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Autor Thema: Bastion of Broken Souls  (Gelesen 80904 mal)

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Lord Aldebaran

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #405 am: 27.03.2009, 00:38:02 »
"Welchen Sinn würde es machen, dem Gefangenen einen Schlüssel zu seinem eigenen Gefängnis zu geben?" sagt Eco leicht gereizt.

Brottor

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #406 am: 30.03.2009, 18:32:22 »
Brottor blickt den Erzengel an. Das Einverständnis der Götter braucht sie. Brottor kann das verstehen. Es ist nicht in ihrem Ermessen zu entscheiden für wen sie eine Ausnahme machen darf in ihrer Aufgabe die ihr von den Göttern befohlen wurde.

Somit ist es auch nicht an der gerechten Faust sie zu überzeugen. Die Götter müssen ihr Einverständnis geben. Die Götter die hier, an ihren Bann selbst gebunden, so lange geschwiegen haben müssen nun Partei ergreifen.

Brottor geht erneut auf ein Knie, doch diesmal nicht um Eco Respekt zu zollen, sondern um sich an seinen Patron zu wenden wie er es seit er denken kann jeden Tag tut. Seine Hände falten sich um sein heiliges Symbol das um seinen Hals hängt und laut betet er zu Tyr: "Tyr mein Herr, demütig bitte ich um Zeugnis vor diesem Wächter des Guten. Ich bitte um Zeugnis dass es der Wille der Götter ist, so es denn noch der Fall ist, dass unser Eingreifen erwünscht ist. Ich bitte um Zeugnis dass wir dies tun um der Gerechtigkeit zu dienen"

Als Geran sieht was Brottor tut nickt er verstehend. Auch er nimmt die Position ein die er zum Gebet einzunehmen pflegt und wendet sich an Boccob. "Boccob mein Herr, demütig bitte ich um Zeugnis vor diesem Wächter des Guten. Ich bitte um Zeugnis dass es der Wille der Götter ist, so es denn noch der Fall ist, dass unser Eingreifen erwünscht ist. Ich bitte um Zeugnis dass wir dies tun um das Gleichgewicht wieder her zu stellen."

Thorald, der bisher nur murrend dem Schauspiel zugeschaut hat sinkt in sich zusammen und seine Haende verschmelzen um seinen Wanderstab. "Fharlangh, ich bitte um Zeugnis vor diesem Wächter des Guten. Ich bitte um Zeugnis dass es der Wille der Götter ist, so es denn noch der Fall ist, dass unser Eingreifen erwünscht ist. Ich bitte um Zeugnis dass wir dies tun damit die Seelen ihre Wanderschaft über die Welt antreten können die ihnen nun verwehrt bleibt."

Thorranaga, Bertsinda, Sylvester und Uskele blicken sich an und nicken einander verstehend zu. Alle knien nieder und Thorranaga spricht während die anderen seine Worte wiederholen. "Götter des Guten und gerechten, Götter des Ausgleichs und der Freiheit, demütig bitten wir um Zeugnis vor diesem Wächter des Guten. Wir bitten um Zeugnis dass es der Wille der Götter ist, so es denn noch der Fall ist, dass unser Eingreifen erwünscht ist. Wir bitte um Zeugnis dass wir dies tun um das Fundament des Lebens selbst wieder her zu stellen."

Nachdem der letzte Satz gesprochen ist erheben sich die Helden der gerechten Faust aus ihren demütigen Positionen und blicken gebannt auf Eco.
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Lord Aldebaran

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #407 am: 01.04.2009, 17:48:41 »
Eco schaut mit teilsnahmsloser Mine die Beterei der gerechten Faust an. Als sich die erwartungsvollen Blicke ihr zuwenden, schaut sie zu Boden und murmelt ein leises:
"So sei es."

Eco verliert daraufhin ihre Engelform und verwandelt sich in ein 9 Fuss grosses Portal, welches ihr durchschreitet. Anscheinend sind die Götter doch nicht so teilnahmslos oder der richtige Weg wurde gewählt.

