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Autor Thema: Shadowdale - Ein neues Abenteuer  (Gelesen 136919 mal)

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Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #60 am: 02.07.2008, 22:12:50 »
Durch einen Türspalt lugt plötzlich der Müller hervor "Alles in Ordnung?" fragt er ängstlich "Ja wir konnten die Oger dank der Hilfe dieser Abenteurer bezwingen." antwortet Selgard "Nun kommt doch herein, ich werde uns ein Mal bereiten." sagt der Müller, ein dünner Mann mit lichtem grauen Haar. "Danke für euer Angebot. Lasst uns diese Unterredung doch bei einem warmen Feuer und eingem guten Mahl fortsetzen." sagt Selgard an die Gruppe gewandt. "Männer! Falls ihr euch dazu in der Lage fühlt, begrabt bitte die Leichen dieser Oger etwas weiter im Wald. Sie werden sonst nur Aasfresser anlocken." befiehlt er daraufhin noch seinen Soldaten.
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Torinkas Zoy'kinal

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #61 am: 03.07.2008, 15:06:33 »
Torinkas hört dem Gespräch aufmerksam zu, mischt sich jedoch nicht ein. Seine Gefährten scheinen sowohl ein größeres Interesse an Worten als auch ein größeres Geschick im Umgang mit ihnen zu haben, als es bei dem Dunklen Rächer der Fall ist. Als er jedoch von dem Angriff der Drow hört beginnen seine Gedanken zu rasen und für einen kurzen Moment ist ein Aufleuchten in seinen Augen zu erkennen. Schließlich wendet er sich auch mit einer einfachen Frage an den Hauptmann: "Sind noch Drow im Tal?"

Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #62 am: 04.07.2008, 14:00:51 »
Die Gruppe bindet ihre Pferde unter einem Vordach bei der Mühle an. Während sich die Soldaten daran machen, die Leichen der Oger beiseite zu schaffen, betreten Hauptmann Selgard, Jandar und die Gefährten die Mühle um dort alles weitere zu besprechen. Im Wohnraum der Müllerfamilie befindet sich eine große Sitzgruppe aus grob gezimmerten Stühlen und einem Eichentisch. Vom Herdfeuer geht eine angenehme Wärme aus und ein Eintopf köchelt in einem großen Kessel. Die zierliche Frau des Müllers verteilt Holzschalen und Löffel "Seid Willkommen und lasst euch bewirten."

Schließlich ist es Torinkas, der als erster wieder das Wort eröffnet und sich nach den Dunkelelfen erkundigt. "Um ehrlich zu sein ich weiß es nicht." antwortet Selgard "Sie kamen aus den Tunnel und fielen in den verdrehten Turm ein. Ob sie sich mit den Zhentarim dort niedergelassen haben oder in die Tunnel des Schattendunkel unter dem alten Schädel zurückgezogen haben vermag ich nicht zu sagen, da ich seitdem nicht mehr im Schattental war." währenddessen füllt die Müllerin eure Schalen mit deftigem Eintopf.
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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #63 am: 04.07.2008, 22:41:40 »
Dankend nimmt Throndir die Einladung des Müllers an, setzt sich zu den Anderen und verfolgt eine Weile nachdenklich das Gespräch

"Ein wichtiger Punkt wurde bis jetzt noch nicht aufgeworfen. Über welche Kräfte verfügt der Feind und wo stehen sie ? Optimal wären auch Patrolierouten. Es käme einem Selbstmord gleich ohne taktische und strategische Planung gegen den Gegner vorzugehen, zumal wir uns in der Unterzahl befinden. Wir wären euch sehr verbunden  wenn ihr uns Kartenmaterial zur Verfügung stellen könntet."

