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Autor Thema: Shadowdale - Ein neues Abenteuer  (Gelesen 135833 mal)

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Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1050 am: 22.06.2009, 03:27:14 »
Azalar lächelt als Rosbro seine Fragen stellt und tritt ein paar Schritte an ihn heran "Wir können die Pegasi jederzeit mit Hilfe dieser Pfeiffen rufen, egal an welchem Ort. Sie müssen erst gar nicht auf unsere Ebene kommen, sie sind hier bei uns, verborgen in den Wäldern von Cormanthor. Das Schattental ist besonders dicht von Feenpfaden durchzogen, so dass sie sehr schnell zu uns kommen können. Reinblütigen Feenwesen wie sie können die Pfade direkt nutzen, sie brauchen noch nicht einmal einen Kreuzweg dafür. So lange ihr euch im Cormanthorwald befindet könnt ihr sie also zu euch rufen, allerdings brauchen sie umso länger, je weiter ihr euch vom Schattental entfernt. Wundert euch nicht ... natürlich liegt die besondere Magie der Feenwesen auf diesen Pfeiffen." er zwinkert kurz "Also probiert es doch einfach mal aus."
« Letzte Änderung: 22.06.2009, 03:28:45 von Schreckensjul »
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Rosbro Meneldur

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1051 am: 22.06.2009, 08:49:42 »
Mit einem Nicken hebt Rosbro die Pfeife an den Mund und spielt eine einfache Meldodie, welche er als Kind einmal gelernt hat. Sofort erscheint ein weiterer Pegasus, senkt sich auf den Boden und trabt zu Rosbro heran. Ein schönes Tier., denkt sich Rosbro als er dem Pegasus wie einem Pferd vorsichtig die Hand auf die Nase legt. Es ist nicht eine Spur abgeneigt sondern scheint dem Azuthaner sofort zu vertrauen. Während er den pferdeähnlichen Kopf langsam streichelt, fragt er Azalar ob die Tiere wohl einen Namen haben. Doch dieser Verneint - zwar hätten sie Namen, aber keinen in unserer Sprache.

"Ich werde mir überlegen, welcher Name Dir würdig ist.", flüstert Rosbro dem Pegasus ins Ohr in steigt dann in den Sattel.

"Kommt, wir sollten zurückkehren. Aber noch über den Boden und nicht durch die Lüfte - nicht das wir auf unserem Rückweg entdeckt werden und die Zhentarim gewarnt sind.

Jandar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1052 am: 23.06.2009, 12:32:06 »
Auch Jandar bläst in seine Pfeife, spielt jedoch keine Melodie, wie Rosbro, sondern hält für kurze Zeit einen schönen, hohen Ton.
Der Pegasus kommt angaloppiert und bleibt neben Jandar stehen, der ihm die Seite streichelt. "Du bist wahrlich das anmutigste Wesen, das mir je begegnete.", sagt der Hexer zu ihm. "Möchtest du...", er überlegt kurz, "...'Alaecu' heißen?" So gern er sich gleich auf dem geflügelten Pferd in die Lüfte erhoben hätte, muss Jandar leider Rosbro zustimmen. Es wäre zu unvorsichtig.
« Letzte Änderung: 24.06.2009, 21:13:40 von Schreckensjul »

Oscar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1053 am: 23.06.2009, 16:56:10 »
Ein letztes Mal schaut Oscar zu dem am Boden liegenden Demon. tritt er an das Tier heran und und tätschelt ihm den den Hals und und Nüstern. Geschickt schwingt sich Oscar ind den Sattel des edlen Tieres und beugt sich langsam zu den Ohren herab und während er den Hals leicht streichelt flüstert er diesem lächelnd zu. "Brechen wir also auf zu neuen Taten. Ich hoffe Donnerhall gefällt dir."Dann wendet er sich an die Kameraden. " Worauf wartet ihr noch morgen wird ein langer Tag." Er blickt zu Thorinkas welcher seinen Gefährten bereits entlassen hat und nickt diesem zu.] Dann wartet erin Richtung der Burg blickend auf die Abmarschbereitschaft der Kameraden.
« Letzte Änderung: 24.06.2009, 22:08:44 von Oscar »

