• Drucken

Autor Thema: [Inplay] - Hell's Heart  (Gelesen 23867 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #90 am: 26.10.2008, 20:26:36 »
Durmast hat das paradoxe Gefühl zu erwachen und dadurch in einem Traum zu landen. Er spürt die finstere böse Bedrohung des Ortes und wie er als fremdes Subjekt, als leuchtendes Fanal, diese Dunkelheit aufhellen muss. Er fühlt wie eine kalte Hand nach seinem Herzen greifen will. um es zu erdrücken und zu zerquetschen, als er die kräftige Erscheinung seines Vaters sich aus dem Grab erheben sieht. Doch weiß er, dass es nicht sein kann, dass sie beide hier sind. Sein Vater ist unter einem Haufen Gestein zermalmt worden und liegt immer noch dort, tief im Gestein von Mror eingebettet.
Was ihm Zuversicht einflößt, ist das schwere aber vertraute Gefühl der Rüstung und vor allem des kleinen Hammers um seinen Hals.
Kurz darauf erblickt er auch die finstere Bestie, die über dem entstellten Zwerg steht. Durmast ist geschockt über das Aussehen und den Zustand seines Zellengenossen und Artgenossen. Hätte er gewusst, dass es so schlimm um den physischen Zustand des Zwerges steht, hätte er sich früher seiner angenommen. So bleibt ihm nur eines.
Er wirft seinen Gefährten einen Seitenblick zu und tritt einige Schritte auf die Traumbestie zu, während er nach dem heiligen Symbol seines Gottes greift und es in die Luft erhebt und gleichzeitig auch seinen Kriegshammer aus dessen Halterung befreit.
"Denkt ihr, die Ebenen Dal Quors würden Euch Kreatur vor der Hand der Götter schützen? Ich werde Euch zeigen, was es heißt, den Zorn der Neun auf sich zu ziehen, indem Ihr Unschuldige zu richten gedenkt!"
Sofort im Anschluss beginnt der Zwerg in seiner Heimatsprache einen heiligen Gesang anzustimmen, der dem Wesen der Traumwelt genauso schaden wird, wie die finsteren Wesen, die sich aus ihren Gräbern erhoben haben. Seine Gefährten hingegen würden die wohlwollende Hand Onatars zu spüren bekommen, der sie sowie auch Durmast selber pflegend und heilend berühren wird.

Doch die durch den Priester freigesetzte Energie zeigt hier auf dieser Zwischenebene lange nicht so viel Wirkung wie auf Eberron, doch wenigstens seine Gefährten freuen sich über die Heilung durch seine Gabe durch den Gott der Schmiede Onatars.

Vom einen Moment auf den Nächsten kann Sarin spüren, wie alles um ihn herum sich verändert, wie er an einen Ort gezogen wird der zugleich unendlich weit enfternt und ganz nahe ist, Farben verschwimmen vor seinen Augen, nur um im nächsten Moment wieder ein ganzes Bild zu ergeben.
Als erstes nimmt er das Fehlen seiner Fesselung wahr, ebenso wie seine Ausrüstung, welche wieder bei ihm ist, dann erst kommt ihm die grausame Szenerie zu Bewusstsein, der bestialische Gestank des Friedhofs, die wandelnden Toten und im nächsten Moment werden seine Gesichtszüge wie zu Eis, ebenso wie sein Blick.
"Du?" "Das kann nicht sein, ich habe dich mit meinen eigenen Händen getötet, ich habe gesehn wie deine Leiche verbrannte!?"
Für einen Augenblick ist es als tue sich unter dem Halbelfen ein Abgrund auf, in welchen er unweigerlich zu stürzen droht um darin sein unausweichliches Ende zu finden. Längst verschüttete Erinnerungen brechen auf, doch die Worte Bruder Durmasts reißen den Medani zurück in die Wirklichkeit, sofern man ihre jetzige Situation so nennen kann.
Sarin ballt seine Hände zu Fäusten und blickt sich nochmals schnell um "Ich habe dich einmal nach Dolurrh geschickt, ich werde es wieder tun"
Mit diesem Gedanken im Sinn läuft der Mönch los um sich gegen die vermeindlichen Gegner zu stellen und eine Verteidigungslinie vor den Spruchwirkern aufzubauen.

Doch die Schläge gegen die verwesende Gestalt aus dem Schatten seiner eigenen Erinnerung und Vergangenheit fängt nur an krächzend und kehlig zu lachen.

Marduk sieht die mächtige Bestie, welche sich aus dem Rücken des Zwerges erhebt und ehe er sich dem richtige Bewusst werden kann, ergreift ihn wieder die Finsternis. Der reißende Strudel, welche ihn schon einmal ergriffen hat. Wieder kämpft der Klager dagegen an und wieder ist sein Wiederstand ein kümmerlicher Versuch. Er bereitet sich schon darauf vor wieder unter der Erde zu liegen, als er sich plötzlich an einem völlig fremden Ort wiederfindet. Das vertraute Gefühl seiner Rüstung und der schweren Waffe in der Hand gibt ihm ein Gefühl der Sicherheit. Aber irgendetwas zerdrückt sein Herz, lässt es erkalten. Es ist der Himmel oder der Ort? Oder etwas völlig Anderes.
Der Barbar versucht sich davon nicht unter bekommen zu lassen. Doch da erblickt er die Gesicht der merkwürdigen Gestielten. Das Gesicht seines strengen Vaters, seiner milden Mutter, seines arroganten Bruders und seiner verängstigen und doch liebenswerter Schwester. Die Gesichter von alten Kriegskameraden die so erbärmlich zu Grunde gegangen sind. Aber für Marduk könnten diese Gesichter auch aus einer anderen Welt stammen. Er hat sich längst von ihnen entfernt. Sie sind nur Ungläubige, Blinde und stehen ihm im Weg. Es gibt nur noch die Wut und den Abgrund des Khybers für ihn. Keine anderen Freunde. Er umgreift die Axt fester und stiert sie an.
“Ihr seid nichts als Hindernisse. Hindernisse auf dem Weg zum wahren Feind, zur wahren Macht.“
Er dreht sich zu dem Traumwesen bei dem Zwerg um. Ein wütende Miene bildet sich auf Marduks Gesicht, aber in dem Moment schwappt die Welle positiver Energie des Zwerges über ihn. Dieses sanfte Licht und dieses weiche Gefühl, welches sich völlig anderes als die Heilung eines seiner Priester anfühlt. Ein Gänsehaut überfällt den Barbaren und er scheint sichtlich aus dem Konzept gebracht. Scheint fast angewidert von der Erfahrung sein. Dennoch spürt er die Heilung. Er schaut zu Durmast.
„Wenn ihr mir wirklich helfen wollt, versucht etwas stärkeres.“
Dann gilt seine Aufmerksamkeit aber wieder der Quori-Bestie.
”fm'latgh lw'nafhoth!”
Er erhebt die Axt und stürmt auf das hässliche Wesen beim dem armen Zwerg zu.

