"Ohh... ich muss träumen... ist so der Tod? ..." entfährt es dem Skalden flüsternd, als er in Samarithas tiefgrüne Augen sieht. Voller Zuneigung ist sein Blick, bis sich dieser klärt und er die anderen Leute im Raum wahrnimmt. Den kurzen Moment in seinem Herzen behaltend, richtet er sich qualvoll auf und ist sehr froh, dass der ansonsten recht schweigsame Janus das Geschehene kurz und bündig zusammenfasst.
Nickend quittieret er das Gesagte und fügt hinzu: "Ihr müsst wissen Saul, dass wir es mitnichten auf diese grausame Auseinandersetzung anleget hatten. Ich schätze, dass dieser 'Wachmann' von jemandem geschickt wurde. Also stellt sich die Frage, wer noch von dieser Ladung wusste. Ihr habt ja bereits eine entsprechende Vermutung geäussert, weswegen wir uns beeilten."
Fragend, mit seinem typisch inquisitorischen Blick, mustert er Saul.
Erneut schleicht sich bei mir das Gefühl des Misstrauens ein. Dieser Typ verheimlicht doch etwas. Und wir müssen sein Schutzschild sein, um seine Machenschaften zu decken...
Doch seine Gedanken werden von seiner professionellen Miene gut genug überspielt, als dass sie zu auffällig wären. Denn ein Seitenblick zu dem Rest der Gruppe, um sich deren Gesundheit zu vergewissern, lenkt von seinen Befürchtungen ab.