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Autor Thema: Inplay - Schrecken im Wald  (Gelesen 90494 mal)

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Toshi

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #780 am: 26.01.2005, 14:15:07 »
 ToShi, der mithilft die Verwundeten in das Gasthaus zu tragen, wendet sich nach einiger Zeit leise an seine Gefährten:
"Es sieht schlimm aus - noch einen solchen Angriff würde das Dorf wohl schwerlich überstehen...
Wir sollten alle Verwundeten, die Alten und Kranken und die Kinder in Sicherheit bringen!
Im Notfall sollten sie sich hier im Gasthaus verschanzen - aber es wäre vielleicht sicherer, sie zur Höhle die wir bei der Quelle gefunden haben zu bringen - nur dass wir diese noch nicht genau untersucht haben. Sie schien aber besser zu verteidigen zu sein und ist unseren Gegnern vielleicht nicht bekannt..."

- Was denkt ihr?"

Gerc

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #781 am: 26.01.2005, 14:58:27 »
 "Interessante Idee, aber hatten wir nicht besprochen zunächst nichts darüber zu erwähnen?
Weiterhin würde das Dorf dann mit Sicherheit übernommen und den grausamen Horden ein Lager.
Trotz allem.... überlegenswert."

Toshi

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #782 am: 26.01.2005, 15:25:51 »
 "Ja, ich denke wir sollten es im Hinterkopf behalten..."
fügt ToShi noch ebenso leise hinzu,
dann macht er sich wieder daran den Verwundeten zu helfen...

Galuchén

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #783 am: 26.01.2005, 18:10:45 »
 Da nun Gerc darum verlangt, lege ich ihm meine Hand auf und bete dann zu Mielikki und bitte sie, mit meinem letzten Heilzauber den Gnom zu heilen, dessen Wunden sich danach vollständig zu schließen scheinen.
Danach wende ich mich Shaman zu und bemühe mich bei ihr nach Möglichkeit alle Wunden ordentlich zu säubern und all ihre Wunden zu verbinden.
Kannst du mir mal deine Hand leihen? Frage ich Shaman, nehme ihre Hand und lege sie auf das Ende der Binde, damit sie sie festhält. Keine Angst, morgen früh wird mir Mielikki sicher neue Zauber schenken, dann kann ich auch all deine Wunden heilen. Füge ich hinzu und lächele die Elfin aufmuntern an.

Rauthauvyr

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #784 am: 27.01.2005, 00:17:15 »
 "Zumindest vor den größeren unter unseren Gegnern sollten die Menschen in den alten Hallen meines Volks sicher sein. Und ich denke nicht, dass die Geister der Ahnen sich daran stören würden, wenn wir ihre Ruhestätten nutzen, um Wehrlosen Schutz vor der Goblinbrut und ihrem Anführer zu verschaffen.
Doch sollten wir zweierlei bedenken: Wir wissen nicht ob wir alle Unholde entdeckt haben, die die alten Gewölbe entweihen. Auch haben die Angreifer mit Sicherheit Späher um das Dorf herum zurückgelassen, so dass wir die Menschen kaum unentdeckt in die Höhlen schaffen können. Wenn wir die Hallen als Zuflucht nutzen, müssen wir sie dort verteidigen und gleichzeitig bereit sein, den Angriff auf das Dorf abzuwehren. Denn ihr Rundohren hängt an euren Häusern, Werkstätten und Höfen wie der Säugling an der Mutterbrust. Lassen wir das Dorf der Vernichtung anheim fallen, werden auch die meisten der Menschen nicht lange überleben. Nun lasst uns beraten, welcher Weg der beste ist."

Galuchén

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #785 am: 27.01.2005, 10:43:35 »
 Bei den Leuten muß so oder so jemand bleiben, denn vergesst nicht, dass da noch mehr von diesen seltsamen Viehern sein können. Eines ist auf jeden Fall noch da. Meine ich zu meinen Begleitern.
Dann erhebe ich mich, nachdem ich mehr oder weniger gut Shamans Wunden versorgt habe und sehe dann zu, noch weiteren Verletzten zu helfen, suche mir also den nächstbesten, um den sich noch keiner kümmern kann und versuche dann mein bestens, auch sein Wunden zu versorgen.  

Gerc

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #786 am: 27.01.2005, 11:01:39 »
 "Habt Dank, Galuchén, habt Dank!" rufe ich noch hinterher.

Galuchén

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #787 am: 28.01.2005, 12:29:01 »
 In eine Ecke lege ich meinen Rucksack und auch meinen Krummsäbel.
Dann, immerwieder, immer in der gleichen Reihenfolge, wasche ich erst die Wunden aus und verbinde sie dann. Solange ich kann, solange ich Kraft habe und solange es nicht versorgte Soldaten gibt, deren Wunden es zu behandeln gibt.
Erst danach werde ich mir die Zeit nehmen, etwas zu Ruhen, doch bis dahin gibt es viel zu tun.

Ich vertraue den anderen insoweit, dass sie wohl das richtige machen, richtig darüber entscheiden, was es zu tun gilt.

Dido

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #788 am: 28.01.2005, 13:16:04 »
 Mit der Zeit nimmt der Schwung an verletzten ab und nach etwa zwei Stunden kommt ein aelterer Mann herein, schon sichtlich gezeichnet von den Bemuehungen in dieser Nacht. Mit letzter Kraft nimmt er eine Scheibe mit einem dumpf leuchtenden Sonnensymbol darauf in beide Haende, und haelt es nach oben, "Pelor, lass ein letztes Mal durch mich deine Macht auf diese Verletzten hier wirken, sie alle kaempfen fuer das Gute, und brauchen nun deine Hilfe."

