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Autor Thema: EPISODE I: Die List des Verräters  (Gelesen 55377 mal)

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Destan Serule

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #720 am: 13.12.2009, 15:15:32 »
Destan ist einen Moment wie versteinert als Vischera sich einfach auf die Klinge gleiten lässt. Etwas ungläubig schaut der Padawan, welcher kurz vorher noch bereit war den Mann kaltblütig zu töten, auf den Leichnam. Beim Anblick der Wunde spucken die letzten Worte des Imperialen durch seinen Kopf.
Der Zabrak schüttelt den Kopf und lässt das Lichtschwert verstummen, um es wieder wegzustecken. Traurig redet er fast mit sich selbst.
„Sie werden mich jagen, aber das ist nicht wichtig. Wichtig ist sie werden auch euch jagen. Es tut mir leid.“
Sein Blick fällt dabei auf alle anderen Anwesenden. Erschöpft wischt Destan sich über die Stirn und versucht Luft zu holen. Aber im selben Moment wird Pryn schon nach oben gezehrt und er nickt den Verschwindenden zu.
Als er nur noch mit Kenneth und Yuej allein ist, läuft der Padawan nervöse auf und ab.
“Ich bringe sie alle in Gefahr wegen der Lichtschwertwunden. Die Inquisition wird sie alle jagen. Nur um mich zu bekommen. Vielleicht ist es doch besser, wenn sich unsere Wege trennen? Nun vielleicht ist er sowieso gleich hier und unsere Wege trennen sich für immer. Nun egal. Es kommt wie es kommen muss. Leider. Aber vielleicht verwischt die Explosion auch alle Spuren. Das ist wohl die einzige Hoffnung.“
Destan wirkt sehr beschäftigt und auch besorgt, während die Zeit langsam verrinnt. Dann hält er es nicht mehr aus und fragt Yuej.
“Kannst du irgendetwas tun, um herauszufinden wie nah er schon ist? Oder seine Ankunft verzögern? Den Lift sperren? Irgendwas?“
"Look, everybody always figures the time they live in is the most epic, most important age to end all ages. But tyrants and heroes rise and fall, and historians sort out the pieces."

Yuej Mel

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #721 am: 14.12.2009, 03:52:21 »
Im Gegensatz zu Vischeras Geflüster, bekommt Yuej Destans nachdenklichen Kommentar schon mit. Besorgt sieht das Mädchen zum Jedi auf und geht auf diesen zu.
"Und wenn schon. Sie werden enden wie dieser da," deutet sie mit der Pistole auf die Leiche des Imperialen. "Es ist unser gemeinsamer Kampf. Das Imperium hat uns allen alles genommen. Und wir halten jetzt zusammen, ja?"  Das Mädchen lächelt leicht, auch wenn ihr tief im Inneren Destans Prophezeihung Angst macht.
"Die Lifts sind schon blockiert," lenkt sie vom Thema ab und nickt in Richtung der qualmenden Konsole. "Hoffen wir, dass Käpt'n Sirana und die anderen rechtzeitig da sind. Komm," fasst sie den großen Zabrak am Unterarm und versucht, ihn von Vischeras Leiche wegzuführen. Die Iridonianerin hofft innig, dass das Schiff nicht lange auf sich warten lässt, nicht nur wegen der nahenden Gefahr, sondern weil sie sich in der Kommandozentrale mit zwei schaurigen toten Felucianer-Mutanten sehr unwohl fühlt. Wer weiß, wie tot sie wirklich sind?
Ich war's nicht, ehrlich nicht!

Kenneth

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #722 am: 14.12.2009, 15:04:42 »
Kenneth steht mit offenem Mund da, die Hand mit dem Blaster hängt schlaff an seiner Seite und der junge Mann starrt Destan an. Als Yuej den Zabrak an Kenneth vorbeiführt, bringt der nur ein gestottertes Du bist... Du... bist... ein Jedi. hervor und schlurft den beiden dann wie in Trance hinterher.
Ein Jedi! Auf Felucia! Dann besteht vielleicht noch Hoffnung für Felucia Bay! Kenneth dachte, dass es keine Jedi mehr gäbe. Doch dieser Mann hat ein Lichtschwert. Und er kann damit umgehen. Wie in all den Geschichten, die er als Kind von den Jedi-Rittern gehört hatte!