Throndir wirft einen kurzen Seitenblick zu seinen Kameraden
und schaut dann wieder dem Hauptmann in die Augen:
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Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #64 am: 06.07.2008, 14:23:01 »
"Eine äußerst wichtige Frage! Ich kann die Streitkräfte der Zhentarim nur grob einschätzen, so weit ich sie überblicken konnte. Ich würde schätzen dass es etwa 5 Kompanien Zhentiler Streitkräfte waren, dazu weitere 5 Kompanien verschiedener Söldnerkontingente. Hinzu kam eine große Meute von Orks, Goblins und Oger die ich sogar auf Regimentstärke schätzen würde. Unterstützt wurde das Heer von einigen Priestern des Bane, vielleicht 20 - 30 an der Zahl, sowie einer ähnlich großen Anzahl von Magiern, sowie etwa 4 ihrer gefürchteten Himmelsmagiern, die auf grässlichen Monstern durch die Lüfte fliegen. Zusätzlich wurden wir aus den Tunneln unter dem verdrehten Turm heraus von Dunkelelfen angegriffen, aber ich vermag nicht zu sagen wie viele es sind, wahrscheinlich mehrere Hunderte. Alles in allem eine Streitmacht von ungefähr 1.000 Mann, angeführt von Scyllua Düsterhoff, der Burgvögtin der Zhentilfeste. Wie sie sich nach der Eroberung im Schattental positioniert haben, vermag ich nicht zu sagen, doch gibt es nur wenige befestige Bastionen im Tal. Von daher vermute ich, dass sie den verdrehten Turm als ihr Hauptquartier nutzen. Hat vielleicht einer von euch Schreibzeug? Dann fertige ich euch eine Karte an." sogleich nimmt Hauptmann Selgard einige Schreibutensilien und Pergament von Throndir entgegen und beginnt eine Karte des Schattentals für euch anzufertigen.
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Torinkas Zoy'kinal

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #65 am: 07.07.2008, 15:31:43 »
Torinkas lauscht aufmerksam Selgards Ausführungen und ihm wird sehr schnell bewusste, dass die Kräfte der Zhentarim ihre eigenen Ressourcen bei weitem übersteigen: "Ich befürchte Hauptmann, dass es beinahe unmöglich ist Schattental auf einen Schlag von den Unterdrückern zu befreien. Die Streitkräfte Myth Drannors würden diese Armee der Zhentraim für gewöhnlich hinwegfegen, doch mit einer unbekannten Zahl an Drow als Verbündeten sind sie noch um einige gefährlicher. Außerdem binden die Drow, die unser Volk im Wald angreifen bereits einen beachtlichen Teil unserer Truppen.
Es wäre die unterstützung mindestens eines weiteren Königreiches erforderlich, denn die anderen Täler können wohl kaum ausreichend Truppen aufstellen um sich selbst gegen die Zhentarim zu behaupten und zusätzlich Schattental zu unterstützen. Jedoch ist Cormyr durch die Ereignisse der letzten Jahre und vor allem durch den Konflikt mit der Stadt Umbra entscheidend geschwächt und wird wohl nicht in der Lage sein hier zu helfen. Sembiadagegen hätte das Potential Schattental zu befreien, aber vielleicht gar kein Interesse, sondern würde viel eher die Situation zum eigenen Vorteil nutzen, was nicht unbedingt mit unseren Ziele übereinstimmt. Also schlage ich vor sich weiterhin versteckt zu halten und aus dem Untergrund Schaden anzurichten. Wenn wir lange genug warten, werden die Drow ihre Verbündeten so oder so verraten, wie es ihren Natur ist und dann könnte unsere Stunde gekommen sein"
, als Torinkas über die Drow spricht kann man den Hass in seinen Augen brennen sehen. Er macht kein Geheimnis aus seinen Gefühlen gegenüber den dunklen Verwandten der Tel'Quessir. "Vorerst können wir jedoch in meinen Augen nicht viel mehr tun als so viel wie möglich über diesen Feind herauszufinden. Zusätzlich sollten wir nach Möglichkeit versuchen einen stabile Kommunikation zwischen Myth Drannor und dem Widerstand hier in Schattental aufzubauen. Damit beide Seiten ihre Aktionen abstimmen können."