Doch der Schlag des Barbaren zerteilt nur das Monster nur, welches schrill und ohrenbetäubend anfängt zu schreien, als würde es lauthals lachen, als aufeinmal nun zwei Traum-Monster vor dem Barbaren stehen und diesem das Leben mit ihren Angriffen und übersinnlichen Fähigkeiten schwer machen.

Havelock ist schockiert, als kurz vor dem Ziel befreit zu werden, alles in weite Ferne rückt und alles um sie herum kurz verschwindet. Er weiß nicht, was geschieht und versteht es auch nicht.
Als er kurz darauf in einem Traum erwacht, fühlt sich der Medani nur unwesentlich besser, obwohl er nun von seinen Fesseln befreit und voll ausgerüstet ist. Das Unwohlsein rührt von dem Ort, an dem er seine Augen öffnen kann und ihm ein Bild des Schreckens zeigt.
Voller entsetzen sieht Havelock die ihm wohl bekannten Gesichter, seiner Eltern und Großeltern, neben anderen Toten, welche sicherlich zu Faenas Familie gehören.
Voller entsetzen wendet sich Havelock dem Zwerg und seinem Dämon zu - auch wenn die Personen tot sind und vielleicht nur Traumgestalten, so sind es Faenas und sein Fleisch und Blut, dass er nicht wagt zu attackieren.
"Was ist das? Was soll das werden, du verdammtes Vieh?" Fragt Havelock und zieht seine Zauberstab mit magischen Geschossen.

Doch die Geschosse machen dem Traummonster und seinem Klon nichts aus.

Der scheinbare Fehler, den die Helden mit der Kontaktaufnahme mit dem Zwerg begannen haben, führt auch bei Jarané zu weiteren Verwirrungszuständen. Die Giftgasattacke ist noch nicht ganz überwunden, und schon reißt es die Helden in die nächste Misslichkeit.
Ungläubig nimmt der Halb-Elf den Übergang nach Dal Quor hin und empfindet in den ersten Momenten einen Anflug von Brechreiz ob der ekelerregenden Vorgänge, die sich ihm hier aufzwingen. Dies beinhaltet sowohl die schreckliche Verwandlung des Zwergs, dessen Rücken mit Augen und insektenartigen Zuckungen wahrlich einen unschönen Anblick bietet. Einen weiteren Angriff auf Jaranés Magengegend stellen die unangenehmen Gerüche dar, die sich seinem bisherigen Erlebnissen vollends entziehen.
Da die Traumbestie sich hierfür nicht interessiert, muss auch Jarané schnell handeln und beschließt sich, das Monstrum zu attackieren. Glücklich darüber, wieder seinen geliebten Bogen in den Händen zu halten, will er sich gerade in Postition bringen, als er bemerkt, dass einerseits Untote aus dem Gräbern um sie herum grabbeln, und andererseits Marduk ihm die Schusslinie zu der Traumbestie versperrt. Darum geht er einen Schritt auf die Untoten zu und versucht eine der widernatürlichen Kreaturen mit einer Finte zu täuschen, bevor er ihn mit einem gezielten Schuss ins Verderben schicken will.

Doch Jarané d'Medani, der Halbelf des Hauses Medani, setzt nur einen weiteren Schrecken in Bewegung, denn dank seinem Angriff zerfällt das Ziel zu Staub, wobei auch die restlichen fauligen Gestalten zerfallen und kurz darauf wie ein nebeliger Wirbelsturm sich um die Helden wieder zu den abscheulichen Gestalten zu manifestieren und anzugreifen, wobei Sarin d'Medani leblos kurz darauf zu Boden geht.

Faena wird durch die seltsame Situation völlig überrascht. "Was zum Khyber ist nun dies schon wieder?" Mit Erschrecken sieht sie dann das seltsame Gebiet, welches sie nun betreten hat. Sie sieht, dass die Angriffe auf die Kreaturen, welche bisher von ihren Freunden durch geführt wurden, keinen wünschenswerten Effekt gezeigt haben. Eher ist ihre Situation noch schlimmer geworden, weil noch mehr dieser Wesen aufgetaucht sind. "Und wenn es falsch ist diese Alpträume anzugreifen? Vielleicht muss ich den Verantwortlichen hierfür treffen?" Mit einem etwas mulmigen Gefühl zielt sie mit ihrem Zauber auf den bedauernswerten Zwerg. "Verzeiht mir, wenn ich mich irre."

Woraufhin sich der Zwerg laut mit einen letzten Todesschrei brüllend in Luft auflöst.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #91 am: 29.10.2008, 14:04:20 »
Verwirrt über die merkwürdigen Auswirkungen der Handlungen der Helden und überrascht über die plötzliche Bedrohung durch die Untoten, weiß Jarané momentan nicht so recht, was er überhaupt machen sollte. Er will die Geschehnisse erst noch beobachten, um sie besser einschätzen zu können und mit einer übereilten Handlung die Lage nicht wiederum zu verschlimmern.
Darum beschließt er, sich an dem Untoten, der plöptzlich direkt neben ihm erschienen ist, vorbeizuhechten, ohne dass dieser eine Chance haben soll, ihn zu erwischen. Er eilt weiter von seinen Gegner davon und begibt sich in eine Abwehrhaltung, wobei er den Rest der Szenerie genau im Auge hat.

Doch kurz darauf erfasst Panik den Schurken, denn seine Haut fängt an zu jucken und zu schmerzen, als wären Ungeziefer unter seiner Haut.
Kurz darauf bewahrheitet sich diese Angst, denn seine Haut platzt auf und offenbart einen Schwarm von Ungeziefer.

Marduk sieht wie unter seinem Schlag plötzlich mehr Feinde auftauchen und er einen heftigen Schlag abbekommt. Die Schmerzen fluten durch seinen Körper und beleben seinen Geist.
“Schmerz ist Leben.“
Aber dennoch füllt sich auch diesmal sein Geist merkwürdig benebelt an und seine Verbündeten sind ebenso bedrängt. Unsicher was er machen soll, entscheidet er sich einen letzten Stand zu wagen und so viele Wesen wie möglich zu binden.
“Kommt her und holt euch mein Leben, wenn ihr es wollt.“
Knurrt er die Gestalten fast schreiend an und erhebt seine Axt vor den Körper. Seine Augen verfolgen jede Bewegung, jeden Angriff der Feinde.

Dennoch bekommt der Barbar einen weiteren schmerzenden Treffer der beiden Traumbestien ab, welcher alles in ihm verändert, was er einmal war, denn die Quori-Bestie saugt alles aus seinem Verstand, sodass nur noch Marduk, ein einfacher Krieger aus dem ehemaligen Cyre zurückbleibt, jedoch kein Wahnsinn mehr.

