Zurisatro(
In Wild Shape: Wolf)
Basis (Anzeigen)Volk: Varisianer
Klasse: Druide
Geschlecht: männlich
Gesinnung: Neutral
Religion: Druidisch/Gozreh
Stufe: 2
Erfahrungspunkte: wird ohne gespielt
Aktionspunkte: 5
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Alter: 22
Größe: 1,77 m
Gewicht: 60 kg
Augenfarbe: dunkelbraun
Haarfarbe: schwarz
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Initiative: +3
Sinne: Perception: +4
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Kampfwerte (Anzeigen)TP: 14 (2TW -2 (Con) + 6 Mensch)
RK: 13 (+3 GE)
Berührung: 13, falscher Fuß: 10)
Wolfsgestalt: 15 (+2 Nat. Rüstung, +3 GE)Rettungswürfe:RW | Gesamt | Klasse | Attribut | Special
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Reflex | +4 | 0 | +3 | +1 (Tortured)
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Willen | +6 | +3 | +3 | |
Zähigkeit | +2 | +3 | -1 | |
Spezialfähigkeiten: -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Geschwindigkeit: 9 m (6 Felder)
Wolfsgestalt: 15m (10 Felder)Raum und Reichweite: 1,5m/1,5m
Grundangriff: +/-1
Ringkampf: -0
Nahkampf: Dolch +0 Schaden: d4-1 (19-20/x2 )
Wolfsgestalt: Biss +1 Schaden: 1d6+1Fernkampf: Schleuder +3 Shaden: d4-1 (20/x2) Range increment: 50 ft.
Spezialangriffe: Wolfsgestalt: Trip +1, siehe Companion -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zauber (Anzeigen)bekannte Zauber: alle Druidenzauber Grad 0 und 1
Orisons: 4
Grad 1/Tag: 3
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Attribute (Anzeigen) Attribut | Mensch | Wolf
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STR | 8 (-1) [/b] | 10 (+0)
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DEX | 16 (+3)[/b] | 16 (+3)
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CON | 9 (-1)[/b] | 9 (-1)
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INT | 11 (+/- 0)[/b] | 11 (+/- 0)
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WIS | 16 (+3)[/b] | 16 (+3)
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CHA | 15 (+2)[/b] | 15 (+2)
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Fertigkeiten (Anzeigen)Klassenfertigkeiten sind
fett gedruckt
Fertigkeit | Ränge | Attribut | Gesamt
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Acrobatics | | +3 Ge | +3
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Appraise | 0 | +0 Int | +0
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Bluff | | +2 Cha | +2
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Climb | 1 (+3 Class) | -1 Str | +3
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Craft | 0 | +0 Int | +0
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Diplomacy | 1 | +2 Cha | +3
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Disable Device | | +0 Int |
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Disguise | 0 | +2 Cha | +2
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Escape Artist | 0 | +3 Ge | +3
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Fly | 0 | 0 | nicht möglich
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Handle Animal | 2 (+3 Class) | +2 Ch | +9 (+2 Animal Affinity)
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Heal | 2 (+3 Class) | +3 We | +8
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Intimidate | 0 | +2 Cha | +2
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Know. (nature) 2 (+3 Class) | | +0 Int | +7 (+2 Naturgespür)
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Know. (geography) | 1 (+3 Class) | +0 Int | +4
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Linguistics | 0 | 0 | nicht möglich
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Perception | 1 | +3 We | +4
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Perform | 0 | +2 Cha | +2
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Profession | 0 | 0 | nicht möglich
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Ride | 0 | +3 Ges | +5 (+2 Animal Affinity)
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Sense Motive | 0 | +3 We | +3
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Sleight of Hand | 0 | +3 Ge | nicht möglich
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Spellcraft | 2 (+3 Class) | +0 Int | +5
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Stealth | 0 | +3 Ges | +3
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Survival | 1 (+3 Class) | +3 We | +9 (+2 Naturgespür)
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Swim | 1 (+3 Class) | -1 Str | +3
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UMD | | +2 Cha | nicht möglich
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Ränge insgesamt: 12 (2. Stufe: 8+2 (Mensch) +2 Favored Class)
Synergien:
(oben nicht eingerechnet)
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Talente (Anzeigen) Extra Wild Shape (+ 2 x/Tag); Animal Affinity
Trait: Unhappy Childhood / Tortured (+1 Ref)
In Wolfsgestalt: Scent, Trip, Low Light Vision (60 ft.)
