Thema: Inplay - Schrecken im Wald

[Gerc]

 Ich schleppe mich zu Shaman und schnaufe: "Kommt, Shaman, lasst *hust* lasst uns jemanden suchen, der uns hilft, schießlich haben wir ihnen auch geholfen!"

[Toshi]

 ToShi, der kaum verletzt wurde, versucht sich im Dorf nützlich zu machen indem er hilft, die Verwundeten zu versorgen und aufzuräumen...

[Galuchén]

 Einen von euch beiden, kann ich helfen. Sage ich zu Shaman und Gerc gewandt und gehe auf sie zu, während ich meinen Krummsäbel wegstecke. Aber leider kann ich wirklich nur einem von euch beiden helfen, weil ich nur noch einen Heilzauber übrig habe. Dem anderen önnte ich nur einen Verband anlegen.
Leider weiß ich auch nicht, wem ich jetzt mit dem Zauber helfen soll, deshalb schaue ich die beiden etwas ratlos an, ich möchte die Entscheidung ungern fällen, am liebsten gar nicht.

[Gerc]

 "Habt dank, aber ich sagte gerade schon zu Shaman, dass uns wohl kostenlose Hilfe zusteht, meint Ihr nicht?
Zumal niemand weiß, wann die nächste Welle kommt, es ist besser, wenn ihr darauf vorbereitet seit. Es wird sich doch wohl ein verdammter Heiler finden in diesem Kaff!"

[Galuchén]

 Ich glaube, dass war es grade, es klang eher, als würde es morgen Abend weitergehen, kann man dieser seltsamen Gestalt glauben schenken. Sage ich zu Gerc. So würde, wenn ich den Zauber nicht verwende, er wohl verfallen, wo vielleicht jeder Zauber nützlich wäre und vielleicht gegen ein Fläschchen Heiltrank aufzuwiegen wäre, der nicht verfällt.
Kurz schaue ich Gerc an und lächle freundlich, bevor ich mich, wie er auch, nach einem Heiler umschaue, dabei bleibe ich bei den beiden, damit, wenn einer von beiden auf mein Angebot doch eingehen will, ich bereit bin.

[Rauthauvyr]

 Behende ist der Elf von seinem erhöhten Posten hinabgeklettert und steht zwischen seinen Gefährten. "Die Drohungen erfüllen mein Herz mit Sorge. Die Verteidigung des Dorfes ist geschwächt. Auch habe ich in der Dunkelheit noch weitaus gefährlichere Gegner erspäht, als die, mit denen wir es zu tunb ekommen haben. Ich fürchte, dass wir einem erneuten Angriff nichts entgegen zu setzen haben. Wir sollten so schnell wie möglich versuchen, Hilfe herbeizuholen. Vielleicht lässt sich herausfinden, ob wir irgendwo in der Nähe Unterstützung finden können."

[Galuchén]

 Suchst du den Halbork und fragst ihn, er wird dir glaube am ehesten etwas sagen können? Meine ich kurz zu Cireval gewandt. Frag ihn vielleicht auch gleich nach einem oder mehreren Pferden, damit einer, aber besser vielleicht mehrere morgen in der Früh gleich losreiten könnten und Hilfe holen könnten, wenn nicht schon jemand geschickt wurde, was ich hoffe.
Dann wende ich mich wieder unseren beiden Schwerverletzten zu unf widme mich der Suche nach einem Heiler, zu dem die beiden gebracht werden können.

[Rauthauvyr]

 Der Elf nickt knapp und verschwindet dann in der Dunkelheit. Er bewegt sich in die Richtung des anderen Tores, wohin der Halbork zu Beginn der Schlacht verschwunden ist.

[Horrorking]

 " Habt Dank, Galushén, ich würde gerne eure Wunder spüren, aber Gerc scheint es nötiger zu haben als ich. Mir reicht es wenn ihr mich normal verbindet und ... " mit einem Anflug von Lächeln auf einem schmerzverzehrten Gesicht " und daß ihr mich pflegt."

[Dido]

 Gothnargh kommt die Strasse vom anderen Tor herunter und blickt sich um, er verzieht dass Gesicht als er die Leichen sieht.

Wie sein Blick auf euch faellt, nickt er euch zufrieden zu und verschwindet zusammen mit dem Wachkommandanten und einigen Anderen die ihr nicht kennt im Gasthaus.

Ihr seht euch nach einem Heiler um, koennt aber nicht viel entdecken, Galuchén fragt eine der Helferinnen, welche aber nur antwortet, dass dies ein schlechter Zeitpunkt waere, und man es in einem der Gasthoefe versuchen sollte, da die meisten dort ihren Dienst verrichten. Dann macht sich die Frau wieder daran, den Fuss eines Soldaten zu verbinden, den wohl ein Schwert gehaeutet hat. Ruhig und geschickt legt sie den Verband an, nachdem sie die Wunde wenigstens notduerftigst gereinigt hat.

[Galuchén]

 Ich würde nicht behaupten können, sagen zu können, wer es von euch drigender nötig hat. Ihr habt es beide nötig. Also wer, ich mag mich ungern entscheiden, denn beide seit ihr meine Freunde. Sage ich zu den Beiden, die ich dann darauf versuche erstmal Richtung Gasthaus zu losten, damit wir dort nochmal nach einen Heiler schauen können und uns auch ausruhen. Leider beschleicht mich die Angst, dass die beiden selbst nicht wissen, wer jetzt geheilt werden soll, dass beide wohl dem anderen den Vortritt geben würden.
So oder so, sollte ich Morgen die Möglichtkeit haben, den zweiten von euch dann heilen zu können, nur jetzt kann ich nicht helfen. Füge ich dann hinzu.

Im Gasthaus selbst, nachdem ich eingetreten bin, frage ich mich nach Verbandszeug durch, damit ich dann den zewiten von uns verbinden kann und dann vielleicht nachher noch bei den Soldaten helfen kann.

[Dido]

 Ein aelterer Mann gibt Galuchén gleich einen ganzen Pack an Bandagen und weissen Tuechern, "Wenn ihr damit etwas anfangen koennt, dann helft, zu tun gibt es hier genug!", er deutet auf die vielen Verletzten, und noch mehr kommen immer wieder auf Bahren hereingetragen.

[Rauthauvyr]

 Cireval ist Gothnargh und den anderen in das Gasthaus gefolgt. Nun hält er sich ein wenig abseits und beobachtet, was geschieht.

[Galuchén]

 Ich nehme dankend das Verbandszeug an, doch gehe ich nicht zu jenen, auf die der Alte gedeutet hat, sondern erstmal zu meinen Freunden.
Entscheidet euch bitte schnell, es gibt viel zu tun und ich will auch den anderen hier helfen. Sage ich zu Gerc und Shaman und führe sie dann zu einem freien Platz, wo sich die beiden niederlassen können.
Wem auch immer ich von beiden dann am Ende heilen werde, ist egal, bei beiden schaue ich mir die Wunden an und beginne sie mit etwas Wasser, was sich hier sicher auftreiben lässt, die Wunden auszuwaschen und dann auch zu verbinden - denn wenn auch immer ich heile, wohl werde ich die Wunden nicht ganz verbinden können.

[Gerc]

 oops, ich bin im Gasthaus???
"Nun denn, dann will ich Eure Fähigkeiten in Anspruch nehmen, andernfalls wird diese Entscheidung wohl nie fallen."