Mit Bedauern sieht die Cannithin, dass ihr Angriff auf den Zwerg für die Ehrengäste des Barons keine Verbesserung ihrer Situation gebracht hat. Zwar ist sie sich nicht klar darüber, ob ihre Zauber überhaupt etwas ausrichten können, weil bisher alle Angriffe und Zauber die Situation nur verschlechtert haben, aber ohne es versucht zu haben, will sie nicht abtreten. Sie versucht zunächst eine defensive Position einzunehmen und beginnt dann mittels der Scherbe einen Zauber zu verstärken. Wenig später treffen Feuerstrahlen auf die Monster bei ihr und Havelock.

Mit Erfolg, denn zwei Erinnerungen lösen sich kurz darauf in stinkenden Nebel auf.

Havelock weiß im ersten Moment nicht wirklich weiter, als er sieht, wie sein Zauber verraucht, als gäbe es ihn nicht. Kurz darauf fällt ihm aber ein, dass eine Zauberresitenz dem Dämon eigen sein könnte, sicher ist er sich aber nicht, weshalb er erstmal lieber sein Rapier zieht und in Verteidigungsposition geht. Vor allem, weil er nicht weiß, wie er gegen die Untoten vorgehen soll, auch wenn ihm langsam klar wird, dass dies nur ein Alptraum ist.
Ein Weilchen überlegt er noch, dann aber will und muss er sich aber entscheiden, das weiß der Medani, denn hier neben Faena zu stehen, tut ihm gut und lässt sein Herz etwas höher schlagen, doch kann er sich Schöneres vorstellen, als hier mit ihr zu kämpfen.

Auf einen Unsichtbarkeitszauber verzichtet der Medani auf jeden Fall erstmal, solange er und Faena noch halberwegs auf den Beinen sind.

Gerade noch rechtzeitig, denn zwei weitere entstellte Erinnerungen kommen aus Süden einen Schritt auf Havelock zu und versuchen ihn mit ihren schattenhaften Klauen zu treffen.
Doch als wäre dies noch nicht alles muss Havelock mit Schrecken erkennen, dass diese beide Monster aussehen wie er!

Der plötzliche Wechsel in diese Alptraumhafte Welt ist fast zuviel für die Bardin, und so dauert es einen Moment, bis sie reagieren kann. Wie am Rande bekommt sie die vergeblichen Versuche ihrer Gefährten mit, Schaden an den schattenhaften Wesen auszurichten. Kurz zögert sie, dann belässt sie es für den Moment dabei, ihre Waffe zu ziehen, was einen harmonischen Laut erzeugt, wie er an diesem Ort wohl noch nie zu hören gewesen ist.. Statt anzugreifen, klingt plötzlich lieblicher Gesang durch die Stille, der von den hohen Türmen Sharns, den Wellen der Lazaarischen See und den Wäldern Aundairs kündet und damit dem Alptraum dieser Welt die Schönheit der eigenen Realität entgegenstellt. Fast vermag der Gesang diese Bilder zum Leben zu erwecken und die Gefährten merken, wie neuer Kampfesmut durch ihre Glieder strömt und der Schrecken, den die schattenhaften Gestalten auslösen, zu verblassen beginnt.

Wobei die Bardin Glück hat, denn ihre Erinnerung hinter ihr, verfehlt sich knapp mit seinen Angriffen.

Durmast weicht einen Schritt vor dem Leichnam der plötzlich direkt vor ihm erscheint zurück. Dennoch will er nichts unversucht lassen, auch wenn seine Chancen dafür schlecht stehen, seinen Gefährten gegen diese hässlichen Ausgeburten der Traumebene zu schützen. Ihm fallen zig Zauber ein, die er jetzt wirken könnte, vor allem als er aus den Augenwinkeln mitbekommt, wie der Mönch getroffen zu Boden geht.
Schnell greift er in die Tasche und holt eine Handvoll silbernes Pulver aus der Tasche und streut es den Arm von sich gestreckt um ihn herum im Kreis. Zusätzlich schwenkt er sein heiliges Symbol hinterher und sinkt weiter auf zwergisch eine kurze Hymne an seinen Gott, wobei er automatisch der Melodie der Bardin folgt, ohne es zu wollen.

Doch ohne Erfolg, womit der Gebetszauber verwirkt ist, wobei der Zwerg dank seiner dicken Rüstung Glück hat, dass er schadlos davon kommt.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #92 am: 30.10.2008, 15:41:42 »
Marduk fühlt sich wie von einem Hammer getroffen, einem mächtigen Hammer und für einen kurzen Augenblick dröhnt sein Schädel, verschwimmt seine Sicht und für einen kurzen Augenblick wird alles ausgelöscht, was ihn ausmacht. Dann stürzt die Welt wieder verwirrend auf ihn ein. Der Klager taumelt einen kurzen Schritt zurück und seine Augen sind vor Panik aufgerissen. Sein Verstand so klar wie seit Jahren nicht mehr und seine Erinnerungen lückenhaft, fehlerhaft. Er schüttelt den Kopf beim Anblick des Schlachtfeldes.
“Wo? Wo bin ich? Cyre ist gefallen, aber dennoch kämpfe ich eine Schlacht. Gegen diese schrecklichen Wesen. Meine Freunde? Verwandte? Was ist hier los? Wer sind diese Personen.“
Sein kurzer Seitenblick fällt auf die Ermittler.
“Warum kämpfen alle? Was ist passiert seit Ende des Krieges? Was ist mit mir passiert?“
Er spürt mit einem Mal die Schmerzen, sieht das Blut an den Waffen seiner Feinde und seine zerfetzte Kleidung mit dem Amulett des Drachens der Tiefe. Entsetzen schleicht sich auf sein Gesicht.
“Das...das kann nicht wahr sein. Nicht ich sein. Aber der Kampf wird wohl nie zuende sein...“
Er umfasst die Axt fester und schreit vor seinem Angriff über das Schlachtfeld.
“Bleibt aufrecht und kämpft für eine gerechte Sache, den Frieden. Für Cyre!“
Kommt der Schlachtruf trotz seines Alters aus seinem Mund und er schlägt mit voller Wucht nach der Traumgestalt seines Schwertgefährten. Mit so viel Wucht, um den Schlag hoffentlich weiterer Kreisen zu lassen und eines der Quori-Traumbestien zu erwischen.

Während der tote Verwandte Marduks ebenfalls zu beißend stinkenden und ätzenden Staub zerfällt, wirkt der Quori vom Angriff unbeeindruckt.

"Danke." Sagt Havelock leise, als Faena den Zombie dirket vor ihm auflöst und ihn nicht nur vor dessen Angriff schützt, sondern auch zeigt, dass Magie hier etwas ausrichten kann und dies keineswegs ihre Verwandtn sein können, denn Zombies lösen sich nicht in Rauch auf.
Als der Medani, der kurz zu der Cannith umgedreht hat, wieder dem Kampf zuwendet, verschwindet sein Lächeln sofort, als er zweimal in seine eigenes zerfallenes Gesicht blickt und beide Havelocks ihn angreifen.