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Volk und Klasse (Anzeigen)Volksmerkmale [Name des Volks]:
Bonustalent auf Stufe 1
zusätzlich 4 Fertigkeitspunkte auf Stufe 1
1 zusätzlicher Fertigkeitspunkt/Stufe
Klassenfertigkeiten Totemdruide:
Naturgespür
Tierempathie
Tiergefährte (Totem)
Tiergestalt Totemtier (3/Tag) (durch Extra Wild Shape)
Woodland stride
Natural Spell (Stufe 2)
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Ausrüstung (Anzeigen)Kette mit Wolfszähnen und einer getrockneten Wolfspfote (göttlicher Fokus)
Kleidung eines Reisenden in erdfarben/braun mit einer Kutte
Dolch (2 gp, 1 Pfd.)
Schleuder
20 Schleuderkugeln (2 sp, 10 Pfd.)
Komponententäschchen (5 gp, 2 Pfd.)
Schlafset ( 1sp, 5 Pfd.)
Wasserschlauch (1 gp, 4 Pfd.)
Geld: 1 PM 7 GM 6 SM 0 KM
(die 1 PM ist im rechten Stiefel versteckt)
leichte Last: 22 Pfd (- 26 Leicht, - 53 Mittel)
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Beschreibung (Anzeigen) Die schlanke Gestalt ist meist in einen braunen Reisemantel gehüllt, dessen Kapuze sein bronzefarbenes Gesicht in Schatten taucht. Schatten, die zusammen mit den Tätowierungen auf seinen Wangen die Narben im Gesicht des Druiden verdecken. Die schwieligen Narben auf seinem Rücken und seinen Armen werden ohnehin von der ebenfalls in Erdtönen gehaltenen einfachen Kleidung verdeckt, so dass Zurisatro seine alten Wunden nicht anzusehen sind.
Seine dunklen Augen strahlen meist Wärme und Sanftmut aus, dem aufmerksamen Beobachter entgeht jedoch weder die Trauer, die gelegentlich wie hinter einem Schleier aufblitzt noch die Willenskraft, die aus dem Blick des Druiden spricht.
Außer dem Bündel auf dem Rücken, zwei kleinen Taschen am Gürtel sowie einem Dolch und einer Schleuder trägt der Varisianer nichts bei sich. Auf den ersten Blick erkennt man, dass er arm ist. Wäre der große Wolf, der stets an seiner Seite zu finden ist, ein Hund, würde man ihn wohl für einen der Hirten halten, die für kargen Lohn die Schafe vor den Toren Korovosas hüten.
So erkennen die meisten das in ihm, was er ist. Ein Druide mit sanften Augen und feinen Gesichtszügen, um die oft ein Lächeln spielt. Er wirkt fehl am Platz in den Straßen Korvosas, in denen Druiden ohnehin nicht gut gelitten sind. Allerdings scheint er die Straßen zu kennen - so fremd er wirkt, wirkt er doch keineswegs wie ein Fremder...
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Hintergrund (Anzeigen) Out in the streets ...
"Zurisatro, das Waisenkind. Zurisatro der Bastard" waren noch die freundlichen Titel, die dem Druiden in seiner Kindheit zugewiesen wurden. Gaedren Lamm, sein 'Vater', nannte ihn "kleines Lamm", wenn er Geld nach Hause brachte. Geld, das er Bettlern oder Kaufleuten abgeschwatzt oder gestohlen hatte. Seine Finger waren schon immer flink gewesen, seine Arme schon immer mager, so dass er mit nicht Gewalt zum Ziel kam, wie andere Kinder und die älteren Jungs von Gaedren. Gewalt benutzte sein 'Vater', wenn er keine oder zu wenige Münzen in seiner zerrissenen Kleidung hatte. Dann war er auch kein "kleines Lamm", sondern "ein Stück Dreck, das ich auf dem Müll hätte liegen lassen sollen, wo ich Dich aufgelesen habe. Undankbarer Bengel." Jede Silbe mindestens ein Hieb. Vater, Du konntest gleichzeitig zuschlagen und schimpfen wie kein zweiter. Und ich habe keinen Schlag, keine Demütigung vergessen.
Angeblich hatte Gaedren ihn als Kleinkind aufgelesen und vor dem Tod bewahrt, nachdem seine Eltern, Vaisianer, ihn einfach liegen lassen hätten, weil er so schwächlich war. Die Strassen Korvosas waren sein Zuhause, Stehlen, Lügen, Betteln und geschlagen Werden sein Lebensinhalt.
