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Autor Thema: Das Schicksal erwartet uns  (Gelesen 52909 mal)

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Cerebra

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #60 am: 08.09.2008, 17:59:11 »
Cerebra setzt sich an den Tisch und wartet darauf, dass das Gespräch ihres Auftraggebers und Ziels beendet ist. Als ihr Karyptis dann die Frage stellt, wie sein Geschenk angekommen ist, blickt sie diesen zuerst gelangweilt und dann mit einem befriedigenden Lächeln an. Den Mann namens Reeth ignoriert sie völlig.

" Also ehrlich gesagt, zuerst war ich etwas enttäuscht, als ich den schwarzhäutigen Bastard so schön verschnürt im Hinterzimmer vorfand. Ich weiß nicht, ob ihr etwas über die Jagd auf denkende Wesen wisst. Der Spaß daran ist nicht, jemanden zur Strecke zu bringen, der sich nicht bewegen kann. "

Als Cerebra weiter spricht tritt ein, fast vor Erregung strahlender, Glanz in ihre Augen

" Stellt euch vor, eure Beute weiß, dass ihr hinter ihr her seid. Sie versucht sich euch zu entziehen aber je näher ihr, wie in meinem Fall, dem Dunkelelfen kommt, desto nervöser wird dieser. Und schließlich kann er sich euch nicht mehr entziehen und muss sich dem Kampf stellen. Und das ist das Zauberwort - Kampf. Das was ich mit eurem Geschenk leider nicht erleben konnte. Deshalb habe ich ihm erzählt, was ich alles mit ihm machen werde. Und ja, ich muss zugeben, als ich ihm erzählte, ich würde ihm bei vollem Bewusstsein die Haut seines Dunkelelfengesichtes schockfrosten und dann mit einem Fingerschnippen den Kiefer zum Bersten bringen würde, wie ein Riese eine Glaskugel in seinen Pranken zu tausend Fragmenten zerbricht, sah ich blanke Angst in den Augen dieses Teufels. "

Dann wird ihr Gesicht etwas ernster und sie spricht weiter.

" Aber ihr habt einen Fehler gemacht - ihr habt mich unterschätzt. Ich bin keine wahnsinnige Schlächterin und würde deshalb auch kein hilfloses Wesen töten. Wäre der körperliche Zustand eures Geschenkes besser gewesen, hätte ich ihm eine Waffe gegeben und hätte ihn in einem Zweikampf getötet. So aber habe ich mich darauf verlegt, ihm am Ende der Schande meiner Gnade auszusetzen. Ich habe zu ihm gesagt, er solle sich mein Gesicht sehr gut ansehen und ihn dann mit einem Tritt in seinen Dunkelelfenhintern aus der angebotenen Tür befördert "

Cerebra geniest diesen Umstand noch einige Sekunden, bevor sie weiter spricht

" Ich hoffe damit ist eure Frage erschöpfend beantwortet, denn ich habe auch noch eine. Welches Potential verbirgt sich hinter dieser Phiole bzw. ihrem Inhalt ? Ich würde nämlich einfach gerne wissen, ob die Bezahlung auch unserer Abmachung entspricht. Denn ich habe meinen Teil unseres Handels wohl zu eurer Zufriedenheit erfüllt "

Mit einem erwartungsvollen Gesicht sitzt Cerebra nun ihrem Gesprächspartner gegenüber, während sie den anderen Mann am Tisch noch immer von Beachtung ausschließt.

Reeth

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #61 am: 09.09.2008, 19:56:59 »
Ich hab die Anderen nicht bemerkt. Ich galaub nicht, dass er lügt, dazu hat er keinen Grund. Nur weil ich in einer Stadt bin, in der man mich nicht kennt, sollte ich nicht vergessen die Augen offen zu halten. Genau so gut hätte sie mich in einen Hinterhalt führen können... "Wenn man jemand ohne Benehmen brauch vielleicht. Ihr mögt recht haben, dass sie Potential hat und jeder etwas hasst, doch nicht so wie sie. Ich bin kein fraeund der Wache, dennoch töte ich nicht jede die mir unter die nase kommt. Sie hatte kaum gesagt was sie wollte, als sie schon sagte, dass sie ein Schwarzgesichter sucht um sie zu töten, dass ist sicher nicht normal."
Nach dem ihm das verlockende Angebot gemacht wird, überlegt Reeth einen Moment. klingt verlockend... "Worum handelt es sich?", fragt er immer noch zögernd, den bisher hat er es stets vermieden übermäßige Risiken einzugehen. "Bei so einem solchem Abgebot soll ich sicher nicht einen armen Bettler ausnehmen..."