Jandar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #66 am: 07.07.2008, 16:21:51 »
Jandar aß seinen Eintopf und hörte dem Gespräch zu. Als sein Teller leer war legte er den Löffel hin und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Dass ein Frontalangriff dumm wäre, war uns vorher auch schon klar, Herr...? Wie wahr noch gleich ihr Name?", fragt Jandar, als Torinkas seinen Vortrag beendet hat.
"Politisch seid ihr ja ziemlich gebildet, so hat wohl jeder von eurer Gruppe sein Spezialgebiet.
Wir versuchen schon einige Zeit lang mehr über den Feind herauszufinden und es ist sehr bedauerlich, dass Myth Drannor nicht mehr Krieger schicken kann. Ein paar kampferprobte Elfen wären hier sicherlich nicht fehl am Platze. Auf jeden Fall wird versucht eine Kommunikation aufzubauen, aber wenn wir sowieso nicht mit mehr Truppen rechnen können, frage ich mich was der Aufwand für Vorteile hätte."

Zu den Drow sagt Jandar besser nichts. Der Gesichtsausdruck des offensichtlich erfahrenen Elfen war ziemlich beängstigend als er von seinen dunklen Vettern sprach.
Jandar war sehr froh, kein Drow zu sein.

Hal'Kyali Dryearghymn

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #67 am: 07.07.2008, 16:38:55 »
Kyali hatte das Geschehen wortlos mitverfolgt und den verschiedenen Ausführungen gut zugehört. Torinkas' Einschätzung muss sie widerwillig zustimmen: Es scheint wirklich so, als hätten sie keine Chance das Schattental von seinen Besetzern zu befreien. Doch ist sie noch nicht bereit eine Schwäche zu zeigen dadurch dass sie vorschlägt das Vorhaben direkt wieder aufzugeben.

"Elminster hat mit Sicherheit vorhergesehen was geschehen würde und hat sich deshalb in Sicherheit gebracht. Für einen Magier mit seinen Fähigkeiten sollte das nicht allzu schwierig sein. Mourngrym hat vermutlich die Gunst der Stunde genutzt und sich denen angeschlossen, für die der Sieg wahrscheinlicher war.", spekuliert sie.

Sie überlegt einen Moment und spricht dann Torinkas an, wobei eine gewisse unerklärliche Unsicherheit in ihrem Verhalten zu erkennen ist: "Um Informationen zu sammeln wäre es vielleicht das beste, wenn wir versuchen uns in die Reihen unserer Feinde einzuschleichen und sie auszuspionieren."

"Möglicherweise ist es genau das, was Mourngrym versucht."

Rosbro Meneldur

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #68 am: 07.07.2008, 21:37:36 »
Rosbro hatte den Ausführungen des Hauptmanns und auch seiner Gefährten zugehört. Fast hätte er seine Miene nicht bewahrt, als Thorinkas von den Dunkelelfen nahe Myth Drannor sprach, hatte doch die Königin gesagt, dass dies Geheim bleiben sollte.... Als Kyali ihre Ausführungen macht räuspert sich Rosbro deshalb:
"Ärm, Entschudligt kurz wenn ich auch etwas anmerke... das mit dem direkten Kontakt nach Myth Drannor hätte durchaus einen Zweck, Informationen über bekannte Standorte und Bewegungen der Zhentarim und Drow könnten so ausgetauscht werden....aber es geht auch eine große Gefahr davon aus. Jeder direkte Kontakt von uns kann auch von den Feinden des Königreichs genutzt werden. Manchmal macht zuviel Information blind, wenn ihr wisst was ich meine. Stellt euch vor sie würden uns abhören- schön reinlegen könnten sie uns...Das was offensichtlich klug scheint mag nicht immer die beste Wahl sein...Genausowenig sollten wir uns direkt bei den Zhentarim einschleichen denke ich. Man sagt zwar, dass man seinen Feind am wenigsten unter den Freunden vermutet, aber die Zhentarim kennen das Wort Freund wahrscheinlich nicht im Ansatz..", Rosbro schafft es, die doch recht harte Kritik so herüberzubringen, dass sie nur als sachlicher Einwand erkannt wird. Seine Erfahrung mit Wegelagerern und Sembianischen Händlern gab ihm ein gewisses diplomatisches Verständnis. Dabei muss Rosbro an die Zeit vor dem großen Krieg denken. Zhentarimische Söldner waren wohl kaum einen Deut besser als Zhentarimische Händler..

