Atalante ist etwas verwirrt, dass die Hobgoblin auf ihn in keiner Weise reagiert und nach einigen Sekunden wird es dem Draleus Tairn zu blöd, abgesehen davon, dass es ihm in seinen Sachen zu kalt ist.
So folgt Atalante seinem Waffenbruder nach unten, wo sich Atalante gleich einmal wieder beginnt auszuziehen.
Nachdem der Elf das ekelhaft kalte und nasse Hemd über den Kopf gezogen hat, antwortet Atalante: "Ich weiß noch nicht. Es ist eine schwierige Frage. Einerseits ist eine große Verlockung, bis zum Ende zu kämpfen und so viele Drache, wie nur möglich mitzureissen. Doch irgendwie ist es schade, hier solch großes Werk für unser Volk zu vollbringen und dann sang- und klanglos hier zu verenden."
Kurz denkt der Elf, der für Kämpferverhältnisse ein Intellektueller ist, nach und sagt dann: "Aber vielleicht ist es das Schicksal der großen Helden, irgendwo ungekannt zu sterben, während die Angeber nach ein paar migrigen Erfolgen nach Hause zurückkehren und dick auftischen, damit es einen langen unbeschwerlichen Rest des Lebens gibt. Ich weiß noch nicht, was ich werden will. Aber ich weiß, dass ich mindestens die Zehn voll machen will, bevor ich auf den ein oder anderen Weg Argoness verlasse." Während Atalante erst nachdenklich wirkte, ist er am guten Schluss sehr entschlossen.
"Auf die Jagd will ich auf jeden Fall gehen. Vielleicht erledigt sich dann auch meine Frage ganz von selbst, in einem Kampf gegen einen Drachen." Voller Selbstsicherheit schaut Atalante seinen Waffenbruder Ferathalatril an.
Danach hängt Atalante sein tropfnasses Hemd auf, bevor er sich unbeschämt völlig entkleidet, um kurz darauf seinen zweiten Satz Kleider, der zum Glück trocken ist, überzustreifen - auch hier findet sich an den Ärmeln Lederbesatz.