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Autor Thema: [Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...  (Gelesen 60552 mal)

Beschreibung: Licht gegen Dunkel, wer wird am Ende wen zeichnen

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Quae

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #630 am: 16.12.2008, 16:08:24 »
Quae freut es, dass ihre Gefährten sich um sie Sorgen machen.

" Ich denke, du hast Recht Irial. Ich sollte mich wohl einem Arzt vorstellen. Aber das werde ich erst nach unserem Ausflug zu diesem Tentakel - Monster machen. So schlimm, dass ich gleich umfalle ist es ja nicht. "

Lächelnd versucht die Seren auch ihre bedenken wegzuwischen. Als sich ihre beiden Freunde fertig für den Weg zur Garnison machen, wendet Quae ihre gute Fertigkeit in der Heilkunde an um sich selbst ein Bild von sich zu machen.

" Dann weiß ich wenigstens in etwa was in mir vorgeht und kann mich nach unserem Ausflug runter ins Loch darum kümmern "

Nach Beendigung ihrer Untersuchung wartet die junge Seren noch bis alle fertig sind und geht dann mit M7 und Irial zur Garnison.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #631 am: 16.12.2008, 16:16:15 »
Quae macht sich an die Untersuchung ihres Körpers und versucht die Symptome in ein Schema zu bringen. Sie überlegt einige Moment, aber dann trifft sie die Erkenntnis wie der Schlag. Ihr Blutkreislauf wurde infiziert, denn es deutet alles auf das Schmutzfieber hin. Diese Krankheit ist ihr gut bekannt, da so in ihrer Heimat ab und zu Barbaren behandelt hat, welche sich diese Krankheit eingefangen haben. Es entsteht meist über das Eintreten in eine Wunde oder wenn diese offene Kontakt mit Fäkalien und anderem Schmutz hatte. In der Regel werden die Patienten immer schwächer und ungelenkiger. Das Schmutzfieber greift ihre inneren Organe an und die Gelenke an. Bei schwachen Personen kann es schnell zum Tod führen. Aber nichts was mit guter Pflege oder Magie nicht behandelt werden kann.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #632 am: 16.12.2008, 16:30:04 »
"Nur so." Wiegelt Tomjon ab. " Ich habe nur gestern Abend noch ein Packet von Solirion bekommen, mit einem Brief. Ich habe auch etwas Gold bekommen, begleitet mit den Worten, dass ich nicht mittellos in meiner Freizeit sein soll und nicht sparsam, wenn ich sie genieße.
Irgendwie glaube ich, dass er dabei auf dich angespielt hat, das heißt dann auch, dass wir noch ein paar Mal weggehen müssen, ob du willst oder nicht. Kommst du dann wohl nicht dran vorbei." Scherzt der kleine Gnom ein wenig rum.
Dann küsst der gefühlte glücklichste Gnom von Eberron Nelly auf den Mund und nochmal und nocheinmal. Bevor er etwas offensiver wird und vorsichtig beginnt mit der Zunge zu spielen.
Nachdem die Lust wieder ein wenig gestillt ist, löst sich Tomjon dann wieder von Nelly und geht auf den Rest ihrer Worte ein: "Ich kriege das schon irgendwie hin. Vielleicht können mir die anderen helfen. Einige müssen ganz gut mit Worten umgehen können, wenn sie den Halbelfen zu sprechen gebracht haben. Aber genug davon und mehr hiervonn ..."
Nachden letzten Worten beginnt Tomjon Nelly wieder zu küssen und ihr sanft über den Rücken zu streichen. Er denkt einen kurzen Moment dabei darüber nach, was wohl die Leute denke, wenn sie am frühen Morgen zwei wild rumknutschenden Gnome sehen, aber scherrt sich nicht lange darum. Stattdessen macht er weiter, wo er vorhin aufgehört hat und schickt seine Zunge auf Erkundungstour.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #633 am: 16.12.2008, 17:09:07 »
Nelly scheint ebenso überrascht zu sein wie Tomjon selbst, als sie seine Worte hört. Aber dann lächelt sie bei seinem kleinen Scherz und spielt etwas mit.
„Dann muss ich dich wohl noch etwas länger ertragen.“
Sie kichert kurz und schlingt die Arme etwas enger um Tomjon, vergisst die Außenwelt.
„Aber weil du es bist, mache ich es gerne.“
Haucht und lächelt sie verliebt. Seinen Kuss erwidert sie gerne und scheint diesmal weniger überrascht, als er die Zunge benutzt. Steigt auch eher in das Spiel ein und genießt den Augenblick etwas länger.