Bruder Mival

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« Antwort #62 am: 09.09.2008, 23:08:25 »
Der Mönch schüttelt den Kopf zu dem, was Salek sagt. "Ich denke wir sollten ruhig einkaufen. Das was ich vor allem brauche, sind Diamanten udn Silber. Du sprichst auch von Diamanten und Perlen. Beides ist fast nahezu auch als Zahlungsmittel zu gebrauchen und praktisch das gleiche Wert wie Gol, nur leichter. Abgesehen vom Silber. Wenn Werrak ein Problem damit hat, das wir einen Teil des Geldes umgesetzt haben, um es, ich sage mal, gruppendienlich zu nutzen, dann können wir ihn immernoch damit auszahlen, oder?" Fragend blickt er den Hexenmeister an.

Paik

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #63 am: 09.09.2008, 23:14:35 »
Paik zuckt etwas mit den Schultern: "Meinetwegen können wir es so machen wie Ihr sagt, Bruder Mival. Ich war wohl etwas unkonzentriert, weil mich innerlich noch eine andere Sache beschäftigte, aber vielleicht reden wird später noch einmal an einem anderen Ort darüber. Jetzt sollten wird erst einmal unsere Vorräte auffrischen; Ihr habt wohl recht. Außerdem weiß man nie genug, wo uns das Schicksal als nächstes hinführt."

Dann machte sich Paik mit Bruder Mival auf Einkaufstour. Neben dem Diamantenstaub für seine Steinhaut und die Perlen für Identifikationszauber, schaute sich Paik auch etwas nach Hast-Schriftrollen der zehnten Zauberstufe um, die er wohl recht gerne erworben wollen würde.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Zeitreisender

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« Antwort #64 am: 13.09.2008, 15:03:56 »
"Nein gewiss nicht. Dennoch bin ich ncht in der Lage das Risiko einzuschätzen das ihr eingehen müsst...
Im Prinzip müsst ihr nur tun was ihr bisher getan habt. Mit dieser Gruppe mitgehen. Aber was am wichtigsten ist, ihr sollt soviel wie möglich über diesen Gegnstand herausfinden. Was er ist, wofür er gut ist, welche Macht besitzt er. Wenn ihr dies soweit erfahren habt meldet euch bei mir und ich gebe euch weitere Anweisungen. Duch die Gefährlichkeit eures Auftrages soll euch diese Cerebra begleiten. Ihr könntet jemanden von meinen Männern mitnehmen, dennoch sind die meisten keine Krieger. Wäre das in Ordnung. Und macht euch keine Gedanken über diese Frau, ihr werdet weisungsbefugt sein. Dafür werde ich sorgen!" sagt er am ende und Reeth läuft es für einige Sekunden eikallt den Rücken hinunter.


"Dort drinnen befinden das Blut eines Drachen. Wenn man davon trinkt... Nun das sollt ihr selber herausfiinden. Ich bin sicher ihr werdet dies als angemessene Bezahlung erachten.
Ich habe noch einen Auftrag für euch wenn ihr interessiert seit. Dieser wird aber wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen und ihr werdet euch deisem Herrn hier unterordnen müssen." er zeigt auf Reeth "Könnt ihr dies und hättet ihr interesse?" fragt er Cerebra


Währenddessen in den Schmieden des Reiches
"Ihr seit sehr geschickt mit dem Amboss Herr Zwerg." diese Worte kamen von einigen Lehrlingen welche sich um Werrak gescharrt hatten als dieser begonnen hatte an der Esse zu arbeiten. Sind alle Zwerge so gute Schmiedekünstler wie ihr es seit, oder seit ihr eine Ausnahme?" fragte einer
Als Werraks arbeit gerade fertig war kam einer der Wächter zu Werrak
"Verzeiht Herr Werrak aber hättet hr einen Augenblick lang Zeit das ich mit euch reden kann?" fragt er den Zwerg höflich


So sehr sich Paik auch bemühte auf dem Marktplatz, er bekam die Schriftrolle die er haben wollte leider nicht. Er bekam aber den Rat, bei den Magiern im Arkanen Turm nachzufragen. Wenn dann haben sie dort welche.

Werrak

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #65 am: 13.09.2008, 19:53:03 »
"Nunja... ich habe nicht so großes geschick mit dem Hammer wie meine Ahnen oder Brüder, dennoch scheint unsere verbundenheit mit dem Ambos die Fertigkeit damit in die Wiege gelegt zu haben. Ich habe mich allerdings auf das Stellen von Fallen spezialisiert. Ich kann besser kleine Mechaniken bauen als Schwerter schmieden..." erklärt der Zwerg dem Lehrling bis er von dem Wächter angesprochen wird. "Was wünscht ihr?" fragt Werrak den Wächter freundlich während er sich von Amboss, Lehrling und Schmiede entfernt um etwas mehr Privatsphäre mit dem Wächter zu bekommen.
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Zeitreisender

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #66 am: 16.09.2008, 17:57:19 »
"Nun...Ich... Ich hörte das ihr ein Herausragender Kämpfer sein sollt. Ihr sollt mit bloßen Händen einen Troll besiegt haben. Entspricht dies der Wahrheit?" fragt der Wächter welcher sichtlich nervös ist.

