Autor Thema: Das Triumvirat  (Gelesen 3750 mal)

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Die Alte

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Das Triumvirat
« am: 18.07.2008, 13:27:24 »
einige zentrale Glaubenssätze der Drei Götter; mehr, wenn ich dazu komme oder es wichtig wird.

Zur Erinnerung:

Das Triumvirat besteht aus drei Göttern: Der Vater ist die männliche Instanz, er ist für Handwerk, Handel, Krieg und ähnliche Dinge zuständig. Die Mutter wiederum kümmert sich um Fruchtbarkeit, Landwirtschaft, Familie usw. Der dritte Aspekt ist die Alte, zuständig für alles Unabwendbare: Schicksal, Tod, Recht und Ordnung.

Die Kirche lehrt, dass sich die Alte eher vor und nach dem Leben um dich kümmert; sie sucht dein Leben aus und deine Situation. Damit musst du dich abfinden, so ist es göttergewollt. Wenn du dich nicht wehrst, sondern willfährig bist, dann wird dich der Vater beschützen und für dein Auskommen sorgen, und die Mutter wird dir Trost spenden und dich behüten. Das heißt auch, dass du als Fischer fischen sollst und nicht erwarten, dass dir die Fische ins Netz springen. Aber wenn dein Leben hart ist, so ist das nur deine Last und weder Test noch Strafe. Es ist eine eher zu Passivität und Gehorsam verleitende Religion.

Anregungen erwünscht.

Topas

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Das Triumvirat
« Antwort #1 am: 21.07.2008, 12:23:38 »
Gehorsam gerne, aber Passivität? Immerhin sind die Leute losgezogen und haben einen neuen Kontinent entdeckt und unterworfen. Klingt nicht nach einer sonderlich passiven Einstellung.

Die Alte

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Das Triumvirat
« Antwort #2 am: 21.07.2008, 12:29:42 »
good point.

lass mich darüber nachdenken...

(So gegen 14 Uhr gehts los, würde ich sagen. Falls ihr wartet. *g*)

Die Alte

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Das Triumvirat
« Antwort #3 am: 22.07.2008, 19:36:50 »
Vorschlag bislang:

Das bleibt wies da steht; allerdings ist Passivität vielleicht stärker darauf bezogen, mit seinem Los zufrieden zu sein. Und da ist dann auch Gelegenheit für Spannungen, denn während die Kirche (und alle anderen) offiziell nach Gilvanest kamen, weil König Stel es so wollte (und um die Wilden zu bekehren), gibt es doch auch einige Siedler, die sich hier ein neues und vor allem besseres Leben aufbauen wollen. Das mit der normalen Lehre der Kirche zu vereinen ist bislang noch nicht gelungen.

Symeon

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Das Triumvirat
« Antwort #4 am: 22.07.2008, 19:43:32 »
Ist dann doch ein schöner Konflikt. Finde ich soweit gut, wenn das eben gerade hier und da im Umbruch ist.

Die Alte

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Das Triumvirat
« Antwort #5 am: 22.07.2008, 19:45:20 »
Umberto hat ja auch einen Belief, der in die Richtung geht, zumindest grob. Und auch Charles hält die Kirche ja nicht für sehr gut. Außerdem ja: bringt Konflikt :D

Die Alte

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Das Triumvirat
« Antwort #6 am: 17.09.2008, 00:34:37 »
Hab mir mal was überlegt... Kommentare? Ja!

Die Erschaffung der Welt
Die Welt wurde von der Alten erschaffen. Sie schuf die Wälder und Flüsse, die Wüsten und Meere, und alle Tiere und wilden Kreaturen. Dann erschuf sie den Menschen, um in der Welt zu leben. Doch sie musste feststellen, dass der Mensch seinem Schicksal nicht folgen konnte. Er war zu schwach. Er verhungerte, ertrank oder wurde gefressen.

Da sagte die Mutter: “Füchte dich nicht. Ich werde dich behüten und für dich sorgen.” Und sie erschuf das Korn und zeigte dem Menschen, welche Früchte er essen konnte, und wie man eine Mauer baut oder sich mit Fellen vor der Kälte schützt.

Aber die Alte und die Mutter mussten feststellen, dass der Mensch sein Schicksal immer noch nicht erfüllen konnte. Mauern wurden von Ranken überwuchert, und wilde Tiere fraßen den Menschen auf.

Da sagte der Vater: “Weine nicht. Ziehe hinaus in die Welt und mache sie dir untertan.” Und er brachte dem Menschen Waffen und das Feuer, und der Mensch zog aus und machte sich die Welt untertan.