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #69 am: 08.07.2008, 08:12:50 »
Throndir hört Rosbro ruhig zu und flüstert ihm zu
"MMh ihr mögt mit einer Sache recht haben das Informationen oder auch Worte.."
bei dem letzten Wort kann Trondir ein Grinsen nicht unterdrücken
"..eine Gefahr darstellen können. Ich kann mich auch nicht erinnern das uns verboten wurde  das Verbleiben der Kräfte von Myth Dranor bekannt zu geben. Ich denke wir können davon ausgehen das die Zentarin GENAU wissen, das die Einheiten von Myth Dranor durch die Drow gebunden sind. Und da der Widerstand diese Informationen nicht hat, nützt das fehlen dieser Information eher den Zentarin. Ich halte es für wichtig zuerst Kontakt mit dem Widerstand aufzunehmen. Vorher hat es gar keinen Sinn über unser weiteres Vorgehen zu philosophieren."
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Siobhan

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #70 am: 09.07.2008, 07:49:46 »
Interessiert schaut Siobhan zu, wie der Hauptmann die Karte zeichnet.
Als er dann fertig ist, blickt sie auf und erklärt:
"Wir sollten auf jeden Fall versuchen, mit den anderen Zellen des Widerstandes  Kontakt aufzunehmen. Nur so wird es uns möglich sein, einen vereinten Widerstand zu organisieren." sie wendet sich an Selgard, "Wäre es vielleicht möglich, dass Ihr uns die Gegenden einzeichnet, in denen sie am wahrscheinlichsten zu finden sind, Herr Selgard? Dann wären wir in der Lage, eine Guerillataktik anzuwenden."
Während sie eine Pause macht, in der sie dem Hauptmann die Gelegenheit gibt, ihrer Aufforderung nachzukommen, denkt sie über die anderen Vorschläge nach.
"Informationen über unsere Gegner brauchen wir ganz sicher, und zugegebenermaßen sind diese am akkuratesten durch Spionage zu erhalten, allerdings ist diese Methode auch mit enormen Risiken verbunden, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Und auch Herr ..Greifling hat recht mit seiner Anmerkung, dass hier eigentlich niemand jemandem trauen kann. Woher wissen wir, dass nicht einer von Euch ein Spion ist?"
Ihr Blick schweift durch die Runde und kommt schließlich auf Jandar zum ruhen. "Ich kann mich zwar für meine Gefährten verbürgen, aber von allen anderen Anwesenden können wir nicht sicher wissen, woher sie kommen oder was ihre Intentionen sind.
Nichts hat bestand.

Rosbro Meneldur

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #71 am: 09.07.2008, 08:47:15 »
Das trifft es auf den Punkt. Wahrscheinlich sind klare Worte leichter zu verstehen., denkt Rosbro sich. Ruhig schaut er, wie der Magier, aber auch der Hauptmann und der Müller wohl auf Siobhan reagieren.

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« Antwort #72 am: 09.07.2008, 10:52:15 »
Das klingt ja nicht schlecht aber womöglich geht das ganze nicht weit genug

denkt sich Throndir während er versucht die Reaktion der an anwesenden Fremden zu beurteilen. Dann rasen seine Gedanken weiterwährend er sich zurücklehnt.