Mit neuem Mut und der Gewissenheit, dass dies hier nur ein übler Traum sein kann, weil er hier ist und noch lebt und nicht tot ist, hebt der Medani seinen Zauberstab und richtet ihn auf den Havelcok links von ihm und jagt auf ihn ein magisches Geschoss.
Er kann sich auf diese Weise ein wenig bei Faena, die ihn gerade versucht hatte von seinen Problemen zu befreien, zu revanchieren - mit Glück hat sie dann freie Hand beim Zaubern -, außerdem möchte er die wunderschöne Kriegshexenmeisterin davor bewahren, dass sie von seiner Liebe und Zuneigung in wahrsten Sinne des Wortes erschlagen wird.

Angewidert von dem, was ihm gerade widerfahren ist, braucht Jarané einen Moment, um weitere Würgereflexe zu unterdrücken. Der Widerwärtige Schwarm von Insekten, der nun zuckend und sich windend vor ihm auf dem Boden lauert, bedeckt wahrlich eine große Fläche des stinkenden Bodens, und der Halb-Elf ist geschockt, dass diese kleinen Ungeheuer tatsächlich aus ihm heraus kamen. Doch ein lieblicher, nur allzu bekannter Gesang, der in seinen Ohren liebreizt, reißt die Aufmerksamkeit Jaranés an sich. Erfüllt von neuem Mut und einer glücklichen Hoffnung schüttelt er seine Untätigkeit von sich und entwickelt eine neue Taktik.
Jarané bleibt angesichts der zahlreichen kleinen Tierchen jedoch dennoch nur die Flucht, denn mit seinem Bogen kann er rein gar nichts gegen seine Widersacher ausrichten. Er kann nur flüchten und hoffen, dass einer seiner Mitgefangenen in diesem Alptraum auf magische Weise etwas gegen die winzigen Monster ausrichten kann.
Er eilt vom Schwarm weg und beschließt zu versuchen, den Untoten bei Faena zu Fall zu bringen. Danach könnte die kampferprobte Hexenmeisterin vielleicht einen geeigneten Zauber auf den Schwarm schleudern. "Lady d'Cannith, ich benötige hier Eure Hilfe", ruft er ihr zu, als er sich daran macht, seine Sehne zu spannen. Er zielt auf die Beine des Untoten, die er genau fixiert hat, doch einen Bruchteil einer Sekunde, bevor er den Pfeil loslässt, reißt er den Bogen hoch und entlässt das Geschoss genau auf den grässlichen Kopf des Monstrums.

Havelock kann erkennen, dass die Cannithin neben ihm Tränen in den Augen hat, als das untote Monster vor ihr, eine jüngere Version Faenas, durch ihren Zauber in Flammen aufgeht. Dies ist ein erstaunlicher Augenblick der Schwäche bei dieser sonst so abgebrühten Hexenmeisterin. Schließlich wendet sie sich den weiteren Bedrohungen der Gruppe zu. "Ich versuche mein Bestes, Sir Jarané", ruft sie dem Leibwächter ihres Auftraggebers zu. Sie hebt ihre Arme für eine komplexe arkane Gestik und schickt einen Feuerball auf die Reise in Richtung des seltsamen Schwarms, der neben Jarané aufgetaucht ist.

Während dank Sir Havelock und Sir Jarané d'Medani den nächsten toten Verwandten bzw. Havelocks eigenes Spiegelbild nach Dolurrh endgültig schicken, wobei Havelock dadurch sonderbare Schmerzen erleidet, beendet die Cannitherin den Schrecken hervorgerufen durch den Schwarm, denn der Ungeziefer-Schwarm verschwindet dank ihrem Zauber so schnell wie er auch erschienen war.

Durmast bereitet gedanklich seinen nächsten Zauber vor, doch wird er schnell wieder von den finsteren Wesen eingekesselt. Der fehlgeschlagene Angriff seines Kampfgefährten, der zum plötzlichen Teleport der Alptraumwesen geführt hat, lässt ihn befürchten, dass er mit einem normalen Angriff die Situation nur schlimmer macht, in der sie sich jetzt befinden. Stattdessen zieht er nun auch sein Schild vom Rücken und hält seinen Hammer abwehrend vor sich, während er die Alptraumgestalten lauernd im Blick behält.

Doch alle Verteidigungsbemühungen nutzen den Zwerg nichts, welcher genauso wie Havelock sich einen Treffer durch die schattenhaften Klauen der untoten Erinnerungen fängt, wobei dem Zwergenpriester dabei sonderbar unwohl aufeinmal wird.
Doch noch schlimmer ergeht es Marduk:
Nachdem diesen nun jegliche Erinnerung schon durch die Traumbestien geraubt wurden und sein Seelenleben verzerrt wurde, treffen die nächsten Angriffe der Monster erneut seinen Verstand, jedoch diesmal mit dem Versuch den Barbaren zu vernichten, wobei der Klager unter heftigen Kopfschmerzen miterleben muss, wie die Alptraum-Monster versuchen sein Gehirn zu zerquetschen, indem sie ihm die schrecklichsten Ängste und Schmerzen zufügen, welche ein Quorigeist versenden kann.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #93 am: 31.10.2008, 17:12:29 »
Havelock zuckt zweimal zusammen, als ihn zweimal Schmerz durchfährt, erst als der Zombie das magische Geschoss abbekommt und dann vom Pfeil getroffen wird. Mit schmerzverzehrtem Gesicht registriert Havelock aber, dass der Zombie nicht erst dann stirbt, wenn auch er nach Dolurrh geht und nimmt sich vor sein zweites Ebenbild zu töten, egal wie schmerhaft dies gleich wird.

Doch vorher dreht er sich seiner geliebten Faena abermals kurz zu und reicht ihr seinen Zauberstab rüber und sagt schnell: "Wenn ihr ein paar eurer Zauber sparen wollt, dann nehmt den Stab erstmal. Ich werde es mit dem Rapier versuchen." Leider hat der Medani keine Zeit, mehr als nur einen flüchtigen Blick auf die Cannitherin zu werfen, welche offensichtlicha uch mit diesem Traum zu kämpfen hat.
"Es ist nur ein Traum, vergesst das nie." Fügt Havelock hinzu, während er sich wieder abwendet und zum Angriff gegen den untoten Havelock vorgeht.
Schnell zieht er seinen flammenden Rapier zurück und versucht ihn in dem Zombie zu versenken, als er zustößt, presst er statt eines Kampfschreies über die Lippen: "Helft jemanden anderes, als mir, Jarané d´Medani."

