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Autor Thema: [Inplay Part IV:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 30764 mal)

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Orkschamane

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[Inplay Part IV:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #180 am: 13.01.2009, 14:51:50 »
Doch für den Barbaren kommt die Hilfe zu spät - der stolze Stammesführer muss vor wenigen Sekunden seinen schweren Verletzungen erlegen sein.
Kezzesekza muss währenddessen hinter dem Schutzwall feststellen, dass kein Feind in Sichtweite ist und insgesamt der gesamte Wall ins nichts führt, denn kein Gebäude wird vom Wall selbst geschützt.
Nur ein Trampelpfad führt von dort weiter ins Landesinnere.
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Yorihisa

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[Inplay Part IV:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #181 am: 13.01.2009, 18:03:52 »
Yorihisa sieht den letzten Feind fallen und damit das Ende des Kampfes, auch wenn das Schicksal des mutigen Barbaren ungewiss ist. Mit einer Geste lässt er beide Klingen schnell durch die Luft sausen und wie auf seinen Befehl, erlischt das Feuer, als er sie mit einem harten Halt stoppt. Zufrieden lässt er die beiden Klingen in die Scheiden fahren. Erst jetzt schaut er wie es den Anderen geht. Aber Hotaru kümmert sich bereits um die Verwundeten. Deshalb tritt er durch das nasse Gras kämpfend ebenfalls zu dem Barbaren. Als jegliches Leben aus seinen Adern gewichen ist, schüttelt Yorihisa kurz betrübt den Kopf. In die Knie gehend, schließt er die Augen des Toten und flüstert leise auf seiner Heimatsprache.
„Mögen die Schwingen der Göttlichen einen großen Krieger in das Leben jenseits unserer Sphäre tragen.“
Mehr kann der Samurai nicht tun und er verurteilt auch Niemand für die Entscheidung der Prioritäten. Vielleicht war er auch so oder so gestorben. Unsicher schaut er zu Hotaru und nickt am Ende doch entschlossen.
Wieder zu den Anderen eilend, wirft er ebenso einen Blick hinter die Palisaden.
„Wie es scheint haben wir keinen anderen Weg als diesen. Lasst uns also voran schreiten und sehen, was uns alles erwartet.“
Einen kurzen Blick wirft er auf die Kreaturen, welche Drachen ähneln. Dabei schüttelt er den Kopf und geht voran, wenn die Anderen soweit wären.
Ein Mann ist gebunden an seine Ehre und Verpflichtungen ohne sie ist er nichts. Doch die größte Verpflichtung von allen ist die Liebe und nichts steht über ihr.

Atalante

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[Inplay Part IV:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #182 am: 13.01.2009, 20:39:22 »
"Ich bin euch ja dankbar, dass ihr mich heilt. Aber warum habt ihr nicht gleich nach ihm geschaut?" Fragt Atalante, nachdem er sein Gebet beendet hat, bei dem er kurz die heilende Kraft von Hotaru gespürt hat, welche nun von dem toten Barbaren aufsteht. "Wozu im Namen der Ahnen haben wir hier gekämpft?! Ich dachte, um diesen Typem zu helfen? Oder wart ihr m Herzen auf der Seite dieser Bestien?"
Für den Elfen ist nicht klar, wie die Prioritäten hier gesetzt werden. Es gibt zwei Heilerinnen in der Gruppe und keine Interessiert sich für einen sterbenden Mann. Er, wenn er es nur geahnt hätte, hätte seine kläglichen Künste auf dem Gebiet der Heilung versucht einzusetzen, um den Mann zu retten. Er hätte im Notfall auch einen Trank geopfert. Aber wer kann ahnen, dass diese Leute für ihre Prioritäten Menschen sterben lassen.
"Hättet ihr nicht sagen können, dass er es euch nicht wert ist. Mir wäre er einen Trank wert gewesen. Weil ich gerne vorher von ihm erfahren hätte, was uns erwartet. Manchmal ist es besser, nicht erst das Elend zu sehen." Nimmt der Elf, der nicht wirklich in bester Laune ist, angesichts der interessant gesetzen Prioritäten mancher Personen hier.
"Wo wir gerade beim Thema heilen sind." Der Draleus Tairn und greift in seinen Rucksack, um einen Heilstab hervorzuzaubern. "Dies ist ein Heilstab. Ich kann damit nicht umgehen. Ihr aber vielleicht. Oder das Fräulein Schattenschwingenträgerin, wenn es daran interessiert sein sollte, ihre Heilkräfte einzusetzen.
Kann eigentlich jemand anderes noch mit Heilstäben umgehen?" Der Elf stellt diese Frage in der wagen Hoffnung, dass er den Stab nicht einer der unzuverlässigen Damen überlassen will, welche ihn wohl verrecken lassen würde, wenn sie der Meinung sind, dass die Beseitigung von Kratzer und das anbaggern von anderen Mitgliedern der Gruppe wichtiger ist.
Was die Hobgoblin da treibt, stellt den Elfen vor noch größere Rätsel, als Hotaru, denn die Argoness hat offensichtlich wenigstens versucht zu helfen. Kezzesekza hat nicht mal einen Finger krumm gemacht.
Der Elf, macht danach keien Anstalten dem Samurai zu folgen, sondern kniet sich neben dem toten Barbaren. Für den Mann, der auch gegen die Drachen gekämpft hat, betet er kurz, bevor er seinen Pragmatismus auspackt und den Mann durchsucht.
Blöd sein für Fortgeschrittene.

