"Wenn ihr Selbstmord begehen wollt, dann könnt ihr es hier tun. Dazu müsst ihr keinen Drachen befreien." Sagt Atalante, der nun, neben den drei Frauen, auch Turandil nicht verstehen kann. "Davon abgesehen, dass es noch genügend andere Möglichkeiten gibt, hier zu sterben.
Hat einer von euch mal gezählt, wie viele Kämpfer dort unten sind? Ich bin ein erfahrener Krieger, deshalb muss ich mir nicht alles geben, erst recht keinen Massenschlacht. Erst recht nicht, um einen Drachen zu befreien. Wenn ich dort runter gehe, dann höchstens um diese Bestie zu richten."
Kurz macht der Draleus Tairn, der ziemlich in Rasche ist eine Pause, um dann von neuem zu reden und sich aufzuregen, über den Wahnsinn, in den er da hineinegezogen wird: "Ihr mit eurem verträumten Glauben an die tollen und weisen Drachen. Mörder sind es. Es ist ein Wunder, dass unser Volk ihre Greultaten überlebt hat.
Ich habe euch zwar versprochen, dass ich euch helfen werde euer Mal zu bekämpfen, aber deshalb mache ich nicht jede Dreihornkacke mit. Das da unten, das kostet Kraft, wahrscheilich auch das Leben von einem von uns. Wofür? Für etwas, dass wir möglicherweise schon längst hätten haben können. Der Typ hier," Atalante zeigt auf den Barbaren, "hätte uns vielleicht helfen können, hätte sich jemand um ihn gekümmert. Aber wir töten lieber ganze Barbarenstämme, bevor wir vielleicht einen Verbündeten gewinnen, indem wir ihn heilen. Ja, ich weiß, wir wissen nicht, ob wir hätten reichtzeitig helfen können, aber wer es nicht versucht, hat kein Recht sich hinter diesem Argument zu verstecken."
Immernoch laut, so dass es verständlich ist, spricht Atalante an niemanden, als sich selbst, gewandt weiter, weil er sich nicht beruhigen kann so einfach: "Und bei mir angst habe, dass ich die Gruppe in sinnlose Dolurrhfahrtskommandos, oder wie das heißt, schicke. Und dann kommt sowas. Tz. Ich soll einem verdammten Drachen helfen. Das ist sowas krank."
Erst nach einige Momenten kann der Draleus Tairn wieder einen klaren Gedanken fassen und wendet sich dann an Rhodin: "Könnt ihr vielelicht etwas sagen? Oder ihr Fräulein Ogerschlächterin?" Wendet sich der Elf dann an Alanna, weil sie wahrscheinlich einen als neutral angesehenen Standpunkt haben und nicht verblendet sind, wie Yorihisa.