Destan Serule

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #723 am: 14.12.2009, 15:15:34 »
Destan schaut unsicher bei Yuejs Worten, aber dann lässt er kurz die Schultern hängen und atmet durch. Irgendwie schafft der Zabrak dann aber wieder etwas mehr Selbstvertrauen auszustrahlen ehe er antwortet.
“Ich wünsche es mir...“
Nach der Versicherung, dass der Lift eh schon blockiert ist, lässt der Padawan sich von der Leiche wegführen und wirft einen Blick auf die riesigen Mutanten. Aber dann hört er die Worte von Kenneth und schaut einen Moment überrascht. Er hatte völlig vergessen, dass Kenneth es nicht weiß. Destan kratzt sich unsicher am Kopf.
“Nein...ich meine ja...also kein Jedi-Ritter...nur ein Padawan mit mehr Glück als Verstand. Ich hoffe, dass ist kein Problem und entschuldige, dass ich es dir nicht erzählt habe. Ich bin selber etwas unsicher im Moment.“
Erklärt der Zabrak Kenneth.
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Holocron

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #724 am: 14.12.2009, 17:03:42 »
Nur eine Sekunde nach Destans letztem Satz ertönt Yuejs Comlink erneut. Shaels Stimme ertönt: "Doctor Shael an Yuej: Wir sind nun auf dem Dach gelandet! Öffnen gerade die Ladeluke um.... - RUMMS! - Nicht nur, dass der Kontakt zu Shael kurzzeitig abbricht, nein, Destan, Yuej und Kenneth spüren selbst das Beben der Kommandozentrale, welches anscheinend für Shaels abruptes Beenden seines Satzes gesorgt hat. Der Selkath meldet sich mit etwas hektischer Stimme erneut an Yuej: ... wir haben ein 'kleines' Problem hier oben: Wir stehen unter Beschuss der Spähtruppen.... ein weiteres, durchschüttelndes RUMMS! überzieht den oberen Teil der Bastion (also auch die Kommandozentrale), während Shael noch versucht seine Ansprache zu beenden: "..., die sich sogleich bei einem LÄUFER gemeldet haben.... Der gerade, oh, oh ... RUMMS! RUMMS! ... Kurzum: DIE SCHILDE HALTEN NICHT MEHR LANGE! BEEILT EUCH!"
....
"... Shael over!!!", ertönen die letzten Worte des Selkath durch das Comlink. Yuej und Destan können sich nicht daran erinnern, jemals so eine Dringlichkeit, ja nahezu Panik aus dem Gemüt des normalerweise sehr beruhigenden Arztes herausgehört zu haben. Der einzige Weg aus der Kommandozentrale meldet sich nun sogar, mit einem - zugegebenermaßen perfekt getimten - Zisschh! - und die drei übrig gebliebenen Helden sehen, wie sich der blaue Energieschirm des Turbolifts im nordöstlichen Teil der Kommandozentrale öffnet, um seine Transportfläche für die zwei Zabrak und den Menschen freizumachen.

Destan Serule

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #725 am: 14.12.2009, 23:12:22 »
Destan schaut sehr besorgt bei der Nachricht des Doktors und wird noch nervöser als er die Explosionen hört. Sofort macht sich der Zabrak  bereit loszustürmen, doch noch lässt der Fahrstuhl auf sich warten. Frustriert beißt sich der Padawan auf die Lippe und lauscht hilflos der Nachricht. Doch als der Lift endlich kommt, packt er Yuej am Handgelenkt und schaut zu Kenneth
“Los Lauf!“
sagt er und sprintet mit schnellen Schritten zum Fahrstuhl, um ihn sobald alle da sind nach oben schießen zu lassen.
“Hoffentlich kommen wir rechtzeitig und es war nicht alles umsonst.“
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Yuej Mel

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #726 am: 15.12.2009, 00:46:37 »
Yuej trödelt nicht und huscht, von Destan gezogen, mit in den Lift, sobald dieser unten ankommt. Ihre beiden Herzen schlagen heftig.
"Verdammter Banthamist, auch das noch!"
Der Fahrstuhl bewegt sich für die junge Zabrak quälend langsam, während sie nach weiteren Anzeichen des Kampfes horcht. "Nun fahr schon schneller!," wünscht sie den Aufzug zu beschleunigen. Gleichzeitig hofft sie, dass die Zeitbombe nicht rechzeitig entdeckt und entschärft wird, oder aber dass sie versehentlich getroffen und ausgelöst wird. "Sollen sie alle draufgehen, soll das ganze verfluchte Imperium draufgehen!"[/u]
Unbewußt drückt das Mädchen Destans Hand immer fester...
Ich war's nicht, ehrlich nicht!

