Durch die Ruinen und den knöchelhohen russ kommt Elenya nur langsam voran, doch erreignet sich kein Hinterhalt, während sie sich durch schmale ehemalige Gassen zwischen nun eingestürzten Häusern zwängt, die so zusammengestürtzt sind, dass kein fingerbreit Himmel sichtbar ist. An manchen Stellen sind zwischen den Trümern und Flammenspuren auch Anzeichen eines Kampfes sichtbar: anscheinend seit langer Zeit verrostende Waffen und Rüstungen, bis zur unkenntlichkeit verbrannte Banner, die bereits zu Staub zerfallen, einzelne Knochen, die aus der Asche ragen.
Schliesslich kommt Elenya, nun von oben bis unten voller Asche an einen kleinen, offenen Platz, an dem ein Gebäude steht, dass scheinbar noch etwas besser erhalten ist: ein oberes, wenn auch eingestürztes Stockwerk steht auf einem unteren, dass noch grösstenteils intakt scheint, wenn auch ale Fenster und Türen mit Holzlatten zugenagelt sind.