Die gerechte Faust gelangt in eine vierzig Fuss grosse Halle, die direkt in den glatten Fels gehauen wurde. Eine 20 Fuss grosse Öffnung führt in einen nicht beleuchteten Teil des Höhlensystems. Hier wird die Halle von schwach leuchtenden Lampen erhellt. Ausgefranste, abgenutze Kissen liegen ungeordnet herum, uralte Wandteppiche bedecken die trostlosen Wände. Zwischen den Kissen liegen vor langer Zeit zerbroche Musikinstrumente herum - Harfen, Hörner, Flöten und anderes. Zwei humanoid-ähnliche Wesen liegen auf den Kissen. Eines summt eine trostlose Melodie, das andere stimmt oder verstimmt eine alte Laute mit drei Saiten.



Thorranaga

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #408 am: 02.04.2009, 21:15:00 »
"H-H-H-mmm" Thorranagà räuspert sich, um sicher zu gehen, dass die beiden Wesen ihnen ihre Aufmerksamkeit schenken.

"Seid gegrüßt. Bitte entschuldigt unsere Verwirrung, doch hatten wir nicht damit gerechnet hier noch jemand anderen vorzufinden. Wir sind die Gerechte Faust und auf der Suche nach Desayeus."

Es vergehen einige Bange Sekunden, doch die beiden Wesen regen sich nicht.

"Der Erzengel Eco ließ uns passieren. Seid ihr ebenfalls Wächter des entmachteten Gottes?"

Lord Aldebaran

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #409 am: 04.04.2009, 16:32:00 »
Als die Lillend Euch gewahr werden, springen sie so schnell auf, wie man es ihren massigen Körpern nicht zugetraut hätte. Sie nehmen eine abwehrende, schon fast aggressive Pose ein und funkeln Euch an. Ihr Flügel schlagen dabei wild.

"Reichte es nicht, unseren Bruder zu verbannen? Durch Eure Hand wird Desayeus nicht sterben!" spricht eines der Wesen aufgebracht.

Brottor

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #410 am: 04.04.2009, 17:49:46 »
Verwirrt schaut Brottor zuerst Thorranaga und dann die fremden Wesen an.

"Wer hat denn was von sterben gesagt? Mal ganz davon abgesehen dass ich stark bezweifel das wir dazu in der Lage wären eurem Patron etwas zu tun, so ist es zudem absolut nicht unsere Absicht!

Wir wollen dringend mit Desayeus sprechen - viel steht auf dem Spiel und deshalb hat Eco uns auch vorbei gelassen."


Zum Zeichen seiner friedlichen Absichten präsentiert Brottor seine leeren Handflächen.
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Thorranaga

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #411 am: 05.04.2009, 09:28:32 »
Sofort bekräftigt auch Thorranagà Brottors Worte, in dem er seine ebenfalls offenen Hände zeigt.

"Nicht nur, dass wir ihm nichts anhaben wollen; Wir sind sogar auf seine Hilfe angewiesen.
Es gibt also keinen Grund, warum wir Desayeus töten sollten.

Er hat es in der Hand die Welt von einem schier unaussprechlichen Übel zu bewahren.

Ich bitte euch uns zu vertrauen."

Sylvester Stinkfuß

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #412 am: 05.04.2009, 13:20:10 »
"Wer sagt eigentlich, dass dieser unbekannte Gott die Welt vor einem Übel befreien will? Hoffen wir das beste.", denkt Sylvester sich nur und streckt ebenfalls, den anderen folgend, die leeren Hände nach vorne.

Lord Aldebaran

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #413 am: 05.04.2009, 20:55:54 »
Zögerlich nehmen die beiden Lillends eine neutralere Haltung ein.
Einer flüstert seinem Freund etwas zu, woraufhin sich dieser in den anderen Bereich der Höhle begibt.

"Wartet einen Moment. Wir werden Euch gleich zu Desayeus eskortieren. Lasst Eure Waffen stecken!"

"Wir kommen wirklich in friedlicher Absicht" meldet sich nun auch Usk zu Wort und streckt ebenfalls seine blossen Hände aus.

Nach kurzem Warten kehrt der Lillend mit fünf weiteren Artgenossen zurück. Sie umringen Euch in einigem Abstand und führen Euch in ihrer Mitte durch das Höhlensystem.

Lumineszierendes Moos bedeckt den Boden einer Höhle, die rechts von Euch liegt. Eine kleine unterirdische Quelle sprudelt aus dem felsigen Boden und nährt einige Bäume, die lilafarbene Früchte tragen.