Torinkas Zoy'kinal

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1054 am: 23.06.2009, 17:03:28 »
Im Gegensatz zu den anderen hat Torinkas sein Pegasus schon wieder entlassen und sich zu Fuß auf in Richtung von Burg Krag gemacht. Der Dunkle Rächer stimmte mit Rosbro überein, dass es nicht erforderlich war ohne Not die Pegasi als Reittiere zu nutzen, da dies dem Feind nur verraten würde, dass sie einen Weg gefunden hatten um den Flugmagiern ihre größten Vorteil abzunehmen.
Während der Rächer so in Richtung der Feste geht gelangt er zu dem Schluss, dass es wohl am besten wäre, wenn er bei den Menschen verblieb um sicherzustellen, dass ihr Aufstand nicht erstickt wurde. Ein besetztes Schattental würde es für seine Kirche weit schwieriger machen einen Kreuzzug gegen Maerimydra erfolgreich abzuschließen und deshalb wüde der Rächer dafür sorgen, dass dieses Unterfangen von Erfolg gekrönt sein würde, obwohl ihn weder das Schicksal der Menschen noch das des ganzen Tales kümmert. Wenn es nicht seiner Kirche nutzen würde, würde der Dunkle Rächer diese Narren auf der Stelle im Stich lassen und sich wieder seinen Brüdern im Wald von Cormanthor anschließen.

Hal'Kyali Dryearghymn

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1055 am: 23.06.2009, 22:38:31 »
Die Meinungsverschiedenheit zwischen Rosbro, Jandar und Oscar betrachtet Kyali schweigend mit einer gewissen, grimmigen Art von Neugier. Als dann aber die Pegasi auftauchen hat sie nur noch Augen für die wunderschönen, Pferden ähnlichen Feenwesen. Fassungslos starrt sie die kleine hölzerne Pfeife in ihrer Hand an. Es soll ihr also wirklich möglich sein, eine dieser Kreaturen reiten zu dürfen? Es dauert eine Weile bis sie in der Lage ist zu realisieren dass es sich hier nicht um einen Traum handelt und erwartungsvoll bläst sie einen einzelnen lang gezogenen Ton auf dem einfachen Instrument.

Eine Zeit lang geschieht überhaupt nichts. Eine für Kyali endlos erscheinende Zeit. Die Gefährten sehen das Gesicht der Kriegerin einen enttäuschten Ausdruck annehmen. "Natürlich würde ein Pegasus nicht zu mir kommen. Ich habe in meinem Leben so viel Schlimmes getan. Ein Pegasus würde niemals zu einer Fey'ri kommen." Betrübt blickt sie zu Boden.

Eine vereinzelte Träne rollt über Kyalis Wange und zum ersten Mal in ihrem langen Leben ist ihr egal, ob jemand ihre Trauer und Enttäuschung bemerkt oder nicht. Gerade will sie sich abwenden und Torinkas zu Fuß zur Burg folgen, da spürt sie wie eine warme, raue Zunge den salzigen Tropfen aus ihrem Gesicht leckt. Völlig verblüfft blickt sie in ein Paar gutmütiger Augen, die sie aus einem Pferdegesicht anblicken. Im Gegensatz zu den anderen Tieren ist dieser Pegasus aber rabenschwarz von der Nasenspitze bis zur Flügelspitze. Kyali jedoch scheint diesen Unterschied überhaupt nicht zu bemerken. Lachend wie ein Kind vor Freude und Erleichterung fällt sie ihm um den Hals und weiß intuitiv seinen Namen.

"Kor'ethil.", flüstert sie dankbar.

Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1056 am: 24.06.2009, 21:33:04 »
Als letzte nimmt schließlich Siobhan ihren Pegasus in Empfang. Die Halb-Elfe erscheint dabei seltsam ruhig, nur leise ist zu hören wie sie dem anmutigen Tier einige Worte ins Ohr flüstert. Schließlich steigen alle in die Sättel, welche mit zahlreichen Riemen ausgestattet sind um dem Reiter einen sicheren Flug und guten Halt im Sattel zu ermöglichen. Jeder hatte sich kurz mit seinem neuen Begleiter bekannt gemacht und die Tiere ließen ihre Reiter ohne Scheu aufsteigen. Gerade wollt ihr euch schon abwenden, da tritt der Wächter des Kreuzweges noch einmal auf euch zu. Ohne etwas zu sagen geht dass große, gehörnte Wesen mit den Ziegenbeinen in die Hocke und bläst euch einen starken Wind entgegen. Dieser jedoch ist angenehm kühl und als er euch streift fühlt ihr euch von purer Kraft durchdrungen. Die restlichen Verwundungen klingen vollständig ab und sogar Jandar spürt wie die Lebenskraft die ihm der Hauerdrache heute geraubt hatte in seine Knochen zurückkehrt.

Der große Wächter lächelt, streichelt den Pegasus auf dem Azalar sitzt zum Abschied und tritt dann mit einigen Schritten zurück in den Kreuzweg, welcher sich wieder verschließt. Zurück auf der großen Lichtung des früheren Druidenhain bleiben nur dürre, blattlose Bäume von Schnee bedeckt, uralte Findlinge und die Leiche des erschlagenen Susurrus. Azalar ist der erste der sich abwendet und seinem Pegasus den Befehl gibt loszulaufen. Nur zu gerne würde er sich mit ihm in die Lüfte erheben, doch er musste Rosbro Recht geben, dass Geheimhaltung nun wohl besser war. Torinkas war schon ein gutes Stück vorangegangen, als sich die Gruppe mit ihren neuen Gefährten in Bewegung setzt. Die Zhentarim hatten euch die edlen Elfenrösser geraubt, mit welchen ihr ursprünglich ins Tal gekommen seid ... doch im Vergleich zu den anmutigen Pegasi wirkten diese Tiere rückblickend wie Ackergäule. Langsam bewegt ihr euch mit den Tieren durch den schmelzenden Schnee und schlagt den Weg zu der Anhöhe ein, auf der Burg Krag sich befindet.

Mit sicherem Tritt erklimmen die Pegasi den Pfad welcher sich zu der alten Festung hochwindet, düster erheben sich die alten Mauern dort hoch oben. Doch auf den Zinnen könnt ihr nach wie vor die zahlreichen Milizionäre sehen die dort Wache stehen und als diese erblicken wer dort zu ihnen kommt (und vor allem was sie mitgebracht haben) sind die Freudenrufe bis zu euch hin zu vernehmen. Eiligen Schrittes bringen euch eure Gefährten das restliche Stück hinauf, wobei Torinkas als erster im Burghof ankommt.
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Torinkas Zoy'kinal

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1057 am: 26.06.2009, 11:43:01 »
Torinkas geht ohne ein Wort in die Lagerräume im Keller des Burgfriedes um seinen Köcher wieder aufzufüllen. Anschließend klettert er auf die Mauern, die immer mehr vom unerbittlichen Griff der Dunkelheit umfangen werden. Instinktiv spürt der Dunkle Rächer, dass es für ihn bald Zeit sein würde seinen Gott um Zauber für den nächsten Tag zu bitten und er dafür die Feste wie auch in den Nächten zuvor verlassen würe um sich in die Wälder zurückzuziehen.

Jandar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1058 am: 26.06.2009, 13:51:28 »
Mit vorgetäuschter Erschöpfung - nach dem Zauber des Wächters fühlt er sich frisch wie Lange nicht mehr - kommt Jandar in der Burg an. "Ich würde mich jetzt gerne Schlafen legen.", erklärt er während er von Alaecu absteigt. "Für meinen Geschmack waren das genug gute Taten für heute und morgen wird es ja auch nicht besser." Er tätschelt die Flanke seines Pegasus und sagt zu ihm: "Dich lass ich wieder in den Wald. Das gefällt dir bestimmt besser als der Stall hier in der Burg. Morgen kann ich dann auf deine Unterstützung zählen?" Nachdem sein Gefährte verschwunden ist macht sich Jandar auf den Weg zu den Schlafgemächern ohne auf die anderen zu warten.
« Letzte Änderung: 01.07.2009, 12:58:20 von Schreckensjul »

Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1059 am: 26.06.2009, 20:10:13 »
Als die Gruppe mitsamt den Pegasi im Burghof ankommt, werden sie jubelnd von den Männern und Frauen auf der Burg empfangen. Auch Hauptmann Selgard und Rilitar eilen schnell herbei, als sie den Jubel bemerken und sehen mit großer Freude dass die Gefährten zurückgekehrt sind. Selgard streichelt die Flanke von Azalars Pegasus und hilft diesem abzusteigen "Ich wusste dass ihr auch dies schaffen würdet. Gut gemacht!" dabei klopft er Jandar im Vorbeigehen kräftig auf die Schulter "Geh nur mein Freund, die Ruhe hast du dir mehr als verdient." nacheinander geht er zu den Gefährten und hilft ihnen aus dem Sattel.

Bewundernd treten einige der Milizionäre nähern und bestaunen die anmutigen Tiere. Derweil nähert sich Rilitar dem Pegasus auf dem Siobhan sitzt und hilft auch ihr abzusteigen, wobei ehrliche Erleichterung über die Rückkehr seiner Freundin in seinem Gesicht zu sehen ist. Zwar waren die Gewänder von Selvan, Oscar und Jandar teilweise zerfetzt und blutbefleckt, doch sonst schien niemand verletzt zu sein.
"Ich bin stolz auf dich." sagt er zu der Halb-Elfe und geht dann zu den übrigen Mitgliedern der Gruppe und gratuliert ihnen.
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Oscar

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« Antwort #1060 am: 26.06.2009, 20:54:08 »
Langsam schwingt sich Oscar aus dem Sattel und tätschel Donnerhall am Hals. Lächeln raunt er ihm zu " Ruh dich nun aus. Wir sehen uns morgen wieder Freund.  Du kannst bis dahin wieder auf deine Ebene zurückkehren." Der Pegasus nicht ihm zu erhebt sich in die Luft um dann in einem Pfad der Feen zu verschwinden. Dann geht er auf die Mauer wo er nachdem er seine Pfeife aus dem Rucksack geholt hatte diese enzündet und in den Sonnenuntergang schaut. Sobald die Sonne untergegangen ist begibt sich Oscar nach drinnen wo er im Licht einer Kerze damit beginnt das Hamd das in dem Gefecht beschädigt worden ist zu flicken. Al er endlich fertig ist holt er sich aus derseinem Gepäck noch ein Stück Käse und begibt sich dann zu Bett.

Selvan

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1061 am: 27.06.2009, 12:50:58 »
Erleichtert steigt auch Selvan vom Rücken seines Pegasus und landet mit den Stiefeln im kalten Schlamm des Burghofes. Der Ritt war leichter gewesen als er befürchtet hatte, da das Tier sehr rücksichtsvoll und Selvan sehr vorsichtig gewesen war. Allerdings mag er sich lieber nicht ausmalen, wie es bei einem hektischen Kampf hoch in der Luft zugehen würde.

"Ich werde dich Níluye nennen", sagt er zu der kräftigen weißen Stute. "Vielen Dank für deine Hilfe, Níluye. Morgen früh wird es eine große Schlacht geben. Ruh dich am besten etwas aus. Ich werde das gleiche tun."

Damit entlässt der Goldelf sein himmlisches Reittier für heute aus seinen Diensten und wendet sich stattdessen Selgard zu. "Der Kampf ist gewonnen, doch die Schlacht ist noch nicht geschlagen. Wir sollten zusehen, dass wir noch genügend Schlaf bekommen ehe morgen der große Sturm über uns hereinbricht." Sogleich eilt Selvan dem Hexenmeister Jandar hinterher. Der zurückliegende Tag war sehr ereignisreich und Selvans Körper würde jede Minute der Ruhe und Erholung bitter nötig haben. Daran hat auch der magische Hauch des Kreuzweg-Wächters nichts geändert.

Rosbro Meneldur

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1062 am: 29.06.2009, 09:09:05 »
Als Captain Selgard Rosbro seine Hilfe anbietet, winkt dieser nur dankend ab. Wenn ich es nicht mehr selbst Schaffe von einem Gaul zu steigen, sollte ich mich zurückziehen.