Hotaru

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[Inplay Part IV:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #183 am: 13.01.2009, 21:12:47 »
Hotaru betet leise zu den Geistern der Küste, Untertanen der hier herrschenden Drachen, bittet sie, den Geist des gefallenen Kriegers würdig aufzunehmen. Danach richtet sie sich auf und schaut Atalante verärgert an. Dass ihre Fürsorge für ihre eigenen Gefährten fatal für den Fremden ausgegangen ist, erfreut die Argonesserin nicht gerade, dennoch hält sie die Worte des Elfen für anmaßend. Seufzend erinnert sie sich an die ätzende Art Cauniarmas, an Turandils früheres, verstörendes Wesen. Nein, mit Elfen hat sie es noch nie leicht gehabt.
"Meiner bescheidenen Meinung nach, haben wir diese Schlacht geschlagen, weil die Tatsubito auch unseren Weg versperrt hatten, Atalante-san. Wenn es Euch nicht behagt, dass ich meine heilenden Künste zualleroberst in den Dienst unserer Schar stelle, lasst es mich bitte wissen. Dann würde ich unterlassen, Euch von Wunden und Schmerzen zu befreien - wenn es Euch von Euren beleidigenden Unterstellungen abbringen sollte."
Die Drachenpriesterin holt tief Luft und fügt etwas ruhiger hinzu: "Ja, dieser Mann hat tapfer gekämpft, und es stünde vielleicht in meiner Macht, sein Leben zu retten. Dennoch, das Wohlbefinden unserer Gemeinschaft muss vorgehen."
Daraufhin überlässt die Elementaristin dem Draleius Tairn das Leichenfleddern und begibt sich an Yorihisas Seite. Bewundernd schaut sie zum Mann auf, der Drachenfeuer im Blut trägt, den Segen des Goldenen. Zum Mann, den sie liebt.
竜神の名前の下に。。。!

Ferathalatril

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[Inplay Part IV:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #184 am: 13.01.2009, 22:26:20 »
"Vermutlich eher, weil wir nur zu wenige sind die fliegen können", entgegnet Ferathalatril spöttisch seinem Waffenbruder, bevor er neben diesem landet. Dann begibt er sich neben die Echsenkreatur, von der immer noch leicht Rauch aufsteigt, die, die er mit seinem ersten Feuerstrahl getötet hat. Den Krummsäbel ziehend, den er das erste Mal seit angem in einem Gefecht nicht mehr in der Hand hatte ritt er an diesen heran und stößt ihn tief hinein. Nach einem Moment des Wartens zieht er ihn zurück, fährt mit dem ausgestreckten Finger über das an der Klinge klebende Blut und schreibt damit ein elfisches Symbol auf seine Armschienen, welches für den Sieg gegen Drachenartige Kreaturen steht. Ein kleiner Tropfen für mich, den Rest für den Ruhm der Ahnen. Nehmt dieses Opfer an, seht es als ersten Schritt meines langen Pfades zur Läuterung. Möge er mit unverdünnten Drachenblut gefärbt werden.
Nach einem kurzen Gebet an die Ahnen, dreht er sich um und sieht, dass die Zeit gereicht hat, um Atalante und Hotaru einen Streit beginnen zu lassen. Beruhigend legt e dem elfischen Krieger die Hand auf die Schulter. "Nicht jeder von uns lebt für den Kampf und sieht daher die Vorteile, die uns der alte Mann hätte bringen können. Doch andererseits hätten wir vorher nie damit rechnen können auf diesem Kontinent Hilfe zu erlangen. Also stehen wir letzten Endes genau so dar, wie wir es vorher erwartet hätten."
7 Jahre Dreadhold - Was soll mich noch schrecken...
Held ohne Freischwimmer