Als wieder eine Unterbrechung kommt, kann die kleine Gnomin sich aber beherrschen und nicht schon wieder sehnsüchtig zu schauen, nach einem weiteren Kuss zu gieren. Sie nickt dann nur und genießt den nächsten Kuss. Versenkt sich in den Moment und streckt ihre Zunge seiner entgegen. Genießt das gemeinsame Spiel und bleibt errötet wie eh und je. Aber irgendwann unterbricht sie das Spiel etwas verlegen, fast schon traurig.
„Ich...ich glaube ich muss irgendwann wieder rein. Aber noch ist ein wenig Zeit.“
Lächelt sie fröhlich, streicht über Tomjons Schultern, seinem Rücken und küsst ihn wieder. Setzt ihre Zunge etwas geschickter und vertrauter ein.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #634 am: 16.12.2008, 17:32:58 »
Kurz macht Tomjon noch eine Pause, nach den ersten Küssen und fragt dann: "Was hast du ihm eigentlich gesagt?" Kaum hat er das gesagt, kleben die Lippen des Gnomes, wieder auf denen der Gnomin. Er macht ganz genau dort weiter, wo er für den kurzen Moment aufgehört hat, als wäre nichts gewesen.
Die nächsten zwei, drei Minuten lässt Tomjon seine Liebste dann nicht zu Wort kommen, erst dann löst er sich wieder und drückt mit einem breiten Lächeln auf den Lippen seine Stirn gegen die von Nelly. Er atmet dann auch einmal tief durch und schaut seelig drein.
"Ich hoffe sehr, dass ich heute Abend wieder Zeit finden werden. Nach den Schätzungen von Fräulein d´Deneith, sieht es so schlecht nicht aus. Wenn alles gut klappt, dann sind wir am Nachmittag wieder zurück. Dann vielleicht noch ein oder zwei Stunden Auswertung und dann habe ich mit Glück frei. Der Abend könnte also wieder uns gehören, wenn alles gut geht. Der Nachmittag aber wahrscheinlich nicht schon, denn wenn ich schon Nachmittags Zeit habe, dann werden Solirioan d´Sivis besuchen müssen. Meine Briefe zwischen Tür und Angel werden schwerlich all seine Fragen beantworten." Dann lächelt Tomjon, der wirklich guter Hoffnung ist, dass ihm heute Abend nichts dazwischen kommen wird und etwas Freizeit hat.
Dann verteilt Tomjon noch einige Küsse, bevor sich das Paar zum Leidwesen beider wieder trennen muss.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #635 am: 16.12.2008, 18:29:15 »
Auch wenn Nelly im ersten Moment antworten möchte, lässt sie sich gerne durch Tomjon mit Küssen davon abhalten. Sie genießt wie immer seine Zärtlichkeiten und scheint auch ihre Scheu zu verlieren es in der Öffentlichkeit zu tun. Als sie aber enden, schaut sie ebenso selig und verliebt drein. Sie hat die Frage schon fast vergessen und lauscht seinen hoffnungsvollen Worten. Aber dann kommt sie doch noch dazu etwas zu sagen und seine Frage zu beantworten.
„Ich habe angeboten ein paar Besorgungen zu erledigen und etwas zum Frühstück zu besorgen. Er war zum Glück, damit einverstanden.“
Lächelt sie etwas verlegen und schuldbewusst. Aber dann gibt sie Tomjon noch einen Kuss und äußert ihre Hoffnung.
„Dann hoffe ich wir sehen uns wirklich heute Abend.“
Sie strahlt immer noch über das ganze Gesicht.
„Ich liebe dich, bitte pass auf dich auf Tomjon.“
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #636 am: 16.12.2008, 18:45:44 »
"Natürlich passe ich auf mich auf. Schließlich will ich dich bald wiedersehen und das klappt sonst nicht." Sagt Tomjon breit grinsend und drückt Nelly einen Küsschen auf die Lippen und noch eines und weil es so schön war auch einen dritten kleinen Kuss.
"Jetzt gehe ich mal, muss ja als gutes Beispiel vorangehen und pünktlich sein, wenn ich schon die Zeiten festlege." Der kleine Gnom verdreht kurz die Augen, bevor er wieder Nelly angrinst. "Ich freue mich schon riesig auf unser Wiedersehen. Ich liebe dich."
Zum Abschied verpasst der Magieschmied seiner Freundin nicht nur einen Kuss und jeder davon dauert ein seine Zeit.
Erst eine Minute später lässt der Tomjon von seienr Liebsten ab und sagt: "Einen schönen Tag dir. Auf Wiedersehen."
Mit diesen Worten verschwindet der kleine Gnom, der vor Freude hüpfend zur Garnision eilt.