Holocron

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #727 am: 15.12.2009, 14:35:06 »
Die Fahrt mit dem Turbolift entpuppt sich als absolute Adrenalinhölle: Mit jeder Sekunde, mit der die drei Insassen des Aufzugs nach oben fahren, werden sie nervöser. Denn draußen scheint bereits ein explosives Kreuzfeuer entstanden zu sein. Der Gedanke an dieses Kreuzfeuer verschlimmert sich dann unausweichlich mit der Ankunft des Lifts auf dem Dach: Die blauen Energieschirme öffnen sich mit einem "Zissch" und sowohl die beiden Zabrak, als auch Kenneth erkennen, in welcher Lage sie sich befinden:

Vom Boden aus feuern Sturmtruppen, die mittlerweile einen E-Web Blaster aufgebaut haben, sowie Scouttrooper und ein Läufer, den Yuej als ein AT-ST-Modell augenblicklich identifiziert, auf die gelandete Banshee!



Die Energieschilde des Transportschiffes blitzen immer wieder auf, jedes Mal, wenn eine kräftige Explosion, gefolgt von einer absorbierten EMP-Ladung, sowie dem bereits gefühltem Beben, ausbricht. Von überall schießen die roten Energiebolzen wie ein Todeshagel von unten empor, um das feindliche Schiff und dessen Insassen in die Luft zu jagen. Nicht mehr lange, denkt sich Yuej - die schon fast eingefroren im Türbogen des Turbolifts steht - würde der Energieschild der Banshee halten! Kenneth selbst ist ebenfalls starr vom Anblick ihrer Lage: Vom Turbolift aus bis hin zur geöffneten Ladeluke des Schiffes, wäre jeglicher Lauf der reine Sprung in den Tod!

Doch in Destan fässt plötzlich als einziger Mut, als er irgendwo in der Ferne die bekannte, flüsternde Stimme des Schamanen Blaublut vernimmt. Dieser, obwohl Destan das Geflüster auf Felucianese nicht versteht, vernimmt in seinem Kopf - viel wichtiger jedoch - in seiner Seele ein beruhigendes "Danke". In diesem Moment verzieht sich Destans Gesicht zu einem ernsten, fast schon steinernen Ausdruck. Als Yuej kurz zu ihm hochblickt, um ihn zu fragen, was sie nun tun sollen - und gerade als Kenneth Destan ebenfalls in dieser ausgangslosen Situation um Rat fragen will, glauben sie für den Bruchteil einer Sekunde wahrlich einen Krieger der Jedi in seiner vollen Machtaura zu verspüren! Destans grüne Lichtschwertklinge ertönt mit einem lauten Aufzischen, als er plötzlich zu seinen zwei Kameraden meint: "... Nehmt euch an den Händen und lauft zur Luke. Ich decke euch. JETZT!"

Zwar etwas irritiert, doch ohne zu zögern, nehmen sich Yuej und Kenneth an die Hand und sprinten los. Noch ca. 30 Meter bis zur Luke. Destan atmet tief ein und folgt den zweien vor sich. Doch schon nach wenigen Schritten finden sich die drei mitten im Kreuzfeuer wieder: Von links und rechts schießen rote Bolzen empor, jeder einzelne genügt, um einen der Helden das Leben zu nehmen. Einigen davon können Yuej und Kenneth reflexartig ausweichen, doch diejenigen, die einen sicheren Treffer landen würden, werden mit übernatürlichen Reflexen und Eleganz vom Jedi abgewehrt und in eine zufällige Richtung reflektiert. Destan merkt nach 10 Metern, wie die Truppen nun plötzlich das Feuer auf ihn, Yuej und Kenneth fokussieren. Der Läufer beginnt sich ebenfalls zu drehen, wenn auch nur langsam.

Weiter. Immer weiter. Yuej und Kenneth geben alles und merken, dass selbst der kurze Sprint in dieser Umgebung des Todes an ihrer Ausdauer, physisch und mental, zehrt. Fast schon wie einen Schatten nehmen Kenneth und Yuej nur noch die Lichtschwertklinge des Zabrak war, ihn selbst aber kaum noch: Zu schnell ist er mal hie, mal da! Was auch immer Destan durchmacht, es muss außerhalb des Horizonts jeglicher seiner Aktionen bisher gewesen sein, vernimmt Yuej. Nur noch 10 Meter! Die innere Beleuchtung des Schiffes wird nahezu erkennbar für die kleine Zabrak und den Menschen. Doch plötzlich stolpert Yuej an einer etwas erhöhten Kante! In diesem Moment scheint alles verloren - Doch Kenneth, derjenige, der weiß, dass es jetzt und hier - ähnlich wie in der Wildnis Felucias - nur noch um's reine Überleben geht, reißt sie mit einer kräftigen, ruckartigen Bewegung empor und zieht das Zabrakmädchen nun schon fast hinter sich her, bis sie plötzlich schon am Anfang der Ladeluke stehen! Beide, sich umdrehend, versuchen einen Blick auf Destan zu werfen...

