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Autor Thema: 2 Eine Flucht?  (Gelesen 10915 mal)

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Gorn

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2 Eine Flucht?
« Antwort #75 am: 30.11.2008, 16:23:31 »
Gorn dreht sich ruckartig um, als die Stimme ertönt und meint zu den anderen.
"Was habt ihr jetzt schon wieder gemacht?"
Und eilt dann zu diesen rüber um zu begutachten was los ist. Gorn selbst ist dabei nicht sonderlich vorsichtig, da er zu fasziniert von dem ganzen ist um an etwas schlechtes zu denken. Auch die Meister finfen momentan keinen Platz in seinem Kopf.

Thorwald

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2 Eine Flucht?
« Antwort #76 am: 30.11.2008, 16:24:17 »
"Jene, die den Augenlosen und den Vierarmigen trotzen.", sagt thorwald, obwohl er hofft, den unsicheren Teil seiner Stimme nicht offenbart zu haben.

Was ist das für eine Kreatur? Ich hoffe sie stirbt wenn man hart genug zuschlägt, wie alles Andere auch

Lock

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2 Eine Flucht?
« Antwort #77 am: 30.11.2008, 16:24:36 »
Lock dachte und Schrie nur eine sache AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAA!!!!! HILFE!! TOTE !!!

Tael

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2 Eine Flucht?
« Antwort #78 am: 30.11.2008, 16:29:14 »
ICH KENNE KEINE VIERARMIGEN, ICH KENNE KEINE AUGENLOSEN, ICH HASSE ALLE SKLAVENTREIBER AUS DER TIEFE DER UNTERWELT.
IHR STÖRT MEINEN SCHLAFR IN MEINER GEHEIMEN KAMMER, DAFÜR WERDET IHR ZAHLEN!

Die Hand der Leiche beginnt sich zu bewegen und die Augen leuchten in einem starken Rot.

Thorwald

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2 Eine Flucht?
« Antwort #79 am: 30.11.2008, 16:29:40 »
"Nehmt die Spitzhacken und kämpft, als ob es um euer leben ginge, denn das tut es. Wir haben es einmal geschafft und wir können wieder gegen die Mistviecher hier unten gewinnen.", spricht thorwald und macht sich auf, das gesagte in die Tat umzusetzen.

Angriff 21
Schaden 5

Gorn

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2 Eine Flucht?
« Antwort #80 am: 30.11.2008, 16:32:18 »
Gorn versucht das Wesen zu beschwichtigen.
"Aber wir, wir sind doch Sklaven. Also geht euer Zorn doch nicht gegen uns. Wir wollten es nicht, schlaft ruhig weiter. Wir schauen uns ganz leise einfach weiter um."
Er hatte sich noch nie selbst als Sklave gesehen, sondern als Arbeiter, aber bei den neuen Umständen ist er sich nicht sicher, ob er es nicht doch war, auf jeden Fall hofft Gorn aber, dass die Worte die potentielle Gefahr abwehren.

Lock

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2 Eine Flucht?
« Antwort #81 am: 30.11.2008, 16:35:05 »
Lock hört langsam auf zu schrein.Mit voller angst packt er mit seinem Rüsseln den Kopf des Toten und und probiert seinen Kopf abzureissen.




Stärkewurf 7

Tael

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2 Eine Flucht?
« Antwort #82 am: 30.11.2008, 16:39:47 »
Locks Versuch, der Leiche den Kopf anzureißen, schlägt fehl, da er einfach die oberste Hautschicht abreißt, nun liegt der Knochen frei und die Haut mit dem Haar hängt seitlich herunter, es ist ein sehr wiederlicher Anblick.

Thorwald versucht der Leiche seine Spitzhacke in den Körper zu rammen, das schafft er auch, jedoch zeigt sich die Leiche davon unbeeindruckt und die Spitzhacke bleibt stecken.

Nun setzt sich die Leiche auf und stöhnt:
Ich werde euch in die Tiefe zurückschicken in die ihr gehört, niemand wagt es, Erzmagister Tamarels Ruhe zu stören. Den letzten aller lebenden Dragoner!

Gorn

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2 Eine Flucht?
« Antwort #83 am: 30.11.2008, 16:48:35 »
Gorn ist immernoch überzeugt, dass Monster zu besiegen, eine Sache ist, aber ein Etwas, dass so lange geschlafen hat, eine ganz andere und so versucht er es immernoch auf eine besänftigende Art. Vielleicht ist der Kampf doch noch vermeidbar, die bisherigen versuche scheinen ja nichts angerichtet zu haben.
"Wir wollten das doch alles nicht. Wir wollen doch nur weg von unserem alten zuhause. Zeig uns den Ausweg und wir würden einfach weiter gehen und alles ist vergessen."
Trotzdem umklammert er schon seine Spitzhacke etwas fester, bereit dazu auch zu zuschlagen, falls das ekelige etwas, auch kämpferisch eingreifen sollte.

ready action: Angriff mit Spitzhacke

Venustas

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2 Eine Flucht?
« Antwort #84 am: 30.11.2008, 16:53:51 »
Zuerst ist Venustas froh, dass der haarige Gnom anscheinend nicht so schwer verletzt war, so dass er schnell entkommen konnte. Erleichtert folgt sie ihren Schicksalsgenossen.