Cerebra

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #67 am: 17.09.2008, 16:11:04 »
Amüsiert blickt Cerebra zu Reeth hinüber.

" Na ja ich muss sehen, was es mit diesem Drachenblut auf sich hat. Womöglich ist es etwas illegales oder gar etwas, das mich süchtig machen soll. Na vielleicht kann ich mich ja irgendwann in der nächsten Zeit mit einem Magier unterhalten. Könnte ja lustig werden mit diesem Reeth. Hoffentlich zählt er keinen Dunkelelfen zu seinen Freunden "

Dann schließlich wendet sie den Kopf zu ihrem eventuellen Arbeitgeber.

" Na ja ein wenig mehr, müsst ihr schon preisgeben von dieser Sache. Es könnte ja sein, dass ich nicht geeignet bin. Und was die Unterordnung meinerseits betrifft, so kann ich euch versichern, sollte die Bezahlung angemessen sein ist das kein Problem. "

Mit aufforderndem neugierigen Blick sitzt Cerebra nun auf dem Stuhl.

Reeth

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #68 am: 17.09.2008, 20:45:32 »
Hinter Reeth Strirn arbeitet es gewaltig, als er den genauan Auftrag hört. Der erste Teil sollte nicht weiter schwer sein. Notfalls vertraute er auf seine Fertigkeiten der Gruppe heimlich zu folgen, zumindest solange sie nicht irgendwelche Magie einsetzte, die ihm das Leben schwer machte. Mit der Audienz beim König bestand sogar noch Hoffnung, dass er offen mit ihnen reisen konnte und nicht als Schatten. Aber wie sollte er die neue, unfreiwillige Begleitung erklären? Zumal diese ja bereits in der ersten Begegnung mit Salek heftig mit diesen aneinander geraten war.
"Nun", beginnt er langsam. "Prinzipiel sollte dieser Auftrag keinerlei Schwierigkeiten begleiten. Das Problem besteht jedoch darin, dass ich nicht weiß, ob die Gruppe mich weiter mit ihnen reisen lässt. Bisher bin ich nicht mehr für sie, als ein Reisender, dem sie zufällig begegnet sind und der sie vor einem Hinterhalt der Orks gewarnt hat. Deshalb könnte es sein, dass ich ihnen als Schatten folgen muss um diesen Auftrag zu erledigen. Und dabei könnte ich sicher niemanden an meiner Seite gebrauchen. Selbst, wenn ich se weiter offen begleite, dürfte es schwierig werden Salek zu überzeugen, dass Celebra mit kommen soll. Ihr Hass gegen die Dunkelelfen ist bei ihm ziemlich fehl am Platz. Er wird nicht dulden, dass sie dabei ist. Solange ihr also keine Möglichkeit wisst, geschickt einzufädeln, dass wir sie beide offen begleiten..."

Werrak

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #69 am: 18.09.2008, 09:28:33 »
Leichte röte steigt in Werraks Gesicht. Verlegen sagt er: ``Naja, bisher habe ich noch nicht gegen einen Troll gekämpft... aber ich hätte wahrscheinlich mehr probleme ihn entgültig zu töten, als ihn zu Boden zu ringen.``
Er dreht sich um und geht einen Schritt. Dann schaut er wieder zu dem Soldaten. Werrak beginnt zu grinsen und sagt: ``Sieh mich an. Du siehst keine Waffen, stimmts?`` Beide Hände von sich gestreckt steht der Zwerg da. Ein Schnippen mit der linken Hand und plötzlich hat er einen Zweihänder in der Hand. ``Ich agiere gerne Überraschend. Das ist meist befremdlich für meine Gegner und das kann ich dann ausnutzen.`` Er lässt seinen Zweihänder wieder verschwinden und grinst. ``Wenn ihr wollt, dann können wir ja mal ein bisschen trainieren wenn die Zeit es zulässt``
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Zeitreisender

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #70 am: 22.09.2008, 15:28:01 »
"Ich werde dafür sorgen das euch begleiten kann, auch wenn ich dafür einige Gefallen einfordern muss. Sorgt nur dafür das sie gut im Lügen ist wenn ihr auf die anderen trefft, den Rest übernehme ich schon. Seit ihr Einverstanden?" fragt Karyptis mit einem Anzug von Neugier in der Stimme.