Als Tomjon beid er Garnison angelangt, grüßt er die Wachen am Eingang in dem er vor ihnen salutiert und ihnen "Einen wunderschönen guten Morgen" wünscht.
Danach geht der kleine Gnom nach drinnen, um sich darüber zu informiere, ob er der übrigen freien Ermittler schon im Haus ist und wo diese dann zu finden sind.

Autumn Rain

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #637 am: 16.12.2008, 19:14:25 »
"Du bist blass. Deine Augen sind gerötet. Du bewegst dich mit Schmerzen," beantwortet 0-14M7 Quaes verwunderte Frage.
Mit ihrer Portion des Frühstücks ist die Wandlerin schnell fertig, und da sie sich schon lange davor gehfertig gemacht hat, ist sie auch sofort aufbruchbereit. "Du bist doch heilkundig, Quae. Weißt du, was du hast? Kannst du es heilen?," ist es nun an der Werartigen, sich zu wundern, als die Priesterin davon spricht, einen anderen Arzt aufzusuchen. Gerade vor der anstehenden Jagd macht sie sich um den Zustand der Seren Sorgen.
"Gehen wir. Häuptling Iyanna ir'Talan weiß vielleicht Hilfe," drängt die Luchsfrau und verlässt als erste das Haus - sofern Arkai ihr nicht zuvorkommt.
...dust in the wind.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #638 am: 16.12.2008, 19:44:20 »
Nelly erwidert die Küsse und nickt dankbar bei dem Versprechen des Gnomes. Sie hat gegen seine Art des Abschiedes auch nichts einzuwenden und errötet wieder etwas mehr bei seiner Liebesbekundung. Am Ende ist jedoch die Zeit des Abschied gekommen und Nelly schaut einen Moment betrübt. Aber dann lächelt sie.
„Dir auch, bis heute Abend.“
Sie lässt Tomjon gehen und macht sich dann mit einem Lächeln auf den Weg die Besorgungen zu machen.

Tomjon erreicht derweil die Garnison und die Wachen sind einen Moment verwundert über die Begrüßung des Gnomes. Aber dann salutieren sie ebenfalls und antworten einen freundlichen.
„Einen guten Morgen.“
Drinnen findet er die ernüchternde Bilanz. Scheinbar ist noch Niemand der Ermittler eingetroffen bis auf die Khyberdirne, welche durch die Gänge schleicht und in der Nähe des Besprechungsraumes gesehen wurde. Zumindest den Worten einiger Wächter nach und er kann sich denken, dass die wenigen schönen Worte sich auf Deidre beziehen.