Atalante

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[Inplay Part IV:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #185 am: 14.01.2009, 00:28:27 »
"Richtig! Und wenn ihr jemanden rettet der uns vielleicht helfen kann, dann tut ihr sehr viel für das Wohlbefinden der Gruppe, wahrscheinlich mehr, als mit den paar Sekunden Schmerz, die ihr uns erspart habt." Sagt Atalante, der keine Lust hat hier klein bei zu geben, auch wenn er keine Lust darauf hat, es sich mit den Heilerinnen zu versauen. "Ich verstehe auch euren Ansatz. In einer Notsituattion hätte mich der Typ nicht im Geringsten interessiert. Aber hier war höchstens der Mann in Not. Keiner von uns. Für uns ging es nur um einige Sekunden Schmerz. Nicht um unser Leben. Denn es sind keine Drachenmenschen hinter der Palisade hervorgekorchen. Wären dort noch welche, wären sie nämlich noch vor Ende des Kampfes gekommen und nicht, wenn wir gerade dabei sind uns wieder zu stärken, so dass wir vorbereitet sind für einen weiteren Kampf."
Dann wendet sich der grummlige Elf ab, der nur wenig Verständnis für die beiden Frauen hat.
"Nein, wir stehen schlechter da. Diese Typen sind unterdrückte Sklaven. Welche wie Hotaru und Yorihisa interessiert es vielleicht nicht, aber andere werden den Schmerz spüren und werden sich freuen, wenn sich jemand findet, der ihren Herren vielleicht mal zeigt. Dies wäre so ein Mann gewesen, zu denen wir Kontakt und Hilfe hätten finden können." Sagt Atalante leise in der Sprache iher Heimat und beweist in Bestform, dass er Draleus Tairn ist, tief geprät von den Lehren seiner Ahnen, welche die Drachen, als Mörder und Sklaventreiber sehen.
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Kezzesekza

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« Antwort #186 am: 14.01.2009, 10:57:14 »
Als klar ist, dass vorerst keine weitere Gefahr droht, kehrt Kezzesekza zum Strand zurück. Dabei irgoniert sie großflächig die Anschuldigungen des vorlauten Langohrs gegenüber der Herrin und ihr selber.

Als ihre Füße schon leicht im nassen Sand einsinken zeichnet sie einige Symbole in den Sand. Dabei flüstert sie langsam ein Gebet für Greebo, dessen Leben und dessen Körper sie nun verloren hatten.
"Wer hat dich geplant, gewollt? Dich bestellt und abgeholt? Wer hat sein Herz an dich verloren? Warum bist du geboren?
Wer hat sich nach dir gesehnt? Wer hat dich an sich gelehnt? Dich wie du bist akzeptiert?
Dreh dich um, dreh dein Kreuz in den Sturm! Wirst dich versöhnen, wirst gewähren, selbst befreien, für den Weg zum Meer.
Wer ersetzt dir dein Programm? Nur wer fallen, auch fliegen kann.
Dreh dich um, vergiss deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind bis er dich bringt, weit fort, nur Du weißt wohin.
Dreh dich um, dreh dein Kreuz in den Sturm! Geh gelöst, versöhnt, bestärkt,
selbstbefreit - den Weg zum Meer."


Dann kehrt die Hobgoblinoide zur Gruppe zurück. "Wenn noch jemand Greebo die letzte Ehre erweisen will, dann sollte er es jetzt tun. Wir haben nicht nur sein Leben vorloren, sondern nun auch alles was wir noch von ihm hatten. Und ich denke ihr seid ihm das schuldig."