Destan, immer noch, ungefähr 10 Meter von der Luke entfernt, wehrt in einem überaus beeindruckendem Lichtschwert-Wirbel um seinen Körper jegliche, nun auf ihn konzentrierte Blasterschüsse ab! Innerhalb von einer Sekunde fliegen um die 4 oder sogar 5, Yuej und Kenneth können sie kaum noch zählen, rote Bolzen auf den Jedi zu! Destan wird immer langsamer, bewegt sich langsam im Rückwärtsgang auf die Ladeluke zu... Doch viel zu langsam, denkt sich Yuej... Sie merkt plötzlich, wie ihr Herz anfängt zu pochen, ja, mehr noch als jemals bisher, denn die immense Furcht strömt in ihr auf - nahezu schon wie eine Vorahnung - dass sie Destan nun sterben sehen könnte! Sie streckt ihre Hand nach Destan aus und als sie plötzlich merkt, wie die Ladeluke sich langsam schließt, stößt sie ein lautes "NEIN!", hervor!

Die Banshee hebt ab. Langsam, aber sicher stößt sich das Vehikel vom Dach ab. Sirana gibt über die Bord-Kommunikation durch: "DER SCHILD IST RUNTER! WIR MÜSSEN WEG HIER!"

Destan, im Sperrfeuer der Imperialen gefangen weiß, dass er es nicht mehr lange aushält... Jeder Jedi müsste einmal sterben. Jeder. Vielleicht hatte Vischera Recht. Vielleicht wäre es sinnvoller nach unten zu springen und die Imperialen zu vernichten. Ein letzter Versuch. Vielleicht wäre es besser einfach aufzugeben. Vielleicht. Obwohl sein Körper in Zusammenspiel mit dem Lichtschwert wie eine perfekte Maschine agiert, weichen seine Gedanken weit von seiner derzeitigen Lage ab.

Doch als plötzlich Yuejs Aufschrei Destans Gedankenkäfig zerbricht, und der Zabrak für einen kurzen Moment die Ladeluke erblickt, rennt er mit einer - selbst für die roten Bolzen - enormen Geschwindigkeit einige Schritte auf die Luke zu, stößt sich ab und springt.... nein, er fliegt unglaubliche, geschätzte 9 Meter, mit einer instinktiven Drehung in der Luft, direkt auf die Luke zu, landet sogar hinter Yuej und Kenneth, keuchend, erschöpft, mit aufgeschlagenen Knien, im Laderaum. Destan, völlig am Ende, sinkt in sich zusammen, schließt die Augen. Ein letzter Gedanke durchzieht seinen Geist: Geschafft...!
___

Der AT-ST hat es mittlerweile geschafft sein Feuer wieder auf die Banshee zu richten: Mit mehreren Erschütterungen schafft es das Schiff das Dach zu verlassen, in die Luft abzuheben und geradewegs auf den Orbit zuzusteuern. Doch Yuejs Werk sollte nicht unbezahlt bleiben: Gerade, als die Banshee in eine sichere Entfernung erreicht, wird jegliches Blasterfeuer von einer lauten Explosion, gefolgt von dichtem, aufflackerndem Hitzeschwall, unterbrochen und erstickt! Die Bastion zerfliegt zu einem Haufen Blech und die Explosionswolke ragt weit über alles bisher gesehene hinaus: Mehrere Dutzend Meter über dem Grund Felucias plustern sich die Flammen in die Höhe und zaubern der Gruppe ein Lächeln aufs Gesicht. Der erlebte Alptraum scheint nun ein Ende gefunden zu haben.



Durch die Bordsprecher ertönt Crashs Stimme: "... Wir verlassen den nahen Orbit. Astronavigation errechnet. Anflug auf die Resurgence erfolgt. Festhalten, ihr Helden...!" Als das Schiff plötzlich, kurz nach dem Verlassen Felucias, in eine Hyperraumschleuse eindringt und in dessen Route verschwindet.   

In Sicherheit.

Vorerst.

Doch was bringt die Zukunft mit sich?