Ich hoffe wir verlieren uns nicht aus den Augen mein Freund.

Bei diesem Gedanken schleicht sich ein Lächeln auf Venustas Gesicht. Dann reißt sie sich zusammen und widmet sich wieder den Erfordernissen der Gruppe. Als der Zwerg sie dann aufforderte, dass sie wenn möglich Licht machen solle, wird es der Chaosgnomin etwas flau im Magen. Sie will gerade gegenüber ihrem Führer eingestehen, dass dies nicht innerhalb ihrer Möglichkeiten ist, als unter anderem mit Hilfe von Lock die Wand sich zu bewegen beginnt. Zuerst kommt zwar nur eine Brackige Brühe aus der kleinen Mauerritze gelaufen, dann aber muss Venustas von einer Sekunde auf die andere ihre Augen schließen.

AHHHH WAS IST DAS DENN ?

schreit die junge Frau. So geschmerzt hatten ihre Augen vorher noch nie und als sie wieder normal sehen konnte sah sie was alle anderen auch sehen konnten. Die Tür war mit kleinen Ritzen überzogen, welche jetzt mit einem fahlen Licht durchflutet waren und darüber erschienen noch einige Symbole in diesem Licht. Venustas glaubt die Symbole könnten eine Schrift darstellen, kann aber auch, soviel Mühe sie sich gibt, keines davon identifizieren oder gar lesen. Als ihr Blick dann zu den Wandmalereien schweift bleibt ihr der Mund offen stehen.

Das macht Mut

denkt sich Venustas.

“Seht euch diese Kleidung an. Sie sieht aus, als wäre sie aus Metall. Und das andere müssen metallene gut gearbeitete Waffen sein. Urog eigentlich müsste euch doch viel besser gefallen solch schöne Dinge herzustellen – mir ginge es jedenfalls so, wenn ich Schmied wäre. Diese Kämpfer haben bestimmt auch eine Köchin die nicht mit Ratten kochen muss. Ach das wäre schön.

Kurzzeitig meint der Beobachter die  kleine Gnomin wäre in einer Art Trance. Aus dieser wird sie jedoch jäh herausgerissen als Lok, der gutmütige Neuzugang mit den Rüsseln einen Schmerzenschrei ausstößt. Anscheinend sind die Wände hier geladen wie nach einen Blitzschlag. Diese Phenomän hatte sie einmal mitbekommen und war nicht erfreut ihm hier wieder über den Weg zu laufen. Damals waren viele Sklaven gestorben. Aber darüber konnte sie auch nicht lange nachdenken, ein gemeinsamer Schrei der Anderen riss sie heraus aus ihren Gedanken. Mit weit aufgerissenen Augen merkte sie was passiert war – die Decke war eingestürzt !

Nein, Nein,

Dann fing sie an zu schluchzen und senkte den Kopf  und leise kamen die Worte aus Geist und Mund.

Hoffentlich ist dir nichts passiert mein Freund und du liegst nicht unter dem Geröll begraben

Dann aber reißt sie sich zusammen, denn es musste weitergehen. Wie das wusste sie allerdings nicht. Den kleinen Schlag den sie bekommen hatte, der jetzt einem kribbelnden Gefühl Platz gemacht hatte, kümmerte sie kaum. Sie nahm ihn hin, als weiteres unnötiges Übel an diesem Tag.

Dann haben ihre Kameraden Erfolg beim endgültigen Öffnen der Tür und sie machen alle ein Bad in Wasser. Erst als sie aufsteht bemerkt sie, dass dieses Wasser aus einem Brunnen gespeist wird, in dem sich klares Wasser befindet. Klares Wasser ? Sie kann es nicht glauben ! Langsam geht sie auf den Brunnen zu und nimmt einen Schluck. Dass es vergiftet sein könnte ist ihr in diesem Moment ziemlich egal. Als sie dann noch der Schönheit des Brunnens gewahr wird, brechen all die Entbehrungen, die Tode und all das Ungemach ihres bisherigen Lebens aus ihr heraus und ihr kleiner Körper wird von einem Weinkrampf geschüttelt. Als alle Anderen sich auf die drei größten Zeichnungen an den Wänden konzentrieren gesellt sie sich dazu. Ihre Schwäche ist ihr sichtbar peinlich. Nacheinander schaut sie sich die 3 Reliefe an, kann aber nichts damit anfangen. Das eine scheint einen riesigen Hügel zu zeigen. Aber das blauen über dem Hügel kann sie nicht zuordnen. Was die anderen beiden Bilder aussagen wollen bleibt Venustas verborgen.

“ Kann einer von euch damit was anfangen „ sagt sie mit einem noch etwas erstickten Tonfall

Dann aber entfernt anscheinend einer ihrer Gefährten einen Ring von einer Leiche, die Venustas vorher noch nicht gesehen hat. Erschrocken fährt sie herum, als diese ihre Stimme erhebt.