Die Priesterin lehnt sich an die Palisaden und ordnet ihre Ausrüstung. "Es ist nicht klug sich mit der Herrin über Feuer und Erde anzulegen, Drachentöter. Euer Verhalten war es unter anderem, dass uns alle in Gefahr gebracht hat und zu diesem Kampf gezwungen hat. Vielleicht hätten wir diesen Kampf umgehen können. Das hätte wesentlich weniger unserer Kräfte gekostet. Nur weil ihr scheibar scharf darauf seid Drachenblut zu kosten, gilt das nicht für alle in dieser Gemeinschaft."

Orkschamane

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[Inplay Part IV:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #187 am: 14.01.2009, 12:24:13 »
Der Tag verabschiedet sich endgültig über dem Kontinent der Drachen, als die Helden sich langsam zum Aufbruch ins Landesinnere bereit machen.
Am nächtlichen klaren und dennoch sternenlosen Siberys kommen nun immer mehr die drei Vollmonde zu vollen Glanz, zumal die drei eng hintereinanderstehende Monde förmlich Eberron streifen und fast so wirken, als wollten sie die Auserwählten, dessen Drachenhmale im hellen Mondenlicht leicht zu leuchten beginnen und unangenehm heiß werden, berühren und grüßend die Schulter klopfen, da sie endlich da sind:
Die Helden der Prophezeihung erreichen ihre letzte Etappe und machen damit endgültig die drakonische Prophezeihung wahr.
Nun, als die Nacht angebrochen ist, ist weit in der Ferne, im flachen fesligen Ödland am Horizont ein riesiger Vulkan zu schwach sogar zu erkennen, wobei neben dem Vulkan ein riesiger Leuchtturm in den Siberys ragt.
Die Sternenwarte:

Aber in der Ferne sind auch andere Dinge zu erkennen:
Etliche weitere Türme-Wohnsitze der gottgleichen Herrscher dieses Landes, welche in der Nacht Jagd auf ihre Untertanen machen.

Während etliche humanoide Siedlungen verstreut im Ödland zu sehen sind.
Eine größere Siedlung der Bar5baren dieser Gegend nicht weit weg von den Helden und direkt auf dem Weg zum am Vulkan sitzenden Turm.
Was die Helden dort erwarten würde, würde nur die Prophezeihung wissen.
Vielleicht sogar für die Drachentöter ein richtiger Drache.
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Atalante

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« Antwort #188 am: 14.01.2009, 13:36:21 »
"Das sagt ihr solange, bis die Herrin über Feuer und Erde ihre Prioritäten auf etwas anderes legt, als auf euch. Dann sagt ihr unter Umständen nichts mehr." Sagt Atalante trocken, während er die Taschen, den Hals und die Hände des Barbaren absucht. "Es ist eine Frage des Vertrauens. Ich möchte einem Heiler vertrauen können und nicht hoffen müssen, ob er gnädig ist und seine Zeit für mich opfert.
Bei euch beiden muss ich leider von nun an hoffen, dass ihr euch herablasst mir zu helfen. Darauf vertrauen kann ich nur noch schwer, wenn ihr einen Mann sterben lasst."
Der Elf schaut die Hobgoblin, welche ihn sowieso nicht ausstehen kann, nicht mal an, weil ihm ihre Meinung ziemlich egal ist.
"Übrigens wertes Fräulein Schattenschwingerin: Ich bin hier der Drachentöter. Ich kenne die Drachen besser als ihr. Es sind Bestien. Es sind Mörder. Sie hätten uns angegriffen, dessen bin ich mir mehr als sicher.
Ich habe nur versucht die Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, in der Hoffnung, dass einige Drachenmenschen von dem Typen ablassen und er so gerettet werden könnte. Ich wollte ein Leben retten. Einen Leben das ihr vielleicht weggeschmissen habt. Weil ihr gucken wolltet, warum keine Echsen mehr kommen. Als wenn noch welche zu erwarten gewesen wären. Als wenn die Echsen gewartet hätten, bis wir voll geheilt sind, bevor sie weiterkämpfen?!"
Nach einigen Sekunden des Suchens, nimmt Atalante einen Schriftrollenbehälter an sich und einen Hammer, mit dem er im Notfall auch etwas anfangen könnte: "Falls ihr euch Heute nochmal ernsthaft nützlich machen wollt, dann könnt ihr euch die Sachen anschauen. Aber ich will euch nicht überanstrengen. Ihr müsst es nur sagen, ich kann auch jemand anderes fragen. Kein Problem."
Weil er weiß, dass ihm Kezzesekza gleich schnippisch kommen wird, hofft Atalante darauf, dass Ferathalatril oder Rhodin Zeit haben, nachdem sie von Greebo - Atalante kannte ihn nicht und wüsste nicht, was er sagen sollte - Abschied genommen haben. Ihnen würde er die Sachen reichen und sie fragen, ob sie sich diese anschauen könnten.
"Der Barbar hatte, außer dem Hammer und dem Behälter noch einen Beutel mit irgendwelchen Krimskram dabei. Keine Ahnung, ob ihr sowas braucht. Sieht nach so einem Ding aus, was Euresgleichen immer mit sich rumschleppt." Sagt er dem Draleus Tairn und dem Karrn, nachdem er ihnen die Hammer und Behälter gereicht hat.
"Kann von euch beiden einer mit einem Heilstab umgehen?" Fragt er die beiden Männer noch. Er will seinen Stab an jemanden loswerden, weil er damit nicht umgehen kann.
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Orkschamane