Man müsste den Widerstand in Kleine Zellen aufspalten von denen jedes Mitglied nur Kontakt zu einer anderen Zelle besitzt. Bei einem Kontaktabbruch zu einer Zelle oder Kontaktperson sollte davon ausgegangen werden, das sie Gefangen oder Getötet wurde. In diesem Fall sollte eine Verlegung der  in Kontakt stehenden Zellen in Betracht gezogen werden. Sofern die Gruppe oder Person wieder auftaucht sollte sie über ein spezielle Signal unter vorherige Prüfung wieder in das System eingegliedert werden.

Throndir wirkt jetzt bereits ziemlich abwesend

Vorteile wären das dieses System einfach nicht ohne weiteres Klein zu bekommen wäre. Es würde immer nur eine Zelle betroffen sein. Nachteile Mmhh wären die Informationsweitergabe sich schwierig gestalten könnte. Ein Koordinierter Großangriff würde einen Erhöhten Kontakt der Zellen erfordern was die Entdeckung erhöhen könnte. Ich denke das dieses System ist durchaus geeignet um für die von Siobans vorgeschlagenen Guerillaangriffe genutzt zu werden.
Ja das klingt schon recht gut


lächelnd zu sich selbst

aber ich denke das könnte noch verfeinert werden. Mal sehen was die anderen dazu sagen wenn ich es ihnen vorstelle wenn wir endlich alleine sind.
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Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #73 am: 09.07.2008, 14:38:15 »
Hauptmann Selgard geht sogleich auf Siobhans Anmerkung ein "Ein guter Einwand, ich denke dass es am wahrscheinlichsten ist, dass die übrigen Rebellen sich an abgelegenen und unzugänglichen Orten aufhalten. Womöglich in den Ruinen der Burg Grimmstatt, auf der Wächterkuppe oder am Harfnerhügel. Ich zeichne euch die Orte auf der Karte ein."

Dann wendet er sich erneut Siobhan zu "Ihr habt natürlich recht, dass wir vorsichtig sein müssen, ob wir nicht einen Spion in unseren Reihen haben. Genauso wichtig aber ist dass die Furcht davor uns nicht völlig paranoid macht und unsere Zusammenarbeit lähmt. So lange wir die genaue Lage, die Positionierung unserer Feinde und den Aufenthaltsort der anderen Rebellen nicht kennen, ist es in meinen Augen müßig weiter zu diskutieren. Wir könnten die ganze Nacht weiter Pläne schmieden, die nur auf Eventualitäten beruhen und hinfällig sind, sollte die Situation eine andere sein. Vielleicht ist all unser Streben umsonst und die anderen Rebellen wurden längst aufgerieben und jeder Wiederstand erstickt."

Selgard seufzt, dann spricht er mit kräftiger Stimme weiter "Ich schlage nun wie schon gesagt vor, dass ihr euch morgen gut ausgeruht mit Jandar in das Schattental begebt und euch selbst ein Bild macht. Bringt in Erfahrung wie die Zhentarim sich befestigt haben, schaut ob ihr Kontakt zur unterdrückten Bevölkerung herstellen könnt oder versucht den Aufenthalsort weiterer Rebellen zu finden. Wenn wir Sicherheit haben und die Lage genau kennen, können wir das weitere Vorgehen planen."
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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #74 am: 14.07.2008, 18:12:03 »
Trondir beugt sich langsam über die Karte

"Ich denke wir sollten nicht versuchen hier über die Schattentalroute von Osten in das Tal vorstoßen, sondern wir sollten es an dieser Stelle umgehen und die Nordroute benutzen auf diese Weise können wir den Anschein Vermeiden aus Myth Dranor zu kommen."

Dabei zeichnet er den Weg mit dem Finger auf der Straße nach

"Ich schlage folgende Rote vor. Von der Nordroute aus wenden wir uns hier in Richtung der Wächterkuppe. Direkt im Osten von ihr befinden sich die Harfnerhügel. Sollte wir die Rebellen bis dahin noch nicht gefunden haben, müssen wir entscheiden welche Route wir einschlagen, um Burg Grimmstatt zu erreichen."
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