Atalante versteht seine Retter nicht und gibt es nun auf, zu allen immer möglichst freundlich zu sein. Die Fremden haben ihm zwar wahrscheinlich das Leben gerettet, aber we es klingt, wird er sich mit einem ähnlichen Dienst bei ihnen bedanken können, wenn er für sie kämpft und ihre Chancen zu überleben versucht so gut wie möglich zu wahren.
Ergebnis von all dem ist, dass er nun nicht mehr versucht die kleine Halblingsfrau aufzumuntern und Kezzesekza von jetzt an zeigen wird, dass er sich auch wie ein reinrassiges Ekelpacket benehmen kann, wenn sie meint, ihn weiter grundlos anzukeifen.
Dieser neue Weg von Atalante lässt sich daran erkennen, dass der Draleus Tairn nach dem Essen, dass er anfangs kritisch beäugt hat, um es dann doch zu essen, beginnt zu trinken und dabei sich fast ausschließlich mit Ferathalatril, Rhodin und Turandil beschäftig. Die Sklaven der Drachen, die Bestie in Hobgoblingestalt und die Halblingsfrau, bei der alle darauf warten können, dass ihr der Gedanke kommt, dass das Leben keinen Sinn macht und der Selbstmord eine angenehme Lösung wäre, meidet er. Den einen ist wahrscheinlich nicht zu helfen, außer durch das Zeigen der Boshaftitkeit der Drachen am lebenden Objekt, und bei Alanna und Kezzesekza ist er kläglich gescheitert.