Für einen Moment lauscht Annatar den Worten der anderen Anwesenden, scheint dabei aber ziemlich desinteressiert an dem was sie letztlich zu sagen haben. Nur als Samuel ihn vorstellt nickt er einmal kurz. Letztlich setzt er sich auf die Reling, sodass er das andere Schiff sehen kann und die Beine baumeln lassen. Angst hinunter zu fallen hat er keine, mehr ist es so als genieße er den Moment, die Ruhe vor dem Sturm. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen blickt er zum Himmel auf.
Erst nach einer Weile schwingt er sich wieder von der Reling herunter, sodass er festen Stand an Deck hat, es ist Zeit sich allmählich vorzubereiten und so beginnt er, immer noch entfernt von den anderen mit leisen Worten Magie zu weben, welche sich dann auf seine Sinne legt und es ihm erlaubt unsichtbares zu sehen. Anschließend beginnt er sofort magische Energien zu weben und einen neuen Zauber zu spinnen, welcher sich schützend um ihn legt um ihn vor Waffen zu schützen.
Mit einem Nicken bringt er seine Zufiriedenheit zum Ausdruck. zu seinem eigenen Glück hat er genug Zeit sich auf den vermeindlich bevorstehenden Kampf vorzubereiten, auch wenn er nicht einmal genau weiß, wr ihr Gegner ist, was ihm eigentlich gar nicht behagt.
Überrascht ist der elfische Bannwirker dann aber als er eine kleine Pixie erspäht, welche nahe bei dem dem kleinen Mädchen ist, dass die andere Gruppe begleitet. Letztlich nimmt er es mit einem Lächeln und einem Schulterzucken zur Kenntnis, schließlich kann etwas mehr Hilfe auch nicht schaden. So kommt er dann den anderen wieder näher und stellt sich so, dass er das andere Schiff im Auge behalten kann und weitere Magie wirken, sobald sie nahe genug sind, dass die Dauer der Sprüche erst nach dem Kampf ablaufen wird.