Faena nickt als Havelock ihr Trost spendet. "Ich weiß dies schon. Aber dies ist meine Schwester." Der Ton der Hexenmeisterin ist sehr liebevoll und es wird zum ersten Mal deutlich, was die Cannithin verloren hat, als der Rabe ihre Familie töten ließ. Fast verliert sich die Frau in diesen Erinnerungen und nur mit Mühe kann sie sich auf die Aufgabe konzentrieren, die anderen von ihren Alpträumen zu retten.
Gewandt nimmt sie den Zauberstab von Havelock entgegen und lächelt freudlos. "Ich hoffe, ich verursache euch keinen zu großen Schmerz, Sir Havelock." Dann zielt die Hexenmeisterin mit dem Zauberstab auf das süd-östlich von Havelock stehende untote Ebenbild des Medani.

Leblos geht Marduk zu Boden, während Havelock einen Schritt auf den Untoten zu geht und, genauso wie Lady Faena ihr Ziel, ihn endlich nach Dolurrh schickt, wobei Havelock dabei erenut Schmerzen spürt, womit zwei weitere Feinde beseitigt sind, allerdings die Quori immer noch leben.

Durmast registriert widerwillig, wie nun auch der nächste ihrer Mitstreiter zu Boden geht. Allerdings kommt er nicht so recht an ihn ran von seiner Position aus, und wenn er ihn aus der Distanz heilt, wird er gleich wieder Ziel der Bestien.
Allerdings löst sich der Zombie neben ihm auf, sodass er genug Platz hat, dem Wesen vor sich auszuweichen und wirklich jeden seiner Mitstreiter mit der göttlichen Kraft zu erreichen.
Durmast zögert nicht weiter und greift nach dem Miniaturhammer um seinen Hals und ruft seinen Gott Onatar auf Zwergisch an, durch ihn als seinen Boten, die Macht, wie durch einen Hammerschlag, auf dem verrotteten Boden dieser Ebene erbeben zu lassen, seine Feinde zu erschüttern und seine Freunde zu stärken.

Dank dem durchaus klugen zweiten Versuch mittels der Magie seiner Gottheit den Feind mittels göttlicher positiver Energie zu schwächen und seine Gefährten zu stärken, bannt Durmast den letzten untoten Verwandten von dieser Zwischenebene, dessen körperliche Hülle daraufhin zu Staub zerfällt, während die Quori jedoch immernoch kaum beeindruckt wirken.
Doch das, was der Priester damit außerdem recht geschickt erreicht, ist, dass neben den verletzten Sir Havelock und Sir Jarané d'Medani, der Zwerg namens Durmast selbst sich wieder heilt und außerdem Marduk ir´Serendrey und Sarin d'Medani schwer verletzt zurück bringt aus ihrem sterbenden Zustand.

Jarané wartet die Handlungen seiner Mitstreiter ab, bevor er einen weiteren Schritt auf die Gruppe zu geht, um dem verbleibenden Zombie den Garaus zu machen. Hierzu konzentriert er sich voll und ganz auf den Schädel der unheiligen Wiedergeburt, den er scharf fixiert. Jedoch kommt er nicht dazu, einen weiteren gezielten Schuss abzugeben, denn in diesem Moment sieht er, wie der Untote kollabiert und er selbst von einer wohligen Energie durchflutet wird, die seine Schmerzen lindert. Schnell wirft er seinen Fokus auf die alptraumhaften Quori, die letzten verbliebenen Gegner der Gruppe. Er richtet seine volle Angriffskraft auf den näheren der beiden, in der Hoffnung, überhaupt etwas ausrichten zu können.

Doch der böse Geist heilt sich einfach wieder.

Laut hustend kommt Sarin wieder zu Bewusstsein und stämmt sich langsam in die Höhe. So schnell wie möglich schaut er sich um und versucht die momentane Situation zu erfassen, abzuschätzen wie viel Zeit vergangen ist, doch es kann nicht allzu viel gewesen sein.
Deutlich kann der Halbelf spüren wie nahe er dem Tode diesmal war und während er wieder auf die Füße kommt nickt er dem Zwergen dankbar zu, gewiss, dass dieser dafür verantwortlich ist, dass Sarin immer noch unter den Lebenden weilt. Dennoch spürt Sarin deutlich, wie seine Muskeln brennen und sein Körper immer noch schwach ist. Ohne zu zögern fördert er ein kleines Fläschchen zu Tage, in welchem sich ein Heiltrank befindet und beginnt dieses zu entkorken.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #94 am: 02.11.2008, 14:59:43 »
Seitdem die Bardin ihren Gesang begonnen hat, hat sich das Schlachtfeld deutlich gelichtet. Zwar ist sie sich keineswegs sicher, wie groß ihr eigener Anteil daran ist, doch scheint ihre ganz eigene Form der Magie auch nicht geschadet zu haben und so beschließt sie, noch etwas abzuwarten, bevor sie sich ins Getümmel stürzt und den anderen weiter als Anker der Realität in dieser schrecklichen Traumwelt zu dienen. Allerdings verändert der Gesang etwas seine Qualität, er wird aggressiver, kündet von den Heldentaten früherer Geschlechter und stachelt die Gefährten an, es diesen nachzutun.

Immerhin, ihre Liedklinge steckt sie wieder in die Scheide zurück und greift mit der einen Hand nach ihrer Armbrust, während sie mit der anderen einen Bolzen aus dem Gürtel zieht, um die Waffe so schnell wie möglich schussfertig zu machen.

Hastig trinkt der Mönch den Inhalt des Fläschchens und kann augenblicklich spüren wie sein Körper zumindest wieder etwas an Kraft gewinnt, auch wenn wohl noch nicht genug um sich den beiden Fremdartigen Bestien zu stellen, die den Fremden allem Anschein nach nach Dolurrh geschickt haben.
Anschließend macht Sarin noch einen Schritt auf den Rest der Gruppe zu, um zum einen Durmast zu ermöglichen ihn eventuell weiter zu heilen und zum Anderen gezielt aus der Gruppe heraus agieren zu können wenn es sein muss.

Havelock rennt nicht den Quori entgegen, er ist kein Selbstmörder, sondern wartet ab, dass die Wesen sich der Gruppe nähern. Weil er aber eigentlich niemand ist, der in der ersten Reihe stehen sollte, weil er kein Kämpfer ist, geht er in Verteidigungshaltung, um mögliche Angriffe abzuwehren.
Einen Angriff vorbeireiten will der Medani, der im Kampf mit der Waffe nur mäßig ist, nicht.