...all alone...
Zurisatro war - für ein Straßenkind - eher anfällig. Nicht selten schleppte er sich mit Fieber auf die Strassen und schaffte es dementsprechend nicht, seine 'Quote' zu erfüllen. Als er mit etwa 12 dann richtig krank wurde und eines Tages vor Schwäche einfach liegen blieb, wurde es Gaedren zu dumm. Als Anschauungsunterricht für die anderen Lämmer prügelte er den Jungen aus dem Bett und auf die Straße. Mit seinem Gürtel und einem umherliegenden Brett schlug er wie besinnungslos auf Zurisatro ein, zerschnitt ihm sogar die Wangen mit einem Messer. Schließlich machte der Herr der Waisen seine alte Drohung wahr. Er warf den leblosen Körper vor den Toren der Stadt auf den Müll - in der festen Annahme, sein Lämmchen werde nie wieder 'Mäh' sagen.
Das hättest Du gerne gehabt, Gaedren. Ein totes Lämmchen! Pech gehabt, Schinder, das Lämmchen ist ein Wolf geworden. Und ich bin gekommen um abzurechnen.
...struggling for survival!
Zwei Tage lag der Junge fiebernd in seinem Blut, mehr tot als lebendig fand ihn ein Priester Gozrehs, ein Druide. Dessen Tiergefährte, ein Wolf, schnupperte an dem Bündel, das dort lag und leckte Zurisatro das getrocknete Blut aus dem Gesicht. Virnan, so hieß der Druide, sorgte für die Wunden des Findelkindes und nahm ihn mit in die Wildnis. Geduldig sorgten er und der Wolf für Zurisatro während dieser sich aus dem Zwischenreich Pharasmas wieder empor kämpfte. Virnan war verwundert, dass sein Tiergefährte sich so innig um den Jungen kümmerte und die beiden eine Bindung einigen, die er sich nicht erklären konnte. Fast ein halbes Jahr schwebte Zurisatro auf der Schwelle des Todes. Später erzählte Virnan ihm oft, dass im selben Moment, in dem Zurisatro die Augen aufschlug, der Wolf seinen letzten Atemzug tat. Es war, als wäre ein Teil der Seele des Wolfes in ihn übergegangen.
..back out in the streets...
Viele Jahre liegen diese Ereignisse nun zurück und Zurisatro ist ein Mann geworden. Ein Druide mit einer seltsamen Gabe, der Bindung an Wolf. Er selbst vermag nicht zu sagen, ob die Seele und die Liebe des Wolfes ihn damals gerettet haben, ob Wolf in ihm weiterlebt oder wie seine enge Bindung an dieses Tier entstanden ist.
Sie ist einfach da.
Besonders deutlich spürt der junge Druide die Seelenverwandschaft, wenn er an die Pfote des Wolfes greift, der ihn gepflegt hat. Seit diesem Tag hat er die Lederschnur mit den Überresten seines Retters nicht eine Sekunde abgenommen. Nur, wenn er sich selbst in einen Wolf verwandelt, um mit Weißohr, seinem eigenen Tiergefährten, zu rennen, ist sie nicht zu sehen und doch so nah bei ihm wie sonst nicht.
In den letzten Tagen hat er sie häufig berührt. Seit er nach Korvosa zurückgekehrt ist, um den Mann zu stellen, der einst sein Ziehvater war. Gaedren Lamm.
Die Strassen machen ihn unsicher. Nicht nur, weil sie Erinnerungen wecken und den Hass schüren, der seinem eigentlichen Wesen zutiefst widerspricht und den er aus seinem Herzen vertreiben möchte. Zurisatro spürt auch, dass viele Bürger ihm mit Ablehnung begegnen und scheu zurückweichen - vor dem, was er ist, oder vor Weißohr, der nie von seiner Seite weicht. Er erinnert sich an den schlechten Ruf, den Druiden in Korvosa haben. Es kümmert ihn zunächst wenig, doch in seinem Hinterkopf entsteht langsam aber sicher das Bedürfnis, seinen geringen teil dazu beizutragen, das Verhältnis zwischen Mensch und Natur sowie zwischen Druiden und Bürgern etwas zu verbessern.