Quae, 0-14M7, Arkai und Irial machen sich dann ebenfalls auf den Weg zur Garnison. Quae fühlt sich immer noch nicht besser und irgendwie erschöpft sie heute jeder Schritt etwas mehr, aber noch kann sie sich aufrecht halten.
Allerdings dauert es nicht lange und sie werden plötzlich von einer Person auf der offenen Straßen angesprochen. Die Person trägt einen schwarzen Hut, welcher tief ins Gesicht gezogen ist, und einen ebensolchen weiten Mantel. Seine Lederschuhe klappern auf dem Asphalt.
„Kann ich kurz mit euch sprechen? Ich hätte ein wichtiges Anliegen, welches sich für euch vielleicht auch lohnen könnte.“
Der Mann schaut auf und offenbart sein kantiges Gesicht. Das starke Kinn und die neugierigen Augen sowie den Flaum eines Bartes. Ein Zigarettenstummel klebt in seinem Mund.
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Leana d'Deneith

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #639 am: 16.12.2008, 21:50:44 »
Zwar weiß Leana, dass das Essen in der Enklave ihres Hauses nicht sonderlich gut ist, schließlich waren sie auch nicht das Haus Ghallanda, doch will sie Krscht all die Einrichtungen zeigen, die dieser während seiner Zeit hier benutzten kann. Also begibt sie sich zu seiner neuen Schlafstätte, die zwar kein Luxusappartement ist, aber doch deutlich bequemer als seine Schlafstätte der letzten Nacht sein sollte. Nach dem gemeinsamen Frühstück begibt sie sich mit ihm hinaus um sich mit einer Luftkutsche auf den Weg zur Garnison zu machen. Viel reden tut sie dabei nicht ihre Gedanken richten sich auf die kommende Aufgabe. Angekommen macht sie sich sofort auf zum Besprechungsraum, in dem sie bereits Deidre vorfindet. "Guten Morgen", grüßt sie dieses, während sie sich setzt um auf den Rest zu warten.
Mein Schwert ist käuflich.
Meine Magie ist käuflich.
Doch meine Loyalität gehört meinem Haus!

Autumn Rain

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« Antwort #640 am: 16.12.2008, 21:50:47 »
Die einzige Quelle der Unterbrechung auf dem Weg zur Garnison, mit der 0-14M7 rechnet, sind die mysteriösen Feinde des Rudels, ihre Beute und gleichzeitig auch Jäger. So ist es nicht verwunderlich, dass der rauchende junge Mann, der die Gefährten anspricht, von der Wandlerin zunächst nur ein Knurren erntet, während diese sich anspannt und alarmiert schnüffelt.
"Was willst du?," fragt sie den Fremden nicht gerade freundlich. Seinem noch nicht geäußerten Angebot traut die Wilde jetzt schon nicht, zumal er offenbar darauf bedacht ist, mit dem stinkenden Ding in seinem Mund alle Gerüche in der Nähe zu überdecken, was die Werartige irritiert und noch mißtrauischer macht.
Während die Luchsfrau auf die Antwort des Hut- und Mantelträgers wartet, lässt sie den Blick über die Umgebung schweifen im Versuch, mögliche verborgene Verbündete des Mannes zu entdecken.
"Grr. Ich bin bereit."
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Irial Sorr'Ash

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« Antwort #641 am: 16.12.2008, 22:01:42 »
"Das ganze wird immer komplizierter", denkt Irial sich, waehrend er den Mann vor ihnen betrachtet. Offensichtlich wusste der Mann auch von ihren Ermittlungen, warum sonst sollte er ausgerechnet diese drei Gestalten auf der Strasse ansprechen.
Die Wandlerin reagiert als erste auf das Angebot des Mannes. Irial versucht das offensichtliche, und wahrscheinlich angebrachte, Misstrauen der Wandlerin etwas abzuschwaechen und gruesst den Mann freundlich.
"Einen guten Morgen wuensche ich euch. Ihr scheint zu wissen, wer wir sind, so zielstrebig wie ihr auf uns zugekommen seid, also faende ich es nur fair, wenn ihr uns auf den selben Wissensstand bringen wuerdet. Danach werden wir eurem Angebot zuhoeren. Ist das fuer euch in Ordnung?" Waehrend Irial mit dem Mann redet, geht er vorsichtig zwei-drei Schritte von Autumn weg, um im Falle einer agressiven Handlung seitens des Mannes 0-14M7 mehr Handlungsspielraum zu geben.