Marduk spürt nur die nagende Dunkelheit. Den nahenden Tod und den Sog Dolurrhs.
“Das ist das Ende? Auf einer merkwürdigen Ebene sterben mit Leuten die ich nicht kenne und ohne Erinnerungen an was nachdem Krieg geschieht? Oder wurde ich so schwer verletzt, dass ich nur Fiberträume habe? Ist dies echt oder nicht?“
Mit einem Mal schwappt das warme Gefühle der Heilung über seinen Körper. Die warme Berührung der göttlichen Neun. Er spürt sein Gehör wiederkommend und seine Sicht, den Geruch des Schlachtfeldes. Aber auch die Schmerzen und die Erinnerung an den vernichtenden Schlag. Marduk hält die Luft an und lässt die Augen im ersten Moment geschlossen.
“Den Göttlichen sei dank. Ich habe noch eine Chance, aber wenn ich jetzt aufstehe werden mich diese Alpträume zerfetzen. Wenn sie mich für Tod halten habe ich eine Chance, wenn auch eine kleine.“
Marduk bleibt regungslos liegen, hält die Atem an und öffnet nicht die Augen. Er hofft einfach er würde so die Schlacht überlegen oder eine Chance bekommen jemanden wirklich helfen zu können.

Doch als wären die Alptraumgeister nicht genügend Seelenfutter für Angst und Schrecken, so ergreift einige Helden die Angst, hervorgerufen durch schreckliche Alpträume, woraufhin die vor Schreck erstarren, wobei Maruk glücklich sein kann, dass dadurch sein Bluff durchgeht bei den beiden Quori.
Denn eigentlich hätten die beiden mächtigen Quorigeister seinen schwachen Versuch mit Leichtigkeit durchschauen müssen.

Durmast begrüßt die Wirkung, die seine Energie auf die Gruppe hervorgerufen hat und geistig notiert er sich, dass er als Dank seine Abendgebete besonders ausführlich dankend an seinen Gott richten wird.
Doch noch sieht Sarin stark in Mitleidenschaft gezogen aus, der sich Durmast annähert. Der Zwerg steckt daher sein Schild weg und berührt den Mönch sorgfältig, wobei ein Schwung der heilsamen Energie durch die Hand des Priesters auf den Halbelf übergeht.

Jarané versucht weiterhin, die Kreaturen von Dal Quor wenigstens zu verletzen, und geht ein weiteres Stück auf sie zu. Er versucht ihren Körperbau zu analysieren und mögliche Schwachstellen auszumachen, die für sein Ziel besonders dienlich erscheinen. Mit einer schnellen Bewegung lässt er seinen Bogen einmal kreisen und gibt einen Schuss ab, in der Hoffnung, diesmal mehr ausrichten zu können als bei dem vorherigen Versuch.

Getroffen und hasserfüllt brüllt das Monster unmenschlich und quietschend auf.

Die Hexenmeisterin nickt zufrieden, als ihre Angriffe die seltsamen Alptraumgestalten durch die nun langsam koordinierten Angriffe besiegt werden. Als nur noch die beiden seltsamen Kreaturen stehen, die den bedauerlichen Zwergen und den merkwürdigen Kämpfer angegriffen hatten, konzentriert sich Faena auf diese und schießt drei Pfeile aus dem Stab auf das nördlicher postierte Wesen. Die Treffer scheinen nicht sehr erfolgreich zu sein. Mit einem sarkastischen Unterton, sagt sie zu Havelock: "Wo habt ihr den Stab denn her. Ich würde mich mal bei dem Hersteller beschweren, Sir Havelock"

Urplötzlich fliegen daraufhin die beiden Monster sonderbar krächzend wie aus hundert Mäulern mit atemberaubender Geschwindigkeit schneller als ein valenarisches Streitross auf die Helden zu und greifen Sir Sarin und Sir Havelock mit ihren stachelbewehrten Schwänzen an, wobei die spitzen Stacheln sich tief in der Fleisch der beiden Helden bohren und ihren Seelen und Herzen Alpträume wie tödliches Gift verpassen, wobei die beiden Helden glücklich sein können, dass sie nicht gleich vor Angst und Schrecken daran sterben.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #95 am: 03.11.2008, 15:27:43 »
"Was für ein Tand!", ruft die Cannithin und steckt den Zauberstab des Medani zunächst in ihren Gürtel. Dann zaubert sie selbst und schießt zwei Feuerstrahlen auf die beiden Angreifer. "Hoffentlich hat dies mehr Wirkung." Die Hexenmeisterin hat ein Deja vu. Wieder scheinen ihre Mitstreiter mehr mit sich selbst beschäftigt zu sein als mit dem Gegner und wieder sind die Kämpfer bereits zu Beginn ausgeschaltet. "Oh Mann, wie ich so etwas hasse. Wer ist bloß in meinem Haus der Ansicht gewesen, ich sollte dem Haus Medani helfen?"

Doch die Strahlen zeigen ebenfalls scheinbar nur wenig Wirkung.

Bestätigt durch den scheinbar guten Erfolg seiner Aktion gibt Jarané einen weiteren Schuss auf eines der Monster ab. Er geht einen Schritt zu Seite, um an Sir Sarin d'Medani vorbeischießen zu können, neben dem sein Ziel sich nun aufhält. Wieder versucht er, seinen Gegner durch eine Reihe ablenkender Bewegungen zu verwirren und somit seine direkt in eine Schwachstelle seines befremdlichen Körpers schießen zu können.

Sichtlich der erste Mal schwer getroffen heult der Monster schmerzerfüllt auf.

Durmast spürt, dass es langsam eng wird. Vor allem um den armen Sarin neben sich macht er sich Sorgen, der sich so bereits kaum auf den Beinen halten kann. Dazu kommt, dass auch Havelock gerade bedroht wird. Im Ernstfall kann er nicht beide heilen.
Laut erneut ein Gebet rezitierend, bittet er Onatar mit aller Kraft seinen gottgleichen Hammer zu schwingen und auf den Punkt dicht hinter den finsteren Kreaturen zu schmettern, um ihre unheilige Existenz auf dieser Ebene möglichst bald zu beenden.

Völlig überraschend für die beiden mächtigen Quorigeister schlägt der göttliche Gebets-Zauber des Zwergenpriesterss ein und trifft mit seiner zerstörerischen Magie das erste Mal die finsteren magiezähen Kreaturen Dal Quors mit voller Wucht, welche völlig fassungslos und scheinbar das erste Mal verängstigt in ihrem Jahrhunderten alten Leben sich zurück ziehen, da sie scheinbar Angst haben, dass Durmast dies vielleicht erneut zaubern kann.
Sie lassen die träumenden Abenteurer frei und lösen ihren Bann, woraufhin die Helden schweissgebadet und völlig durchnässt, allerdings in ihrer Ausrüstung vor den Zellen mit Kopfschmerzen erwachen.
Sie hatten es geschafft die Alptraumebene hinter sich zu lassen, allerdings geschwächt und mit dem Wissen, dass dieser Kampf sie in ihren Träumen das restliche Leben verfolgen wird.
Leider müssen jedoch die Helden und Drachenmalträger feststellen, dass sie nicht alle so viel Glück hatten wie sie, denn der alte Zwerg liegt kreidebleich und leblos in seiner Zelle.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Durmast

  • Beiträge: 809
    • Profil anzeigen
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #96 am: 03.11.2008, 15:44:06 »
Schwummerig nimmt Durmast seine Umgebung war und überdenkt das Geschehen in dem Bruchteil einer Sekunde. Er ist erfreut über die Wirkung seines Zaubers und das seine Abendgebete besonders ausführlich werden, ist damit auf jeden Fall sicher. Allerdings ist da das schlechte Gefühl, als er seinen Artgenossen tot in seiner Zelle entdeckt.
Er hofft, dass es noch nicht zu spät ist, und stürzt an den leblosen Körper heran. Der Priester streift sein heiliges Symbol über seinen Kopf und legt es dem Toten auf die Brust. Während er einige Gebete murmelt, beugt er sich dicht über das Gesicht des Zwergen, öffnet seinen Mund und haucht der leblosen Gestalt seinen Atem in die Nase und damit das Leben.