Oh Nein

Als dann das Skelett sich anscheinend anschickt mit den Suchenden zu kämpfen wird Venustas fast panisch, weiß aber dass sie einen klaren Kopf behalten muss, um ihren Leuten zu helfen. Und diese Hilfe wird sich nicht in Kampfbeteiligung manifestieren. Deshalb spricht sie mit dem Ruhelosen.

“ Erzmagier ? Was ist ein Erzmagier ? Und was ist ein Dragoner ? Vielleicht könnt ihr uns helfen uns gegen die Sklavenmeister aufzulehnen “ HELFT UNS, und wir betten euch zur ewigen Ruh
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Urog

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2 Eine Flucht?
« Antwort #85 am: 30.11.2008, 17:13:12 »
Er ist wirklich überwältigt von dem Anblick der sich ihm bietet nachdem sie die Tür geöffnet bekommen haben. All diese Bilder und dazu ein Gebilde aus dem klares Wasser plätschert. Das Wasser ist erfrischend und kommt genau zum richtigen Zeitpunkt da sie vergessen hatten, welches mitzunehmen.
Als jedoch diese Stimme aus Richtung des Blockes ertönt, wo er Lock stehen sieht, wird es ihm unheimlich. Da sie momentan aber noch keinen anderen Ausgang aus dieser Höhle kennen, außer dem der hinter ihnen versperrt ist, ist dies wohl eine Möglichkeit einen zu finden.
"Kennt ihr den Weg hier raus?" wobei er näher in Richtung des Blockes geht.

Tael

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2 Eine Flucht?
« Antwort #86 am: 30.11.2008, 19:47:38 »
Nachdem der nackte, tote Körper auf der Wasseroberfläche einschlägt, zerfällt er binnen Sekunden durch das Wasser zu einem braunen Fleck im Wasser der sich verteilt und auflöst.
Nach 30 Sekunden ist nichts mehr von ihm übrig, bis auf den Kopf der auf Gorns Horn steckt.
Dieser spricht noch einmal bevor auch er sich in Staub auflöst:
NIEMALS WERDET IHR ALLE DRACHENSTEINE VERNICHTEN! DIE FREIEN VÖLKER DER OBERWELT WERDEN SICH WIEDER ERHEBEN UND MITHILFE DER STEINE WERDEN SIE EUCH AUF EWIG IN DAS REICH DES WAHNSINNS ZURÜCK VERBANNEN UND DIE BRÜCKE DER VERRÜCKTEN ZERSTÖREN!
Mit einem Lachen das noch einige Sekunden anhält, zerfällt der Schädel zu Staub.

Gorn

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2 Eine Flucht?
« Antwort #87 am: 30.11.2008, 19:55:18 »
Gorn ist erleichtert, als sich der Kampf schneller zuende ist, als er gedacht hat. Als der Kopf an seinem Horn hängen bleibt und der Körper sich gerade auflöst, schreit Gorn zu dem Kopf.
"AHHHHHHHH, geh darunter, das ist ja eklig."
Nachdem der Kopf sich dann auch aufgelöst hat, nachdem er noch eine kleine Rede gehalten hat, wendet sich Gorn an die anderen.
"Was meint er mit Drachensteine und was sind die Freien Völker der Oberwelt? Was ist überhaupt die Oberwelt. Meinte er das Paradies von dem die Alten reden, das liegt doch auch oben, laut ihnen."
Doch kann sich Gorn bereits denken, dass die anderen genauso wenig wissen wie er.

Urog

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2 Eine Flucht?
« Antwort #88 am: 30.11.2008, 19:58:03 »
Urog hat noch keine Antwort auf seine Frage bekommen, da sieht er schon den Leichnam durch die Luft fliegen. Im nächsten Moment durchstößt Gorns Horn den Kopf und der Rest segelt weiter Richtung Boden.

"Was sind diese Drachensteine. Und was ist die Brücke der Verrückten? Ich glaube der hat gedacht wir wären Tentakler. Vielleicht hilft uns dann dieses Zeug wovon er gerade gesprochen hat gegen die Tentakler. Dazu müssten wir aber rausfinden was er damit gemeint hat."
Langsam bekommt Urog Kopfschmerzen von den ganzen Gdanken die ihm seit kurzem durch den Kopf schwirren. Daher schüttelt er den Kopf um diesen freizubekommen, wobei die langen Haare durch die Luft surren.

Lock

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2 Eine Flucht?
« Antwort #89 am: 30.11.2008, 20:06:29 »
Hmmmm... Verdammt was war den das. Wie geht das?
Villeicht hatte das ja das Ding an seiner hand gemacht.

Bestimmt war es auch mal ein Sklave der einst mitgemacht die Augenlosen zu Töten.
Und woher haben diese Sklaven diese Glänzenden sachen her. Villeicht hatte er auch so eine Kleidung hier Versteckt.


Lock guckt zu Gorn und meinte verwirt "Hmmmm.... was sind Drachen? und was sind dann erst Drachensteine?

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