Luther Engelsnot

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« Antwort #642 am: 16.12.2008, 22:13:57 »
Leana nimmt mit Krscht eine solide Mahlzeit ein zusammen mit einigen Anderen Söldnern des Hauses. Am Ende steigen sie wieder gemeinsam in eine Luftkutsche und machen sich für den Preis von zwei Galifar auf den Weg zur Garnison. Wie immer grüßen die Wachen sie zackig und sie finden sich ebenfalls im Besprechungsraum ein.

Der fremde Mann weicht etwas zurück bei der ruppigen Art der Wandlerin. Aber dann schaut er zu Irial und lächelt freundlich, während er die Zigarette aus dem Mund nimmt und wegschnippt.
„Natürlich. Thaler Marlöwe. Reporter des Scharner Spiegels. Wahrscheinlich habt ihr schon von mir gehört. Es freut mich euch zu treffen. Nun ich wollte mich euch über die Ermittlungen reden in einem Interview für die Zeitung, damit auch der Rest der Stadt weiß, was die Wache und die Drachenmalträger in Aufruhr versetzt. Wie sieht es aus? Wärt ihr vielleicht dazu bereit? Sicherlich könnte man auch über ein Honorar verhandeln, falls euch die Gewissheit der Informationsfreiheit geholfen zu haben nicht ausreicht.“
Sein Blick schweift dabei auffällig zu Quae und seine Hand greift nach der nächsten Zigarette.
0-14M7 kann allerdings keine weiteren im Hinterhalt lauernden Feinde ausmachen. Er scheint völlig allein zu sein.
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Quae

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[Kapitel 2] Der Schritt in den Schatten...
« Antwort #643 am: 16.12.2008, 22:14:05 »
Quae ist sehr mit sich und ihrem Bauchgefühl beschäftigt, als der Fremde auftaucht. Deshalb kann sie nicht sofort auf dessen Frage antworten. Hochgeschreckt von dessen Frage, macht sie sich schon bereit, sich gegen Angreifer in einem Hinterhalt zu verteidigen. Deshalb schaut sie auch in einer großen 360° Drehung um die eigene Achse genau, ob sich vielleicht noch mehr Fremde den 3 Gefährten nähern. Dann wird sie wieder in die Gegenwart gebracht, als M7 mit einer barschen Stimme den Fremden auffordert, seine Geschichte zu erzählen. Demonstrativ stellt sie sich in einem, im Kampf immer noch ausreichenden, Abstand von 1 Meter hinter die Luchsfrau, um ihre Bereitschaft zur bedingungslosen Unterstützung klar zu stellen.

" Also wenn ihr uns einzeln damit ansprecht, kann ich euch nur sagen, dass ich zuerst darüber nachdenken muss ! Wie sähe denn diese Bezahlung aus, wenn ich fragen darf "

Man muss dem Typen ja nicht die Wahrheit erzählen. Wenn er einen angemessenen Betrag rausrückt, überleg ich mir das Ganze. Kann vielleicht mein Vorhaben voranbringen.

Irial Sorr'Ash

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« Antwort #644 am: 16.12.2008, 22:32:34 »
Irial kann Quaes zoegern verstehen. Er fuer seinen Teil war ja nur durch Zufall in die Ermittlungen geraten und konnte schlecht frei heraus vor der Presse erzaehlen was sie momentan machten. So etwas haette er vorher lieber mit Tomjon oder Leana abgesprochen, also bietet er dem Reporter das einzige an, was er ihm momentan anbieten kann. "Ich fuerchte ich kann euch auch nicht mehr als meine Freundin hier erzaehlen, schliesslich bin ich quasi nur ein kleiner Hilfsbursche, aber ich kann euch anbieten jemanden zu fragen, der eventuell mehr sagen kann, mit euch zu reden."

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