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #97 am: 03.11.2008, 15:49:32 »
Der Körper des armen alten Zwerges fängt kurz an zu zucken, als würde die Magie des Priesters etwas bringen jedoch nicht lange, da scheinbar seine Seele durch den Tod auf der Traumebene nun den Quori gehört, um dort bis zum Ende aller Tage gequält zu werden, und nicht mehr zurück nach Eberron bzw. in seinen Körper in Sharn gelangen kann.
Der Lebenshauch von Durmast kann den durch die Cannitherin gerichteten Zwerg nicht wieder zurückbringen.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Havelock d´Medani

  • Beiträge: 1420
    • Profil anzeigen
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #98 am: 03.11.2008, 16:27:57 »
Als die Gruppe wieder zurückkehrt, jedoch nicht in ihre Fesseln, sondern in den Gang vor den Zellen, ist Havelock froh. Sie haben es überlebt und die Alpträume sind vorbei - zumindest erstmal.
"Was ihr auch immer von meinem Stab haltet, wertes Fräulein d´Cannith. Es hat euch ein oder zwei eurer Kampfzauber gespart. Das ist das Wichtigste." Sagt Havelock nicht übermäßig laut zu Faena und freut sich sehnlich darauf, dass sie ihm antwortet. Wenn sie auf ihn reagiert, dann wird er ihre schöne Stimme hören können, und sei es nur, wenn die Cannith ihm ein abfällige Bemerkung an den Kopf wirft. "Außerdem ist es doch bekannt, dass Stäbe das leisten, was ein echter Zauberwirker vollbringen kann, aber sowas müssen wir in Kauf nehmen. Dies sollte ihr auch in Kauf nehmen, denn es wird klüger sein, wenn wir uns den Stab versuchen zu teilen, damit wir nicht unsere Zauber alle rauswerfen."
Entschuldigen schaut der Medani dann zu Faena und steckt dabei seine Waffe weg und zieht einen anderen Zauberstab.
"Bruder Durmast. Darf ich euch bitten, uns mit dem Stab zu heilen. Wir sollten nicht verletzt durch die Anstalt irren und ich werde meinen Stab nicht ganz so dringend brauchen, wie ihr euren Stab und eure Zauber."
Vom SL anerkannter Versager

Durmast

  • Beiträge: 809
    • Profil anzeigen
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #99 am: 03.11.2008, 16:40:19 »
Enttäuscht erhebt sich Durmast wieder von dem Leichnam und hängt sich sein heiliges Symbol wieder um den Hals, anschließend kehrt er wieder zur Gruppe zurück.
"Gut, gebt mir kurz einen Augenblick Zeit."
Er nimmt Havelock den Stab ab und berührt zunächst den Mann selber mit dem Stab, bis sich dessen kleinere Wunden verschlossen haben. Anschließend geht er auch zum Mönch, und heilt ihn vollständig. Schließlich steht er auch vor dem eigenartigen Mann, der sie vorhin versucht hat noch aus den Zellen zu befreien.
"Darf ich Euch nach Eurem Namen fragen?"
Danach berührt er auch ihn mit dem Stab, bis dessen Wunden sich verschlossen haben.
Nach getaner Arbeit gibt er den Stab wieder Havelock zurück.
"Ich schätze, wir sollten uns sputen oder selbst die Götter werden uns nicht mehr hier hinaushelfen können."

Marduk ir´Serendrey

  • Beiträge: 791
    • Profil anzeigen
    • http://luther-engelsnot.deviantart.com/
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #100 am: 03.11.2008, 17:07:12 »
Marduk spürt noch den Zug der beiden Geister, als sie an ihm vorbei schweben, und überlegt in diesem Moment die Augen zu öffnen. Vielleicht seine Chance zu wittern wieder in diesen merkwürdigen Kampf einzugreifen. Doch da erklingt schon das Gebet des Zwerges und der Rückzug der Quori-Geister.
Marduk begreift gar nicht was los ist, als er den harten, kalten Steinboden unter sich fühlt. Sein Körper ist immer noch gepeinigt von Schmerzen, aber bis auf einige Kopfschmerzen scheinen die Schmerzen aus dem Kampf vorbei zu sein. Das Symbol des verderbten Khybers hängt immer noch um seinen Hals und baumelt fast verachtend als er sich aufrichtet. Die Geräusche der Anderen dringen nur bedingt durch.
“Wo bin ich? Was ist hier los und wir sind diese Leute. Mein Kopf. Was war das, was ist mit mir passiert und wenn es nur ein böser Traum war, warum trage ich diese Kette? Warum bin ich nicht in einem Feldlager oder einem Gefangenlager? Wo bei den göttlichen Neun bin ich?“
Eher blind tastet er nachdem heiligen Symbol, reißt es mit einem kräftigen Ruck vom Hals und wirft es weg. Im selben Moment dringt Durmast zu ihm durch.
Marduk erhebt sich, bleibt auf den Knien sitzen und blinzelt zum Zwerg. Aber bei der Frage nachdem Namen, wird seine Haltung trotz der Schmerzen etwas gerade.
„Marduk ir´Serendrey. Treuer Beschützer und Soldat von Cyre. Fünfte Kompanie unter dem Kommando des Generals Maximillion. Nahe der Grenze zu Breland.“
Dann spürt er die heilende Wirkung des Stabes und sieht das Symbol des Zwerges. Ein erleichtertes Lächeln kommt über seine Lippen.
„Dank euch und den göttlichen Neun.“
Er schaut verwirrt zu den Anderen und richtet sich komplett auf. Seine zerschlissene Kleidung wirkt noch dreckiger als Marduk es selbst in Erinnerung hat.
„Wo bin ich hier und wer seid ihr?“
Seine Stimme klingt fest, wenn auch ruhig.
Cyre ist zerstört, liegt in Trümmern. Seine Ideal sind wertlos, verloren und werden bald vergessen sein sowie ich selbst. Welchen Sinn hat mein Leben dann noch, außer es für eine gute Sache zu opfern?