Kurz darauf beginnt die Sonnenscheibe zu leuchten und ein angenehmes Licht erfuellt den Raum. Kurz vergesst ihr was in dieser Nacht passierte und ein Grossteil eurer Wunden schliesst sich.

Voller Erschoepfung bricht der Mann zusammen, aber schnell sind zwei junge Maedchen bereit und stuetzen ihn, um ihn nach oben in eines der Zimmer zu geleiten.

Nach kurzer Stille kehrt wieder das gewohnte Gemurmel ein ...

... Gothnargh kommt aus dem oberen Stockwerk herunter und geht auf euch zu, "Ihr habt wacker gekaempft, doch scheint das Dorf verloren, habt ihr noch einen Plan?"

"Laenger als zwei Tage koennen wir wohl die Stellung nicht mehr halten. Die Angriffe bis jetzt waren halbzherzig, und die Gegner schwach und unausgebildet, das kann sich schnell aendern."
, Besorgnis liegt in seiner Miene, als er zu euch spricht, dann deutet er nach oben, und begibt sich wieder in das Zimmer, wo ihr ihn schon gestern angetroffen habt.

Rauthauvyr

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #789 am: 28.01.2005, 14:17:16 »
 "Nicht weit von hier liegen Hallen meines Volkes verborgen im Wald, wo einst große Helden zur letzten Ruhe gebettet wurden. Die Gewölbe sind alt, doch stark. Die größten und gefährlichsten unserer Gegner dürften dort nur schwerlich eindringen können. Die Hallen müssten also nur gegen einen Teil der Feinde verteidigt werden. Dort könnten wir die Menschen aus dem Dorf verstecken. Auch für Vorräte dürfte dort wohl genügend Platz sein. Meine Gefährten und ich wären bereit, die Menschen zu diesem Ort zu führen.
Doch zuvor sollten wir Eines bedenken: Beides, das Dorf und die Grüfte, werden wir nicht zugleich verteidigen können. Entscheiden wir uns für die Zuflucht unter der Erde, können wir wohl so lange aushalten, bis Verstärkung kommt. Doch das bedeutet, dass wir das Dorf der Vernichtung anheim fallen lassen."

Toshi

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #790 am: 29.01.2005, 12:08:06 »
 "Doch leider sieht es ja ohnehin so aus, als ob wie das Dorf nicht retten werden können - daher sollten wir wenigstens versuchen, soviele Bewohner wie möglich zu retten.
In den unterirdischen Hallen treibt sich außerdem noch einiges an Ungeziefer herum...
Ich würde vorschlagen, dass wir morgen früh die Höhlen noch einmal genauer erkunden, während die Dorfbewohner sich reisefertig machen - so oder so sollten sie morgen Mittag aufbrechen - denn mit jeder Nacht sterben mehr Menschen, ohne das wir einem Sieg näherkämen!
Vielleicht können wir sie auch mit einer Falle im dann längst verlassenen Dorf ablenken und unter Umständen sogar aufhalten!
"

Rauthauvyr

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #791 am: 29.01.2005, 14:15:51 »
 "Wir sollten das Dorf nicht zu schnell aufgeben", wirft der Elf ein. "Schließlich sagte Gothnargh bei unserer Ankunft hier, dass in ein oder zwei Tagen Verstärkung hier sein würde. Wenn das stimmt, wäre es vielleicht besser, hier noch eine Nacht durchzuhalten." Cireval hält kurz inne. "Aber was mich schon die ganze Zeit beschäftigt: Warum greift dieser seltsame Magier dieses Dorf überhaupt an? Es muss doch einen Grund geben."

Dido

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #792 am: 09.02.2005, 08:23:01 »
 Diesen Satz hat Gothnargh mitgehoert, der unbemerkt wieder hinter die Gruppe getreten ist, "Verstaerkung soll kommen, ja, aber die wissen noch nichts von den Angriffen, es war nur abgemacht, sich hier zu sammeln."

"Was wohl auch der Grund fuer die Angriffe ist ... sie wollen unsere Kraefte trennen, was ihnen wohl auch gelungen ist, bis jetzt."

"Noch dazu, ist das hier die einzige halbwegs befestigte Siedlung in dieser Gegend, was einen guten Stuetzpunkt abgibt."

Rauthauvyr

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #793 am: 09.02.2005, 11:02:20 »
 "Und was denkt Ihr, Gothnargh? Sollen wir versuchen, das Dorf zu halten, oder sollen wir uns in die Gewölbe zurückziehen?"

Dido

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Inplay - Schrecken im Wald
« Antwort #794 am: 09.02.2005, 15:48:06 »
 Der Hablork kratzt sich und denkt immer wieder angestrengt nach ... Nach einer Weile antwortet er dann verlegen, "Das weiss ich nicht, wenn die Verstaerkung durchkommt, oder wenigstens das suedliche Lager angreifen kann, werden wir hier wohl noch eine Weile durchhalten, vor allem wenn der Alchemist hier im Dorf etwas zustande kriegt."

"Das Elfengrab klingt auch nicht schlecht, aber die haben sicherlich ueberall in den Waeldern Wachen ... dort koennt ihr wohl kaum unbemerkt hin, denke ich."

"Alles in allem ist das eine verzwickte Lage ..."

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