Gorn sieht sich um und betrachtet kurz was alles passiert war. Er hatte wohl Glück gehabt, denn mit dem Neuling alleine, wäre der Kampf schon wesentlich härter gewesen, auch wenn sich dieser anscheinend sehr gut selbst wehren kann. Gorn ist sogar etwas erstaunt in was für eine Rage sich der Kleine hineingesteigert hat. Inzwischen war er auch glücklich über die Tat, die er heute voll bracht hat. Denn das war wahrscheinlich der auschlag gebende Faktor für das Eingreifen von Ugor auf seiner Seite. Gorn sieht sich weiter um nach der kleinen Gnomin und als er sie nicht entdecken kann will er sie suche, doch erblickt er dabei, den Grottenschratt und den Zwerg. Er war sich nicht sicher, ob es wirklich seine Angelegenheit ist oder eher zwischen den beiden. So nähert er sich dem Kampf nur ohne bisher ein zu greifen, wohl aber bedenkend, dem Zwerg zu helfen, falls sich der Kampf wenden sollte zu dessen Ungunsten.
Viele der anderen Sklaven würden als anscheinende Sieger des Kampfes, die Situation aus nutzen und würden ihre Gegner verhöhnt. In Gorns Gedanken geht es aber nur darum den Kampf zu beenden. Er weiß, dass die Gegner wieder kommen würden, der Verlust bringt wenigstens eine kleine Pause, dass verhöhnen würde diese nur verringern. Gorn mag die Kämpfe kein bisschen.
Bewegen zum Kampf
Aktion Vorbereiten; Angriff auf Grottenschratt, falls der Kampf sich zu Ungunsten des Zwerges sich verändern sollte.