Kenneth

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #728 am: 15.12.2009, 21:11:38 »
Kenneth sitzt im Lagerraum auf seinem Hosenboden und hält sich an einer Stahlkiste fest, während er durch eine Luke die Explosion auf der Planetenoberfläche beobachtet. Er atmet tief durch und blickt zwischen seinen Beinen auf den Boden. Nicht zu fassen, dass sie dieses Kreuzfeuer überleben konnten. Dann ertönt die Durchsage des Captains. Und in Kenneths Bewusstsein bleibt nur das Wort 'Astronavigation' hängen. Sie würden durch den Hyperraum reisen. Kenneth hebt den Kopf. Nein, flüstert er. Und dann noch einmal lauter, mit etwas mehr Stimme: Nein. Die anderen dürften ihn diesem Moment gehört haben. Während Ken sich auf die Beine kämpft, ruft er in Richtung des Schiffsinnern: Nein! Wartet! Eine Erschütterung, die durch die Beschleunigung des Schiffes ausgelöst wird, wirft Kenneth gegen die Kiste, doch er schafft es noch sich abzustützen und drückt sich von ihr Weg. Wartet! ruft der junge Mann beinahe hysterisch. Felucia Bay! Wir können sie nicht schutzlos zurücklassen! Durch das offene Schott verlässt Kenneth den Laderaum und sucht den Weg zum Cockpit. Halt! Meine Familie! Wenn dass Imperium sie findet! Ich kann nicht..." Die nächste Beschleunigung reist Kenneth von den Füßen und wirft ihn gegen eine Wand. Der Hyperraumsprung. Neeeiiiin! schreit Kenneth und rauft sich die Haare.
« Letzte Änderung: 16.12.2009, 00:41:59 von Holocron »

Kenneth

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #729 am: 18.12.2009, 12:22:59 »
Nach einigen Momenten schafft es Kenneth, sich etwas zusammenzureißen. Er beruhigt sich etwas und steht auf. Vielleicht lässt sich mit dem Captain reden... Er sucht einen Weg ins Cockpit des Schiffes und platzt hinein: Wartet! Das ist ein Missverständnis! Ich muss auf den Planeten!

Holocron

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #730 am: 18.12.2009, 13:53:23 »
Destan, Yuej und Kenneth finden sich im Laderaum der Banshee wieder. Einige Sekunden vergehen. Destan scheint die Erschöpfung immer noch zu dominieren, wohingegen Kenneth es tatsächlich schafft aufzustehen und in Richtung des einzigen Ausganges in Richtung Gang zu laufen. Doch mit dem Sprung in den Hyperraum plumpst der Mensch eher ungeschickt, als sanft, wieder rückwärts auf den Boden und stößt sich den Kopf an einer der Frachtkisten. Sein Schädel brummt nun ein wenig. Doch Kenneths Wille ist stärker als ein kleiner Kratzer am Hinterkopf und so steht er erneut auf, um sich in Richtung Tür zu bewegen, den Schalter zu betätigen, zu beobachten, wie sich die mannshohe Stahltür des Laderaums mit einem leisen Zischen öffnet und den Weg in einen schmaleren, dennoch gut beleuchteten Gang freigibt. Yuej sieht, wie der Mensch rufend den Laderaum verlässt. Destan vernimmt Kenneths Worte und Schritte, seine Augen lässt er dennoch geschlossen. Zu müde. Zu erschöpft.

Kenneth setzt sich das Cockpit als Ziel, während er den Gang entlangläuft. Doch der Gang endet vor einer weiteren, automatisierten Tür. Kenneth will gerade die Hand nach einem Schalter ausstrecken, doch schnell merkt er, dass die Tür auf Bewegung reagiert und sich augenblicklich ebenfalls mit einem kurzen Zischen in vierteiligem Schleusenstil öffnet. Vor seinen Augen erstreckt sich der Aufenthalts - oder Passagierraum der Banshee:

Ein ca. 15qm großer Raum, ausgestattet mit einem runden Metalltisch und Sesseln, sowie weiter hinten - in einem weiteren Gang mündend - mehreren kleineren Türen, die scheinbar zu Kabinen führen. In dem Passagierraum befinden sich ihm alle bekannten Gestalten. Der Selkath Arzt vom Morgen, in seinem schwarzen Neoprenanzug mit violetter Hautfärbung, der etwas ältere Mann, der sich als ehemaliger Admiral Gilder Varth vorgestellt hat, sowie der gorilla-artige Snivvian namens Jexx und sein Kollege Seelec, Rodianer. Als sich die Schleusentür öffnet, blicken alle augenblicklich hinüber zu Kenneth, doch schnell wenden sie sich wieder ihren eigenen Tätigkeiten zu: Die letzteren beiden scheinen auf zwei Kisten etwas weiter rechts im Raum Platz genommen zu haben und sich über das Vorgefallene zu unterhalten (Zumindest scheint der Snivvian das zu tun - von dem Rodianer hört man weiterhin kein einziges Wort). Kenneth selbst erblickt vor allen Dingen Pryns Körper, der reglos auf dem Metalltisch liegt. Der Selkath-Arzt beugt sich augenblicklich wieder über den Feeorin, beantwortet kurz eine Frage des Admirals - der sich offensichtlich um den Zustand des Soldaten zu sorgen scheint - und beginnt damit, Schläuche, kleinere Bactabehälter und Nadeln an ihm zu installieren. Während Kenneth etwas weiter in den Raum tritt, wendet sich der Selkath direkt an ihn, bevor dieser weiter Richtung Cockpit läuft:

"... Wenn hier irgendein Missverständnis vorliegt, Freund, dann ist es der Umstand, dass derjenige, der euch aus einem Schlummer-Funghi befreit und zu Bewusstsein gebracht hat, nun vor mir auf dem "Kritischen-Zustand-Patienten-Metalltisch" liegt und ihr reinplatzt, um uns mitzuteilen, dass ihr wieder zurück müsst. Vielleicht solltet ihr euch ein wenig beruhigen und euer Wissen dafür einsetzen, um mir assistieren zu können, ehe wir mit Captain Okeefe darüber sprechen, welchen Kurs wir anschlagen. Was sagt ihr..?", meint der Selkath, gerade, als er einen MDS-50 Medisensor über Impulskabel an Pryns Muskulatur schließt, ihm ein provisorisches Atemgerät an die Nase hält und Bactaflüssigkeit über einen Vehnenkanal in seinen Körper pumpt, um es an einem anderen Ende wieder hinaus zu pumpen. Pryns Wunde würde noch einiger Behandlung bedürfen.

Der Admiral mit eiserner Stimme fragt Kenneth beiläufig, als er dem Arzt Platz macht: "Was meint ihr überhaupt..? Ein wenig Begeisterung über die Tatsache, dass wir lebend davonkommen konnten, wäre angebracht. Und weshalb wollt ihr jetzt wieder zurück! Bei allen Kernwelten - Felucia ist ein einziges Schlachtfeld. Ein Guerilla-Gebiet, das vom Imperium eingenommen wurde, um die dortige Population zu unterdrücken und zu misshandeln! Ihr habt es mit eigenen Augen gesehen... Was wollt ihr dort noch?"

Während Kenneth vom Selkath konfrontiert wird, öffnet Destan wieder seine Augen. Etwas verschwommen ist der Blick noch, doch ansonsten fühlt sich der Zabrak in Ordnung. Yuej befindet sich immer noch gemeinsam mit ihm im Laderaum.

Kenneth

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #731 am: 18.12.2009, 14:03:09 »
Mit einem wirschen Schütteln seiner wüsten Haarpracht signailisiert Kenneth den anderen, dass er nicht vorhat, nun mit ihnen zu diskutieren. Unbeirrt tritt er an das Schott zum Cockpit heran und versucht es zu öffnen.

Destan Serule

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #732 am: 18.12.2009, 14:57:13 »
Destan atmet schwer, öffnet nur langsam die Augen und steckt mit letzter Kraft das verloschene Lichtschwert wieder weg. Sein Kopf dröhnt noch etwas und fühlt sich komisch an. Mit einem Plumps lässt der Zabrak sich auf den Hintern fallen und wischt sich über die Augen.
“Ich kann noch nicht mal glauben, was da gerade passiert ist. Habe ich das wirklich gerade getan? Das ergibt keinen Sinn. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich das da draußen nicht wirklich alleine war. Aber wenigstens sind alle sicher, also sollte ich mich nicht beschweren.“
Destan atmet noch mehrmals tief ein und blinzelt, um seine Sicht wieder klar zu bekommen. Die Worte von Kenneth spuken nur schemenhaft in seinem Kopf herum, weswegen er sie kurz verdrängt. Mit einem wacheren Blick schaut der Padawan zu Yuej und versucht ein schwach Lächeln auf die Lippen zu bringen.
„Sieht aus als hätten wir es geschafft.“
Bringt er kraftlos klingend hervor und bleibt sitzen.
« Letzte Änderung: 18.12.2009, 14:58:00 von Destan Serule »
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Holocron

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #733 am: 18.12.2009, 15:31:27 »
Kenneth erreicht das Ende des Raumes, der hinter dem schmalen Gang (links und rechts sind die Kabinen für die Passagiere) zu einer weiteren Stahltür führt. In Aurebesh-Zeichen liest sich die Aufschrift "Cockpit" deutlich in kräftigem Rot. Kenneth erkennt den Schalter, betätigt ihn und erblickt das innere des Cockpits.