Da stellten die drei Götter fest, dass der Mensch sein Schicksal nun erfüllen konnte. Und die Mutter machte den Menschen fruchtbar, und der Vater gab ihm Kraft,  und die Alte machte den Menschen sterblich. So war es, und so war es gut.

Sodann setzte die Alte sich an ihren Schreibtisch und begann, das Schicksal der Menschen aufzuschreiben. So war es, so ist es und so wird es immer sein.

Die Alte
Die Alte ist der Teil des Triumvirats, der am wenigsten Anhänger besitzt. Die Alte bestimmt das Schicksal der Menschen und ihre Aufgabe. Wenn ein Mensch stirbt, kommt die Alte ihn holen und entscheidet, ob der Mensch seine Aufgabe gut erfüllt hat. Dabei holt sie die Meinung des Vaters und der Mutter ein. Fällt die Entscheidung zu Gunsten des Toten, so wird sein nächstes Schicksal besser sein. Die letzte und größte Aufgabe ist es, ein Königreich zu führen. Gelingt das, so wird der Mensch nicht wiedergeboren, sondern wird ein neuer Stern am Firmament. Daher haben auch alle Sterne die Namen vorangegangener Herrscher.

Die Alte ist verantwortlich für den Tod, aber auch für die Sterne (Astrologie, Astronomie). Außerdem ist sie der Aspekt des Triumvirats, der für Zeit und das reine Wissen verantwortlich ist. Die wenigen Gelehrten verehren ausnahmslos die Alte. Die Alte wird oft dargestellt, wie sie an einem Pult sitzt und schreibt, oder wie sie einen Menschen gegen sein Schicksal wiegt.

Die Mutter
Die Mutter ist der Gott der Schwachen und Frauen. Sie behütet den Menschen und bewahrt ihn vor Schaden, wenn er sich selbst nicht zu helfen weiß. Allerdings ist diese Aufgabe nicht sehr hoch angesehen. Wenn der Mensch stirbt, steht die Mutter für den Toten ein, wenn er anderen geholfen oder sie beschützt hat. In Bildern wird die Mutter oft mit der Hand über einem Menschen dargestellt, oder in anderen beschützenden Haltungen.

Die Mutter ist der Aspekt des Triumvirats, der für Schutz, Gesundheit und Fruchtbarkeit zuständig ist. In weiterer Form ist sie die Göttin der Landwirtschaft. Zwar betet man zur Mutter, um von einer Krankheit zu genesen, aber Ärzte sehen sich meist eher als Gefolgsleute des Vaters (oder der Alten).

Der Vater
Der Vater ist der Gott der Starken und der Männer. Er schenkt nicht, seine Gaben muss man sich verdienen. Der Vater setzt sich für einen Toten ein, denn dieser fleißig war und wenn er seine Pflicht getan hat. Der Vater wird in Bildern oft als strenger Mann dargestellt, der einen Menschen antreibt, oder in kritischen Zeichnungen als jemand, der einem Menschen eine Karotte vor die Nase hält, die dieser nicht erreichen kann. Der Vater ist nie zufrieden.

Der Vater ist für eigentlich alles verantwortlich, was dem Menschen nicht zufliegt oder ihn beschützt. Handwerk, Krieg, Gehorsam, Führung, Fleiß, Schmerz, usw. Begierde ist Domäne des Vaters und sich zu nehmen, was man begiert. Liebe im Gegensatz wird geschenkt und gehört zur Mutter. Im Grunde genommen versuchen die meisten Männer, ihre Taten als dem Vater gefällig zu deuten, weil die Mutter für Frauen und Schwache zuständig ist und die Alte einfach undurchschaubar. Fast jeder Anführer ist ein Anhänger des Vaters.

Sekten
Im Allgemeinen geht der Glaube des Triumvirats davon aus, dass die Alte einem Aufgaben stellt, die man in seinem Leben zu erfüllen hat. Man hat aber selbst die Möglichkeit, zu scheitern oder zu obsiegen. Es ziemt sich jedoch nicht, die Ordnung und das angeborene Schicksal zu bekämpfen.

Die Vorschreiber gehen aber davon aus, dass jede einzelne Handlung bereits von der Alten beschrieben wurde. Dadurch wird dem Menschen jegliche Freiheit abgesprochen, er ist nur eine Marionette zum Vergnügen des Triumvirats. Ziel des Menschen muss es sein, trotz dieses Wissens sein Schicksal zu tragen und nicht träge zu werden. Das gelingt nicht jedem, ist denen, denen es misslingt, aber natürlich auch vorherbestimmt. Dies ist eine Denkrichtung, die den meisten Menschen Kopfzerbrechen bereitet und von der Kirche toleriert wird, weil auch sie nicht viel damit anfangen kann.

