"Ich werde auf mich aufpassen." Verspricht Tomjon geradeso, kurz bevor ihr liebliche Lippen und eine Zunge davon abhalten.
Dann zieht sich der Abschied ein weiteres Mal hin, denn der Gnom lässt sich diesen Kuss sicherlich nicht entgehen, denn wenn Nelly etwas fordert, dann bedeutet es, dass sie es will und er sie nicht drängt.
Mit einem Grinsen auf den Lippen und voller Freude erwidert Tomjon den Kuss von Nelly und versucht ihn immer mehr in die Länge zu ziehen, indem er die nächste Minute lang nicht von ihr lässt.
Irgendwann öffnet er wieder die Augen und trennt sich langsam von Nelly und schaut sie verträumt und glücklich an.
"Danke." Flüstert Tomjon und küsst Nelly nochmal.
Danach wird die Miene von Tomjon wieder traurig, als er dann sagt: "Ich sollte jetzt gehen."
Entgegen seiner Worte bewegt sich der Gnom nicht, sondern er wartet noch einige Sekunden ab, ob Nelly seine Hände freigibt, aus ihnen herauswinden wird er sich nicht, wäre auch dumm.
Tomjon würde erst gehen, wenn Nelly ihn nicht mehr festhält, solange dies aber nicht der Fall ist, bleibt er bei der Gnomin, schaut sie verträumt an oder küsst sie.
Wenn Nelly ihn dann loslässt, würde Tomjon ihr einen letzten Kuss geben und dann langsam gehen, bis er droht Nelly - die er kaum eine Sekunde aus den Augen lässt - nicht mehr sehen zu können, um dann ihr einen Kuss zuzuwerfen und zu winken, bevor er in die Nacht verschwindet.
Nach dem schweren Abschied, würde sich ein überglücklicher Gnom versuchen eine Kutsche zu erwischen, die ihn nach Hause nach Menthis Plateau bringt, wo noch eine Überraschung von seinem Auftraggeber auf ihn wartet, wie auch sein großes, weiches Bett.