Durmast

  • Beiträge: 809
    • Profil anzeigen
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #101 am: 03.11.2008, 17:39:47 »
"Nichts zu danken, bedankt Euch bei dem Herrn Havelock, ihm gehört der Stab. Man ruft mich Durmast. Wobei, eigentlich ruft man mich 'Bruder Durmast'." Dabei winkt er den zwei alteingessenen Abenteurern grinsend zu.
"Aber dazu später mehr."
Während Durmast darauf wartet dass die anderen Mitstreiter sich dem Mann vorstellen, folgt er neugierig dem weggeworfenen Amulett des Mannes, auf das er zunächst nicht geachtet hatte oder einfach übersehen hat. Erschrocken weicht er davor zurück und seine Hand zuckt sofort zum Hammer, um das Symbol zu zerschmettern. Stattdessen kickt er es jedoch einfach in eine Ecke des Raumes, außerhalb seines Sichtfeldes. In den Zellen einer Irrenanstalt war das Amulett sicherlich gut aufgehoben.
Auch wenn er sich freut, dass Marduk das Amulett freiwiliig weggeworfen hat, ist er dennoch leicht misstrauisch. Und er wollte generell noch etwas überprüfen.
Er zieht aus seinem Gürtel eine der Schriftrollen und intoniert den verzeichneten Inhalt. Danach schaut sich der zwergische Priester erst die Person Marduks an, ob er etwas Böses in ihm spüren kann. Anschließend blickt er sich auch in dem Gebäude um und versucht herauszufinden, ob er einen verräterischen Sog des Unheils spüren kann. Sobald er fühlen sollte, dass die Anwesenheit des Bösen zu mächtig und finster für sein reines Bewusstsein wird, lässt er den Zauber fallen.

Faena d'Cannith

  • Beiträge: 1186
    • Profil anzeigen
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #102 am: 03.11.2008, 21:00:49 »
Faena ist einen Augenblick völlig irritiert, als die Wahrnehmung verschwimmt und sie sich im Gang vor ihren Zellen wiederfinden. "Bei der großen Schmiede, was war das denn?" Die Frau steht auf und schaut sich leicht irritiert um. "Hat jemand eine Idee was dies war." Die Frau scheint erstaunlich energiegeladen. Als sie Havelocks Rechtfertigung hört, lacht sie auf. Das glockenhelle Lachen wirkt erstaunlich deplatziert in diesen Räumlichkeiten. "Sir Havelock, ihr hört euch fast an, als hättet ihr den Stab selbst gemacht. So eingeschnappt habt ihr selten reagiert."
Dann wird die Frau ernst und wendet sich dem mann aus dem Klageland zu. Sie schaut den Mann etwas von oben herab an. "Ich bin Lady Faena d'Cannith." Die Frau hält dem Mann den Handrücken hin. "Ich bin als Gast des Hauses Medani hier hingekommen. Doch jetzt bin ich hier, um den mann zu töten, der gerade hier war. Der rabe ist mir einmal entkommen. Es wird ihm nicht ein zweites Mal gelingen!" Die Stimme der Frau ist kalt geworden. Offensichtlich hat sie noch eine Rechnung zu begleichen.
"Aber die Herrschaften des Hauses Medani haben zu entscheiden. Ich bin nur eine Beraterin." Die Frau blickt auf die Angehörigen des Drachenmalhauses und wartet auf deren Entscheidung. Sie ist gespannt, wie diese Besprechung aussehene wird.
Hexenmeister müssen vor allem schön und nicht intelligent sein.
Vom SL anerkannte Versagerin
SL Gehilfin bei Regelfragen

Havelock d´Medani

  • Beiträge: 1420
    • Profil anzeigen
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #103 am: 03.11.2008, 21:25:07 »
"Unser schlimmster Alptraum war das, aber er ist vorbei." Antwortet Havelock der schönen Cannitherin, welche er am liebsten in die Arme nehmen würde - Vernunft hält ihn aber erfolgreich ab.
Kurz darauf muss sich der Medani aber keine Sorgen mehr um Faena machen, als er ihr Lachen hört. Er kann sich im Moment, unter den gegebenen Umständen, nichts schöneres vorstellen und freut sich auch offen darüber, wie sein Gesicht verrät, als er sagt: "Ich habe den Schund zumindest gekauft. Und ich behaupte, dass es eine gute Idee war."
Kurz darauf nimmt der Medani den Stab von Durmast entgegen und steckt ihn weg: "Vielen Bruder Durmast. Ein famoser Schlag, den ihr ausgeteilt habt."
Danach wendet sich Havelock Marduk zu und macht es Faena nach: "Havelock d´Medani. Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen, Herr ir´Serendrey." Stellt sich Medani dem Barbaren vor, der mit einem Mal wie gewandelt wirkt. "Und um eure Frage zu beantworten: Dies hier ist das Hell´s Heart Sanatorium. Hier seid ihr Gefangener gewesen. Offen gestanden ward ihr bis gerade eben ein anderer Mensch, wie mir schien. Doch ihr scheint eure Alpträume besiegt zu haben.
Unser Ziel wird es nun sein, diesen Ort zu säubern und alles Böse zu tilgen. Wir wollen Rache."
Havelock ist etwas verwundert, dass der Maulheld, mit einem Mal ein friedlicher, gar freundlicher Zeitgenosse ist, aber ihm ist der neue Marduk lieber, als jener, der den Alptraum betreten hat.

Nachdem sich auch der Rest dem Neuling vorgestellt hat, nimmt Havelock wieder das Wort an sich, nachdem Faena mal wieder ganz freundlich das Kommando an das Haus Medani abgegeben hat, obwohl sie wohl genügend Rückrat hat, um selbst mit einer Horde Irrer klar zu kommen: "In Ordnung. Die Wunden sind geheilt, so können wir nun weiter. Ich denke, der Plan ist klar und wird wohl auf keinen Widerspruch stoßen. Es heißt einen Vogel vom Himmel zu holen. Wahrscheinlich werden wir auch auf den Rest der Jünger von Demain stoßen, wie auch Demain selbst, also sollten wir darauf gefasst sein, dass dies kein kleiner Spaß wird. Gestalten, die aus Spaß töten werden unsere Gegner sein.
Die Marschordnung sollte auch klar sein, in die erste Reihen gehören Kämpfer.
Herr ir´Serendrey, seid ihr noch immer auf der Suche nach Rache für die Zeit eurer Gefangenschaft? Wenn ja, würde ihr uns begleiten und mit Herrn Sarin d´Medani in der ersten Reihe stehen?"
Vom SL anerkannter Versager

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #104 am: 04.11.2008, 09:08:54 »
Der zwergische Onatarpriester namens Durmast muss jedoch feststellen, dass er keine böse Aura spüren kann im Gang und auch nicht in der weiteren Umgebung.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

  • Drucken