Links von Euch könnt ihr einen Blick auf hunderte Urnen werfen, die an den Höhlenwänden stehen. Viele von ihnen wurden zerstört und der Inhalt auf dem Boden verstreut. Farbige Pulver und bunte eingetrocknete Flüssigkeiten bilden die Überreste der ehemaligen Inhalte. In der Mitte der linken Höhle zeugen die Überreste eines grossen Lagerfeuers davon, dass hier einiges verbrannt wurde. Kindliche Fingermalereien an den Höhlenwänden sind im Laufe der Jahre verblasst und waren einst der Zeitvertreib der Lillends.

Mittig führen Euch die Lillends in eine weitere Höhle. Die Überreste zerstörter Skulpturen und Statuen lassen Euch ab und zu stolpern. Nur sehr wenige Skulpuren sind noch intakt und stellen alle dasselbe dar - ein engelgleiches humanoides Neugeborenes mit grossen, unschuldigen Augen. Hier und da liegen kleine Meissel und Hämmer achtlos hingeworfen herum.

"Zollt Euren Respekt" wendet sich einer der Lillends an Euch, bevor ihr die nächste Kammer betretet. Die Wände sind nahezu glatt und weisen Furchen von grossen Händen auf. In der Mitte der Höhle liegt ein 25 Fuss grosser Humanoid - ein Titan - auf dem Rücken, einen Arm über seine Augen gelegt. Verblasste Ornamente zieren die in die Jahre gekommene Kleidung. An seiner Seite liegt ein riesiger Kriegshammer. Der Hals wird von einem seltsam glühenden Anhänger geschmückt.

Sylvester Stinkfuß

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #414 am: 06.04.2009, 08:40:08 »
Ohne viel nachzudenken, fällt der im Vergleich eher wie eine Ameise wirkende Halbling vor dem entmachteten Gott auf die Knie und senkt den Kopf. "Hoffentlich zertrümmert er uns nicht einfach mit seinem Hammer. Wahrhaftig, ich stehe direkt vor einem Gott, wenn ich das Mutter erzähle lacht sie mich entweder aus oder erklärt mich für Lebensmüde."

Brottor

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #415 am: 06.04.2009, 11:06:10 »
Erst jetzt da er den entmachteten Gott in seiner ganzen Grösse vor sich liegen sieht wird Brottor bewusst welch grausames Schicksal Desayeus und seine Gefolgschaft erleiden.
Unsterblich zu sein und dazu verdammt alle Ewigkeit in diesen unzureichenden Höhlen zu verbringen.
Eine Gefangenschaft die nie endet! Alles muss irgendwann bedeutungslos werden, jeder interessante Gedanke ist irgendwann gedacht, jede Unterhaltung geführt, jedes Bild gemalt, jedes Lied unzählige male gesungen und jede Geschichte erdacht und erzählt. Was bleibt dann von der Ewigkeit?

Das erste mal in seinem Leben verspürt der Zwerg eine tiefe Dankbarkeit sterblich zu sein. Er wird wenn er alles gesehen hat was einem Zwerg bestimmt ist zu sehen von dieser Welt gehen und seinen Kindern hinterlassen was vom Leben wichtig ist. Und seinen Nachkommen wir das Geschenk zuteil die Wunder der Welt neu zu erleben. Das ist der Kreislauf des Lebens und diese Erkenntnis stimmt ihn Dankbar für sich selbst und erfüllt ihn mit Mitleid für den Gott vor ihm.

Und dann wird ihm die Dringlichkeit ihrer Aufgabe mehr bewusst denn je. Genau das wofür er soeben tiefe Dankbarkeit empfindet, ist in Gefahr. Der Kreislauf des Lebens selbst! Das was die Sterblichkeit am Ende zum Geschenk macht ist bedroht.

Entschlossener denn je ist der Priester nun. Brottor geht auf ein Knie und verneigt sich um seinen Respekt zu bekunden. Dann blickt er zu Thorranaga. Der Samurai soll für die Gruppe sprechen so wie es bei der gerechten Faust üblich ist.
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Geran

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #416 am: 06.04.2009, 12:08:24 »
Auch Geran verbeugt sich tief vor dem entmachteten Gott.

Wie lange er wohl schon hier gefangen ist? Nimmt ein Gott überhaupt die Trostlosigkeit um sich herum wahr? Nimmt er die Trostlosigkeit vielleicht viel deutlicher wahr? Und was ist mit seinem Gefolge? Ist er überhaupt noch geistig "normal"? Oder so zerüttet wie die Umgebung? Hoffentlich behalten alle die Nerven.