"Ich kann euch versichern verehrte Cerebra Drachenherz, das die Bezahlung mehr als angemessen sein wird. Was halltet ihr von Monatlich 300 Goldmünzen und bei Auftragsende bekommt ihr, auch je nachdem was mir Reeth erzählen wird zwischen 50 und 150 mal soviel. Was den Auftrag angeht, ihr werdet hier zusammen mit Reeth eine Gruppe begleiten und versuchen einen Gegenstand zu bekommen. Vorher sollt ihr möglichst viel darüber herausfinden. Ich glaube ihr seit einem dieser Personen schon über den Weg gelaufen. Wie war sein name doch gleich...? Sarek... oder Saket? Reeth wie hieß er doch gleich?
Was meint ihr? haben wir ein abkommen?"


Der junge Wächter war sehr überrascht und erstaunt plötzlich einen Zweihänder in der Hand des Zwerges zu sehen. "Ich... Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Gerne nehme ich euer Angebot an und trainiere mit euch. Hättet ihr denn auch Zeit dafür. Ich möchte mich wirklich nicht aufdrängen." meinte er

Reeth

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« Antwort #71 am: 23.09.2008, 17:58:50 »
"Wir sollten die Geschichten vorher gut absprechen, damit keine Ungereimtheiten auftauchen. Und vergesst nicht dafür zu sorgen, dass auch ich die Gruppe offen begleiten kann", fügt er unnötiger Weise hinzu. Zwar gefällt ihm der Deal nicht hunderprozetig, jedoch ist dies wohl das Beste, was er für sich herausschlagen kann.
"Salek", wirft Reeth ein, als er nach den Namen seines Begleiters gefragt wird. Dabei beobachtet er Celebra um anhand ihrer reaktion abzuschätzen, wie geignet sie für diesen Auftrag war. Er hatte sich auf jeden Fall schon mal vorgenommen sie wegen ihres Verhaltens auf dem Markt nochmal zu Recht zu weisen, sowas würde er nicht dulden. Der Gegenstand scheint ihm ja durchaus wichtig zu sein, bei den preisen die er bietet... er muss also schon mehr wissen, als ich. Hoffen wir, das ich das mit der Zeit ausgleichen kann, dann kannich mich auf eine ruhiges Leben als Gildenführer einstellen.

Cerebra

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #72 am: 23.09.2008, 18:56:13 »
" Na dann müssen wir ja unsere Köpfe zusammenstecken um unsere Geschichte wasserdicht zu machen oder Reeth ? "

Cerebra amüsiert sich sichtbar darüber, dass der Mann, der ihr gerne wegen ihrer Äußerungen den Hals herumdrehen würde, sich jetzt offenbar mit ihr zusammenraufen muss. Sie verkneift sich aber weitere Zynik in Richtung ihres zukünftigen Begleiters und wendet sich stattdessen an ihren offensichtlichen Auftraggeber.

" Na die Bezahlung hört sich doch sehr gut an. Da werde ich meine Aversion gegenüber einen erklärten Freund der dunklen Teufel sehr gerne auf ein fast nicht vorhandenes Maß reduzieren. Aber was den Gegenstand angeht, über den ihr gerade sagtet wir sollten uns eingehend informieren. Das hört sich sehr interessant an. Um was handelt es sich dabei ? "

Werrak

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #73 am: 24.09.2008, 15:32:54 »
``Wie es mit meiner Zeit aussieht, naja... Also wir können direkt Trainieren. Wäre denke ich mal am besten. Wenn erst die Vorbereitungen angelaufen sind, werden wir wohl kaum Zeit und Lust dazu haben...`` erwiedert Eberk. Dann lässt er sein Schwert wieder auftauchen und zeigt es stolz dem Soldaten. ``Es ist ein Schwer von meinen Ahnen. Es ist aus Adamantid und deshalb unglaublich hart. Auserdem wurde es vor einigen Zwergengenerationen von einem Mächtigen Wesen verzaubert und ist seit dem noch schärfer, leichter zu führen und stärkt den Träger bei jedem Treffer den er landet. ``
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Zeitreisender

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #74 am: 26.09.2008, 17:50:26 »
Karyptis grinste Cerebra an.
"Ich weiß es nicht. Aber ihr werdet es hoffentlich bald wissen und mir Berichten. Reeth wird dir alles sagen was er weiß und was du wissen musst. Du wirst ihn in der Hauptaufgabe als Wächterin begleiten. Wenn Reeth sterben sollte während eures Unternehmens, wird die Belohnung ungleich niedriger ausfallan." sagt er ernst.
"Ach und ich muss euch nicht sagen das Reeth das sagen haben wird. Was er sagt wird gemacht."

"Reeth braucht ihr noch irgendetwas bevor ihr aufbrechen wollt? Irgendetwas das euch vielleicht helfen könnte?" fragt Karyptis


"Jetzt gleich...?! Ja doch gerne. Wollen wir uns in zehn minuten auf dem Übungsgelände treffen?" fragt er immer noch sehr aufgeregt

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