Zunächst will Zurisatro jedoch seinen Hass beisiegen, Den Hass, der ihn daran hindert, so zu sein, wie er tief im Inneren ist. Er hat gelernt, die Natur und alle Wesen zu achten, doch schon nach ein paar Tagen in Korvosa setzen ihm die alten Erinnerungen immer mehr zu. Das Elend der Straßenkinder ist nicht kleiner geworden und die Verachtung, mit der viele - offen oder versteckt - ihren Mitmenschen begegnen, quält ihn zunehmend. Noch schiebt er dies alles zur Seite und konzentriert sich auf sein Ziel, auf die Verletzungen und Demütigungen, die er einfach nicht vergessen oder verdrängen kann. Der junge Druide glaubt, dass er sich seiner Vergangenheit stellen muss, bevor der Hass und die Erinnerungen ihn zerfressen.
In dieser Nacht, in der er vor den Toren der Stadt über seine Suche nachdenkt, kommen ihm die ersten ernsten Zweifel. Zweifel, ob Rache etwas ändert, Zweifel, was danach kommt. Dann verwandelt er sich in sein Totemtier, er läuft mit Weißohr und jagt mit ihm. Der Geschmack von Fleisch und Blut des jungen Rehs reicht aus, die Zweifel bei Seite zu drängen. Heute...
Weißohr (Wolf, Tiergefährte)Basis (Anzeigen)Volk: Mittelgroßes Tier
Geschlecht: männlich
Gesinnung: Neutral
Stufe: 4 TW
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Alter: 2 Jahre
Größe: mittel, Schulterhöhe: 80 cm
Gewicht: 55 kg
Augenfarbe: gelblich
Haarfarbe: grau-schwarz
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Initiative: +7
Sinne: Dämmersicht; Entdecken: +3; Lauschen: +4
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Kampfwerte (Anzeigen)TP: 28 (4TW+8 )
RK: 17 (+3 Ge; +4 natürlich); Berührung: 17,, falscher Fuß: 14
Rettungswürfe: Ref: +7, Will: +2, Zäh: +6
Spezialfähigkeiten: Dämmersicht, Geruchssinn; Entrinnen
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Geschwindigkeit: 15m (10 Felder)
Raum und Reichweite:
Grundangriff: +3
Ringkampf: +5 (inkl. St+2)
Nahkampf: Biß + 6 (W6+2)
Fernkampf: -
Spezialangriffe: Zu Fall bringen. Bei Treffer: freie Aktion zu Fall bringen mit +1 Modifikator, kein Gelegenheitsangriff, kein Gegenversuch
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Fertigkeiten (Anzeigen)(nur zusätzliche Ränge (TW 3 und 4) angegeben – sonst die Basis MM)
Entdecken: +3
Lauschen: +4 (1 Rang)
Leise bewegen: +3
Überlebenskunst: +2 (+5 für Verfolgung/Spurensuche mittels Geruchssinn) (1 Rang)
Verstecken: +2
Synergien (bitte nicht mit oben einrechnen, das macht der SL):
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Talente (Anzeigen) Spuren Lesen, Waffenfokus (Biß); Verbesserte Initiative
Speziell: Verbindung, Zauber Teilen, Entrinnen
Tricks (Anzeigen)
Bei Fuß; Komm; Angriff (2x: alle Kreaturen); Pass auf; Sitz; Folge; Aus
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Beschreibung (Anzeigen) Der großgewachsene, muskulöse Wolf mit dem grauschwarz melierten, dichten Fell ist Zurisatros ständiger Begleiter. Seine gelblichen Augen blicken den Beobachter meist aufmerksam und misstrauisch an. Auffällig ist das rechte Ohr des Tieres, das im Gegensatz zum restlichen Fell von einem äußerst hellen, fast weißen Grau ist und dem das Tier seinen Namen verdankt. Gleichzeitig ruft diese Laune der Natur bei einigen Betrachtern eine gewisse Unsicherheit über die wahre Herkunft des Tieres hervor, was durch die fast intuitive Kommunikation von Mensch und Tier noch verstärkt wird.
Sein Herr ruft ihn oft nur „Wolf“, da Weißohr für Zurisatro die Verkörperung seines Totems darstellt. Die beiden scheinen sich oft ohne ein Wort verständigen zu können und das große Tier benötigt keine lauten Befehle. Selten weicht Weißohr Zurisatro von der Seite, so als wäre es sein Lebenszweck, diesen zu beschützen.