Links vor ihm, vielleicht gerade einmal einen Meter entfernt, sieht er das rote Haar von Captain Sirana Okeefe, die zunächst nur einen beifälligen Blick über die Schulter wirft, dann jedoch (schon halb erschrocken) ihren Pilotensessel umdreht und nur kurz nach rechts, zu einem Droiden, der sich in den Co-Pilot-Sessel platziert hat, meint: "Crash... Du fliegst!" - Kenneth fällt plötzlich auf, wie attraktiv die junge Frau tatsächlich ist: Ihr Gesicht zeichnet sich durch feine Linien und weiche Lippen aus, sie ist durch und durch jung. Ihre grünblauen Augen funkeln den Mann überrascht an, während sie sich selbst aus ihrem Sessel stößt, um ihm näher zu kommen. Kenneth betrachtet für den Bruchteil einer Sekunde ihren bemerkenswerten Körper. Nicht nur, dass sie jung ist, sie wirkt durchaus vital - Die Kurven im Zusammenspiel mit dem Gesamtbild könnten so manchen jungen Mann schlicht und einfach weghauen.

Kenneth nimmt erst ihre warme Stimme wahr, als sie ihn direkt anspricht: "Aeh... Ich glaube, ihr habt euch verirrt... Das hier ist das Cockpit. Für Passagiere ist der Zutritt nicht gestattet, Herr...?" Sie blickt dem Menschen mit den struppigen, braunen Haaren fragend in die Augen, während ein leichtes Lächeln ihre Lippen ziert. Ein leises Knirschen durchzieht eine kurze Pause, während Kenneth im Augenwinkel überall die blinkenden Lämpchen der Kontroll-Pulte wahrnimmt. 
__

Mittlerweile kommt Pryn wieder zu Sinnen. Als er seine vermeintlichen Augen öffnet, steht er im Nichts. Er kann im ersten Moment nicht fassen, was genau geschehen ist oder wo er sich gerade befindet. Er blickt sich selbst auf die Hände und bemerkt, dass sie leicht transparent wirken. Erst jetzt wird ihm auch bewusst, wie hell es um ihn herum ist. Er spürt plötzlich eine warme... (nunja, was genau eigentlich? Er weiß es nicht wirklich - doch es fühlt sich vertraut an) ... hinter sich. Er wendet sich um. Doch was er dort erblickt, verschlägt ihm (ähnlich wie Kenneth im Cockpit) zunächst den Atem: Eine nicht minder Transparente Gestalt in gänzlich bläulichem Schimmer steht nur einige Meter direkt vor ihm. Die Gestalt erkennt Pryn sofort als einen seiner eigenen an: Ein Feeorin. Doch ist dieser noch einen ganzen Kopf größer als Pryn selbst und was seine Körperbreite angeht, hätte Pryn selbst niemals geglaubt, dass jemand seine eigenen Muskelpakete in irgendeiner Art und Weise übertrumpfen könnte: Doch die Gestalt vor ihm, die nun im ersten Augenblick wie ein Geist wirkt, tut es offensichtlich. Die Gestalt steht ganz ruhig in naher Entfernung zu Pryn und entblößt diesem nun ein Grinsen. Die weißen Zähne der Gestalt wirken schon fast surreal im Vergleich zu den vielen Narben, die sie am Körper trägt. Sie beginnt sich nun zu bewegen - doch sie geht nicht, sondern schwebt auf ihn zu.

Pryn traut seinen eigenen Augen nicht. Er hebt eine Braue und will sprechen, doch die Gestalt kommt ihm zuvor und schneidet ihm das Wort ab. Ihre tiefe, ja schon fast brodelnde Stimme, klingt wie ein harter Felsen, den nicht einmal drei Turbolaser zerstören könnten. In Pryns Ohren erklingt eine Stimme voll Macht: "Haha! - Da wartet man auf eine passende Gelegenheit sich dir zu offenbaren und ZACK! Gehst du K.O.! - Wundervoll, einfach nur wundervoll...! - Pryn reibt sich mit seinen transparenten Fäusten die Augen. Er glaubt das alles nicht. Doch die Gestalt scheint nach ihrem sarkastischen Unterton nun auf ernst umzuschalten und fährt fort. "... Hör zu, Pryn. Ich habe nicht viel Zeit dir alles zu erklären. Das liegt daran, dass einer deiner Freunde gerade mit Schlauch und Nadel versucht dich aus der Totenschwebe zu holen...