Lord Aldebaran

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #417 am: 06.04.2009, 19:52:17 »
Sowohl Usk als auch Thorald lassen sich auf die Knie nieder und zeugen ihren Respekt, auch wenn es sich um einen gefallenen Gott handelt. Schliesslich will man die Lillends auch nicht verstimmen und einen guten Eindruck machen.

"Wir haben Besuch, Bruder Desayeus" spricht einer der Lillends den Titanen an.

Träge nimmt der Titan seinen über die Augen gelegten Arm zur Seite und dreht seinen Kopf im Liegen zu Euch. Vor Überraschung weiten sich die Eimer grossen Augen und Desayeus stemmt sich von seinem Lager hoch und setzt sich im Schneidersitz vor Euch hin. Dabei überragt er Euch immer noch um Längen. Er öffnet den Mund, schliesst ihn jedoch, als er sieht, dass Thorranaga bereits zu seiner Ansprache angesetzt hat.

Thorranaga

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #418 am: 07.04.2009, 23:03:31 »
Thorranagà sackt innerlich zusammen. Noch nie war er einer derart beeindruckenden Präsenz begegnet. Zwar war er schon mehrfach gestorben, doch einem Gott stand er noch nie von Angesicht zu Angesicht gegenüber.

Wie sollte er mit Desayeus sprechen? Wie war sein damaliger Titel? Auf welcher Seite stand er überhaupt? Warum wartet er, bis Thorranagà etwas sagt? ...?
Fragen über Fragen rasen dem Samurai durch den Kopf, bis er bemerkt dass er bereits einige Sekunden noch immer reglos beeindruckt vor dem Sitzenden Desayeus steht.

Erst ein Stoß Brottors in seine Seite holt in in die Realität zurück. Tief holt Thorranagà Luft und beginnt leise fast schüchtern zu sprechen:

"Seid gegrüßt Desayeus. Wir sind die gerechte Faust."

Abwartend blickt er in das Gesicht des Gottes. Dieser macht jedoch noch keine Anstalten dem Samurai unterbrechen zu wollen, und so fährt er mit der Vorstellung der einzelnen Mitglieder fort. Mit jedem gesprochenen Wort kehrt langsam die Selbstsicherheit in seinen Redeschwall zurück.
Ausführlich berichtet Thorranagà wie sie zuerst zur Träumerin, von dort zu Eco und nun hierher gelangt sind, ohne jedoch den Grund der Reise zu verraten.

"Sicherlich klingt diese Geschichte in euren Ohren nicht all zu beeindruckend, doch ich kann euch versichern, dass dies die Außergewöhnlichste Reise war, die wir jemals angetreten haben.Nun hat sie ihren Höhepunkt gefunden. Wir dürfen euch gegenüberstehen.

Doch ich will euch mit meinen Schmeicheleien nicht langweilen. Wir sind nicht ohne Grund zu euch gekommen. Auch wenn es ein anderer ist, als euer Gefolge angenommen hat: Das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel. Daher möchten wir euch demütigst bitten: Gewährt ihr uns etwas Zeit, um euch zu erklären warum wir euch aufgesucht haben und euch anschließend um einen Gefallen zu bitten?"


Nun war es also soweit. Der Zeitpunkt auf den sie hingearbeitet haben ist gekommen.
Wie wird sich Desayeus entscheiden? Haben wir die Reise umsonst unternommen? Wird er uns gar aus Langeweile oder Spass einfach vernichten?

Nervös kaut Thorranagà Sanna auf seiner Unterlippe und wartet auf die göttliche Reaktion.

Lord Aldebaran

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Bastion of Broken Souls
« Antwort #419 am: 09.04.2009, 17:02:32 »
Eine tiefe Bassstimme erfüllt die Höhle, als sich Desayeus räuspert und das Wort an die gerechte Faust richtet.

"Ich bin sehr erfreut, dass ihr mich besucht. Es ist lange her, dass ich ein Gespräch mit anderen Wesen führen konnte. Sehr gern schenke ich Euch mein Gehör. Mich interessiert brennend was Euch zu mir führt und würde mich über einen ausführlicheren Bericht über Eure Reise freuen. Es ist das spannendste was ich seit Ewigkeiten erfahren habe. Hier bekomme ich ja doch keine Neuigkeiten von der Welt draussen mit.
Das alles nur, weil ich zu arrogant und anmassend war."

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