Es gibt aber auch eine kleinere Gruppe von Menschen, die glaubt, dass das Schicksal der Alten insgesamt nur eine lose Aufzählung von möglichen Momenten ist, und dass es in ihrer eigenen Hand liegt, ihr Schicksal zu verbessern. Traditionellerweise werden viele dieser Menschen mit wachsendem Erfolg zu Anhängern des normalen Denkens – wenn der Usurpator sich zum König gemacht hat, dann war es von Anfang an sein Schicksal. Auch diese Menschen machen in der Regel wenig Probleme.

Einige wenige glauben aber auch, dass die Alte nur Hindernisse in den Lebensweg stellt, die es nun gilt, mit den Gaben von Vater und Mutter zu bewältigen. Hier kommt es dann für den Menschen nicht mehr darauf an, sein Schicksal zu erfüllen, sondern besonders weit nach vorne zu kommen. Der Mensch gestaltet sein Schicksal beinahe selbst und besteht nur Prüfungen der Götter, die seine Entschlossenheit und seine Fähigkeiten testen. Dies ist die radikalere Form der obigen Strömung, dies sind nicht die Grafensöhne, sondern die Bauern, die von der Krone träumen. Die Kirche ist sich bislang unsicher, wie sie mit diesen Leuten verfahren soll. Sie sind keine wirklichen Ungläubigen, aber ihre Ansichten verheißen doch Gefahr, drohen sie doch, die göttliche Ordnung in Frage zu stellen. Und das klingt schon fast wie Ketzerei...

Die Natur und der Schatten
Im Allgemeinen gehen die Barthesier davon aus, dass der Mensch dazu erschaffen wurde, um über die Welt zu herrschen. Die Natur, vor allem die Wildnis, ist dabei der große Gegenspieler. Auf der einen Seite ist es daher normal, in die Natur zu ziehen und dort Städte zu bauen und Ordnung ins Chaos zu bringen. Auf der anderen Seite sind Menschen, die wirklich in der Natur hausen, vom wahren Weg abgekommen. Sie sind die Anhänger des Schattens.

Der Schatten war einst der Zwillingsbruder des Vaters, aber wo der Vater mit dem Menschen unzufrieden war, hasste der Schatten ihn. Und so verbündete er sich mit den Tieren und den Kräften der Natur, um den Menschen zu töten und ihn zu vertreiben.

Es ist allgemein bekannt, dass jeder, der in der Wildnis haust, den Schatten anbetet, in zumeist dunkel und blutig dargestellten Ritualen. Der Schatten ist die Grausamkeit des geprügelten Hundes, der eines Tages zurückbeißt, nicht die strafende Härte des Vaters. Er ist alles, was der Vater ist, nur ins Extreme pervertiert.

Zauberei ist das Werk des Schattens, wogegen Glaubensmagie von den Göttern kommt.

Geflügelte Worte
  • “Auf die Waage schicken” – jmd. töten, auch: “Zurück auf die Waage mit dir!”
  • “Die Alte soll dich holen!”
  • “Die Mutter hats gegeben und der Vater hats genommen.”
  • “Tintenkleckse” – unbedeutende Schwierigkeiten (“Das sind nur Kleckse”)
  • “Die Seite ist halb leer” – Die Zukunft liegt noch vor dir
  • “Ins Tintenfass stopfen.” – jmd. töten
  • “Muttersohn” – Schwächling, jemand der beschützt werden muss
  • “Finsternis” – sowohl die Dunkelheit, bevor der Vater das Feuer brachte, als auch die Schwärze des Tintenfasses. Ausdruck für böse Omen, Fluch. “Bei der Finsternis – was soll das bedeuten?” Auch: Schwärze, Dunkelheit, usw.
  • “Schatten” – gebraucht wie Finsternis, auch: “Du hast einen Schatten!”

Die Alte

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Das Triumvirat
« Antwort #7 am: 17.09.2008, 01:58:08 »
Alternativen zum Schatten:

Der Reißer: das Wilde der Natur
Der Rotter: Verfall, Überwuchern
Die Furie: Zerstörung, Chaos

???

Symeon

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Das Triumvirat
« Antwort #8 am: 17.09.2008, 10:12:22 »
Klingt soweit sehr gut, wobei der zusätzliche Schatten ein bisschen rausfällt, finde ich. Im Prinzip könnte man doch die unbändigen Kräfte außerhalb der göttlichen Ordnung auch für sich dastehen lassen als Gegenpol. oder nicht? Der Schatten als Zwillingsbruder des Vaters bringt auf jeden Fall ein paar Flecken in die reine Glaubenslehre, da damit die dreifaltige Ordnung im Prinzip angezweifelt wird. Von daher würde es Sinn machen, wenn der Kanon die Erwähnung nicht gern sieht, bzw. die Priesterschaft dessen Bedeutung als Volksaberglauben herunter spielt.