Was ich dir jetzt mitteile ist wichtig, also merke es dir.

Ich bin Doryn.

In dir schlummert eine tiefe Kraft.

Lerne, sie zu nutzen.

Du kannst es.

Jemand, der dir nahe steht, kann dir dabei helfen.

Unsere Verbindung hält nicht mehr lange... Hör zu: Ich bin immer da. Wir sehen uns noch. Und pass in Zukunft besser auf dich auf, Krieger."
Gerade noch will Pryn ein Wort erheben, als plötzlich die gesamte Szene sich völlig diffus auflöst! Zuerst verschwindet die Gestalt vor ihm innerhalb eines Augenblickes, die ganze Helligkeit des Nichts weicht einem ähnlich hellen Licht... doch dieses kann Pryn instinktiv als künstliches Lampenlicht vernehmen. Wie aus einem Traum gerissen hört er nur in der Ferne zunächst verschwommene Klänge und Töne. Er merkt, dass über ihm eine dunkle Gestalt hockt und mehrfach seinen Körper berührt. Langsam, aber sicher, verfestigt sich das Bild: Shael, der Selkath-Arzt, zwar immer noch verschwommen, doch nun mit deutlicherer Stimme, spricht zu jemandem, den Pryn durch den ihm bekannten, eisernen Ton seiner Stimme, als den Admiral identifiziert. Die beiden scheinen noch nicht bemerkt zu haben, dass Pryn blinzelt und unterhalten sich über dessen Zustand. Shael meint nur flüchtig: "... lück gehabt, dass keine vitale Ader zerschnitten wurde. Diese Spezies ist äußerst Schmerz - und Wundresistent. Ich habe dies bereits bei der ersten Routine-Untersuchung bei Pryn festgestellt. Er wird es schon packen, Herr Admiral." - Shael schwenkt nun seinen breiten, violetten Selkath-Schädel zurück zum Patienten und sein und Pryns Blick kreuzen sich zum ersten Mal wieder seit einiger Zeit. Der Selkath meint nur in typisch knurrendem, aber freundlichem Ton und etwas sarkastischem Unterton: "Wenn das nicht Pryn ist...!"   

« Letzte Änderung: 18.12.2009, 16:20:48 von Holocron »

Quentin J. Chang

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EPISODE I: Die List des Verräters
« Antwort #734 am: 18.12.2009, 17:33:07 »
"Was wie warten aufs offenbaren da war ein verdammter Mutierter Felucianer mit ner Knochenklinge die größer als mein Bein war und Doryn macht mir nen Vorwurf das ich KO gehe. Aber wer war das ein Geist war ich so nahe am Tod das ich Geister sehe. Wo bin ich mh da ist der Doc ok wir haben es geschafft und sind entkommen aber haben es die anderen alle Geschafft?"
"Eye Doc schön dich zusehen  haben es alle geschafft?" fragt Pryn den Selkath und versucht sich gleich auf zu setzen.
Der Versuch sich auf zu richten lässt Pryn Schmerzen im ganzen Körper spüren aber er verzieht keine Miene um sich nicht die Schmerzen ansehen zu lassen.  Auch bemerkt er langsam die Schmerzstillendes Mittel in seinem Körper die anfangen zu wirken. "Ah das tut weh und meine Schulter auch und vieleicht sollte ich nur an die Sachen denken die nicht verletzt sind."
Pryn schaut sich um und sieht das ganze Medizinische Material was er sonst immer rum getragen hat auf sich liegen und an ihm befestigt.
"Sieht wohl so aus als ob ich nicht gleich auf stehen darf." der Feeorin legt sich wieder hin.
"Was meinte dieser Geister Doryn in mir schlummert eine Kraft wenn ich aus geruht bin bin ich Kraftvoll oder meint der etwa was anderes. Jemand der mir nahe steht der Doc steht neben mir - nein der kämpft doch nicht, der Pilz-Junge Kenneth als nahe steh ich dem noch nicht, mh das Zabrak Mädchen vieleicht ob er den Jedi Padawan meint. Dann meint er mit Kraft die Macht und die steckt in mir. Oh man jetzt stecke ich aber bis zum Hals in Bantha-Scheisse dann hat das Drecks Imperium einen Grund mehr mich zu jagen. Aber dann werde ich ein Mittel mehr haben die Fertig zu machen mal sehen. "

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