"Ich werde Dich Morgendämmerung nennen. Ich werde Dich morgen früh rufen, wenn es gegen die Flugmagier zu bestehen gilt." entlässt Rosbro seinen Pegasus.

Nachdem alle begrüßt waren, schaut Rosbro den Gefährten hinterher, welche sich sofort verabschieden um Ruhen zu können. Dann wendet er sich an Rillitar und Selgard. "Ich würde gerne gleich noch mit euch über den morgigen Tag sprechen. Ich habe neue Kräfte entdeckt, die uns Morgen sehr Hilfreich bei der Verteidigung der Burg sein können. Es scheint, Azuth und Mystra liegt viel an unserem gelingen. Zunächst möchte ich mich jedoch auch ein wenig frisch machen."

Noch einmal blickt Rosbro sich im Hof um und inspiziert den Zustand der Gebäude, dann begibt er sich in die Burg um sich ein wenig frisch zu machen. Mittels einfacher Magie[1] reinigt er seine Kleidung und verleiht ihr einen besonderen Glanz. Dann schaut er noch kurz nach den anderen, bevor er sich in den großen Esssaal begibt und den Koch nach einer einfachen, warmen Brühe und ein wenig Brot bietet, während er auf Rillitar und Selgard wartet.
 1. Zaubertrick, habe noch genug Slots frei denke ich
« Letzte Änderung: 29.06.2009, 09:09:36 von Rosbro Meneldur »

Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #1063 am: 29.06.2009, 14:08:21 »
Nachdem die Gefährten ihre Pegasi Gefährten wieder verabschiedet und die Burgbesatzung beeindruckt zurückgelassen haben, zieht sich ein Teil der völlig erschöpften Streiter bereits in die Schlafgemächer im Burgfried zurück, während Oscar Pfeife schmauchend auf dem Wehrgang sitzt und in das Tal hinunter blickt. Torinkas macht sich derweil auf den Weg in die Wildnis um seinem Gott näher zu sein. Manch einer wäre bei diesen Temperaturen über Nacht erfroren doch der Nachtjäger schien seine schützende Hand über seinen Diener zu halten. Nachdem Rosbro sich etwas gestärkt und erfrischt hat, erscheinen alsbald auch Rilitar und Selgard die an dem großen Tisch in der Haupthalle Platz nehmen. Hauptmann Selgard legt den schweren Wolfsfellumhang und seinen stählernen Helm ab und schaut Rosbro interessiert an, wobei auch er zu einem Stück Brot und etwas Brühe greift.

"Also? Sprecht frei heraus Rosbro, ich bin gespannt was ihr uns noch mitzuteilen habt."
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Rosbro Meneldur

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« Antwort #1064 am: 30.06.2009, 16:43:59 »
"Ich  könnte morgen früh den Zugang zur Burg mit einer Steinwand verbarrikadieren, damit die Angreifer nicht die Burg stürmen können. Falls eine Flucht notwendig ist, steht noch immer der Weg durch das Schattendunkel - sicher kann Oscar eine Karte zeichnen. Sofern an anderer Stelle die Mauern noch nicht stark genug sind, könnte ich auch dort die Wände stärken.

So würden die Zhentarim noch weiter aufgehalten und es sollte euch leichter fallen, die Burg zu verteidigen.

Des weiteren Schlage ich vor, dass die Priester und auch du Rilitar Kommunikationszauber vorbereiten, damit Ihr nicht zu sehr vom Rest abgeschnitten werdet. Solltet Ihr wider erwarten in Bedrängnis geraten, so könntet ihr mir eine Nachricht zukommen lassen und wir kommen so schnell es geht.

Ich habe neue Erkenntnisse in der Nutzung arkaner Magie erlangt und könnte - so denn notwendig - einen Teil des Passes für Stunden in magisches Feuer hüllen.

Ich frage euch aber auch, gibt es noch etwas, was wir für euch tun können?

Morgen wird ein dunkler Tag sein und viel Blut vergoßen werden, fürchte ich. Doch, wenn uns die Götter gnädig sind, wird es am morgen danach ein befreites Tal geben. Die zukünftigen Generationen werden es der jetzigen Danken und ich bin sicher, es wird das ein oder andere Lied über die Flucht der Zhentarim geben."

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