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« Antwort #189 am: 14.01.2009, 13:58:25 »
Rhodin, welcher auch nicht gerade begeistert ist, dass der ganze Kampf nun eigentlich umsonst war, da niemand den stämmigen Krieger geheilt hat, welches als Landsmann von Hotaru und Yorihisa bestimmt den Helden eine große Hilfe gewesen wäre in der kommenden epischen Schalcht, auch wenn er nicht spitzzüngig unbedingt die Taktik der Heiler nun kritisieren möchte, denn er verdankt Hotaru einfach schon zu viel und sieht sie fast schon als Schwester an, schaut sich kurz missmutig mittels seiner Begabung die erbeuteten Gegenstände an, nachdem er kurz auf dem Boden gelandet ist, und antwortet skeptisch:
"Dieser mit Runen verzierte hochmagische Hammer aus Elfenbein und Adamantid lässt geschlagene  Wunden länger nachbluten.
Kann nur jemand damit umgehen?
Das Ding ist echt schwer!
Die Komponeten dagegen sind nicht magisch. Wer braucht schon sowas?
Schade, dass wir die Waffen der Drachenmenschen nicht gebrauchen können, denn sie sind ebenfalls magisch, aber ich spüre bei dem einem toten Monster einen weiteren Gegenstand: Einen Zauberstab, um Bewegungen zu vereinfachen! Leider schon sehr schwach nur noch..."
Zum Schluss schaut der Karrn in den Schriftrollenbehälter und knurrt verblüfft und mit Sorgenfalten:
"Nur eine dumme Schriftrolle, um eine Gruppe unsichtbar zu machen, aber was soll dies gegen Drachen nützen? Khyber!"
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Kezzesekza

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« Antwort #190 am: 14.01.2009, 14:26:21 »
"Wenn ich mich recht erinnere, waren es meine Herren die Euch aus dem Sklavendasein befreit haben. Wagt es nur ein einziges mal mit diesen Personen so zu sprechen wie gerade mit mir und Eure Zunge wird für eine lange Zeit schweigen.
Beschuldigt mich jedoch wie ihr wollt, wenn ihr Eurem Frust damit Luft verschafft, Drachentöter. Ich bin Euch keine Rechenschaft schuldig."