Die Alte

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Das Triumvirat
« Antwort #9 am: 17.09.2008, 11:42:40 »
Ja, gute Idee.

BaIthasar

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Das Triumvirat
« Antwort #10 am: 17.09.2008, 20:44:36 »
Wie steht es denn mit dem Bildungsgrad des Volkes? Die Wiederholung des Screibens der Alten in das Buch des Schicksals in den Redewendungen

# “Tintenkleckse” – unbedeutende Schwierigkeiten (“Das sind nur Kleckse”)
# “Die Seite ist halb leer” – Die Zukunft liegt noch vor dir
# “Ins Tintenfass stopfen.” – jmd. töten

ist auf der einen Seite somit nachvollziehbar. Bei dem angedachten niedrigen Bildungsniveau ist der Vorgang des(normaln)  Schreibens somit für die einfachen Leute entweder inhaltsleer (in dem Falle wären die Redewendungen nur hohles Nachplappern der Kirche, und unter Kirchenkritikern vielleicht verpönt) oder ein fast mystischer Vorgang, so dass freie Gelehrte vielleicht als Ketzer angesehen werden.

Die Alte

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Das Triumvirat
« Antwort #11 am: 17.09.2008, 22:21:08 »
Hmm... gute Frage. Ich hatte bislang vorgehabt, Schreiben nur als Dokumentation gängig zu halten (also Briefe, Schuldscheine, Historien) und nicht für kreative Dinge. Aber das passt weder noch.

Ich möchte schon die ein oder andere schriftliche Kommunikation haben, sodass Leute wie z.B. Mertor Fenk schreiben können (auch wenn er das vielleicht nicht kann, Leute wie er schon). Andererseits ist die Idee, dass man einen Priester als Vorleser braucht, auch nett :)

Es ist auch denkbar, dass man nicht will, dass sein Name niedergeschrieben wird für zukünftige Dinge ("Symeon würde später noch viel Geld verlieren") oder ähnliches, weil geschriebene Worte eben Zauberkraft ähnelt. Dann wären vielleicht auch Gebete, die von Priestern gesprochen werden, in Form von kleinen Gebetszetteln zu sehen, die dann verbrannt oder zerrissen (oder vorgelesen) werden, um ihre Wirkung zu entfalten?

Bitte um Meinungen dazu.

Umberto

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Das Triumvirat
« Antwort #12 am: 17.09.2008, 23:09:44 »
Ich bin in Medizin gebildet und gehe davon aus, dass ich Lesen kann. Wieso kann ich dann nicht schreiben? Überhaupt, wie sieht es mit Wissenschaft/Medizin versus Religion aus? Ich bin ja nun nicht der Gelehrte und habe sicherlich das Meiste unter Anleitung und mittels Übung und Nachahmen gelernt aber irgendwie glaube ich ist Medizin, so wie ich die in der Welt verstehe ohne Schreibfähigkeit wohl kaum möglich und wenn es auch nur Notizen sind.
"Glaub mir, ich kenne mich mit Schmerzen aus."

Symeon

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Das Triumvirat
« Antwort #13 am: 18.09.2008, 06:26:26 »
Mit Schreiben und Lesen steht und fällt eine ganze Menge, insbesondere bei den "Gelehrten-Fähigkeiten" wie z.B. Anatomie (um mal auf Umberto bezug zu nehmen), denn auch da kann man zwar viel am Beispiel lernen, aber irgendwann wird zumindest ein Grundmaß an schriftlicher Ausarbeitung einfach notwendig sein, um Erkenntnisse zu vertiefen und vor allem auch das Wissen nicht nur in der Hand von wenigen Kundigen zu lassen. Wenn Medizin so einigermaßen verbreitet und nicht als Hexerei oder ähnliches verschrien ist, dann sollten zumindest bei Gelehrten Lesen und Schreiben ein Normalzustand sein, der nicht einfach nur Zauberei ist. Viele einfache Leute werden weder lesen, noch schreiben können, aber wenn man das mehr oder weniger als "Magie" einbaut, welche auch die Priester für ihre Gebete nutzen, dann müssen gleichzeitig Gelehrte auch irgendwie zu Magiern oder Mystikern werden, die Zauberbücher schreiben. Finde ich nicht so vereinbar mit dem, was wir bisher so ausgearbeitet haben.

Die Alte

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Das Triumvirat
« Antwort #14 am: 18.09.2008, 12:30:45 »
Ja, das stimmt. Aber Umberto kann nur lesen und schreiben, wenn er das gelernt hat.

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Insofern seid ihr eine ziemlich unlesbare Bande :)