Atalante

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« Antwort #191 am: 14.01.2009, 18:15:00 »
"Ich bezahle genügend, als das ich es mir leisten kann frei zu denken und frei zu sprechen. Ich bezahle damit, dass ich alles dafür tue, den Malträgern zu helfen ihren Fluch zu besiegen, vielelicht bedeutet das, dass ich mit meinem Leben zahle." Antwortet Atalante sehr unterkühlt und von oben herab. "Ihr bezahlt offensichtlich nicht mit vollem Einsatz, wie zu sehen war, denn dann hättet ihr euch um den Mann gekümmert, der uns helfen hätte können, und müsstet unsere Retter nicht anbeten, um eure Restschuld zu begleichen."
Dann wendet sich Atalante wieder Rhodin zu, welcher inzwischen fertig mit der Untersuchung ist. Als er Rhodin anspricht, ist er nicht unterkühlt, sondern ganz ruhig und wie jemand, der sich auf gleicher Ebene fühlt, wie sein Gegenüber: "Gegen Drachen hilft es vielleicht nicht, aber gegen die Drachenmenschen könnte es helfen. Oder nicht? Erst recht gegen Menschen und das Blut der Vol, wenn es euch bis hierher gefolgt sein sollte.
Mit dem Hammer kann ich nur mäßig etwas anfangen. Ich bin auf meine Waffe spezialisiert. Für den Notfall sollten wir das gute Stück aber vielleicht bei uns behalten. Im Notfall kann ich damit umgehen, wie wohl alle im Kriegshandwerk geschulten Kämpfer.
Wenn keiner anderen meint, dass er damit besser umgehen kann, würde ich ihn in meinen Rucksack packen. Platz ist da noch genug."
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Kezzesekza

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« Antwort #192 am: 14.01.2009, 18:29:47 »
"Das ist bedauerlich."

Kezzesekza wendet sich von Rhodin und Atalante ab und gesellt sich zu Yorihisa und seiner Geliebten. "Dieser Turm dort", die Hand deutet auf den Leuchtturm, "wird das unser Ziel sein? Leiten Euch die Male? Habt ihr Etwas von Eurem Freund in Not gehört?"

Turandil

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« Antwort #193 am: 14.01.2009, 20:22:45 »
Der glücklose Rettungsversuch des Stammeshäuptlings berührt Turandil, auch wenn er die entbrennende Streiterei unkommentiert lässt. "Wir bringen tatsächlich den Tod." geht es ihm düster durch den Kopf, während er auf die Leiche herabblickt und sich fragt, ob bei dieser Sache von Sekunden die Unsterblichen nicht ihre Finger im Spiel hatten um ihm die Vergeblichkeit seines Strebens vor Augen zu führen. "Wenn Greebo nun tatsächlich an einem anderen Ort sein sollte, werden wir ihm unsere Grüße wohl bald persönlich ausrichten können." ist Turandils nicht wesentlich fröhlichere Antwort auf Kezzesekzas Aufforderung.
In der Tat geht es dem Elf etwas gegen den Strich, dass die Goblinoide der Meinung zu sein scheint, ein großes Wort führen zu können, da sie sich aus irgendeinem Grund für eine Auserwählte irgendeiner Wesenheit fühlt. Turandil sagt jedoch auch dazu nichts weiter, Wichtigeres steht bevor. "Der Weg ist richtig." meint der eilig vorangehende Valenar knapp. Er erkennt die Landschaft aus seiner Vision, von der er immernoch nicht weiß, ob sie nicht viel eher der Herold seines Todes als ein hilfreicher Wegweiser ist.
Nimmermehr.

Ferathalatril

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« Antwort #194 am: 14.01.2009, 23:41:58 »
"Nein kann ich nicht", lehnt Ferathalatril ab, als ihm Atalante den Heilstab anbietet. "Mitnehmen können wir die Schriftrolle auf alle Fälle, es werden sicherlich noch andere Gefahren, als reinblütige Drachen auf uns lauern. Und auch wenn der Stab fast aufgebraucht ist, je mehr Sachen wir haben, auf die wir zurückgreifen können, desto höher die Wahrscheinlichkeit dass wir dies alle überleben." Sollte Rhodin die Schriftrolle nicht einstecken, würde er es tun, sicher war sicher. "Den Hammer kann ich nicht verwenden, viel zu unhandlich und zu schwer.Wenn habe ich meine Klinge, die wird im Notfall reichen müssen." Nachdem die wenigen maischen Dinge die sie gebrauchen können gesichert sind, macht sich Ferathalatril auf den Weg um Turandil, der scheinbar den Weg kennt ins Landesinnere zu folgen.
7 Jahre Dreadhold - Was soll mich noch schrecken...
Held ohne Freischwimmer

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