Nachdem Gorn keinen Sinn in den beiden zuletzt geöffneten Vertiefungen findet, sucht er krampfhaft nach einer Einkerbung in der 5. Vertiefung. Als er aber nichts findet, ist seine Öffnungsorgie beendet und er geht einige Schritte zurück um die gesamte Wand noch einmal zu betrachten und zu Reflektieren, was er alles gefunden hat. Der erste Kasten ist eindeutig der beste. Die letzen beiden versteht er nicht, da er mit den Bildern und Gekritzel nichts anfangen kann und bei der Zweiten kann er den Sinn nur erahnen, mag er den Raum viel lieber, wenn diese Vertiefung zu ist. Dann sieht er sich im Rest des Raumes um und betrachtet die Bilder, dabei fällt ihm auf das Urog schon beschäftig ist, diese genau zu studieren, so das er sich mehr um den Inhalt kümmert. Die Orte, auch wenn es Phantasieorte sind für Gorn, gefallem ihm auf eine Weise, sie wirken friedlich nicht von Monstern bedroht und ein Teil in ihm hofft, dass es diese Orte wirklich gibt. Dann setzt plötzlich das Rutteln ein und Gorn fällt hin und schläft ein.
Spoiler (Anzeigen)Gorn befindet sich auf einmal in einer dunklen Höhle. Er steht auf einem Felssims und vor ihm schimmert eine der Boden leicht. Die Szene kommt ihm irgendwie sehr vertraut vor, doch kann er nicht länger darüber nachdenken, da plötzlich die 3 roten Punkte auftauchen, welche auch auf der Wand zu sehen sind und er bemerkt, dasssie sich langsam nähern. Aus Angst will er sich nach hinten gegen die Wand pressen, doch rutscht er bei dem Versuch aus und fällt hin. Anstelle auf einen harten Boden zu fallen, fällt er aber in das nun heftige Wellen schlagende Wasser, welches sich vor ihm befindet. Die Wellen werden langsam wieder ruhiger und ein Bild erscheint, welches ihm wieder bekannt vorkommt.
Das Bild ist ähnlich einem der Bilder von der Wand und ist der Kampf zwischen den Sklaven und noch andere Rassen, sowieso der Meister zu sehen und mitten drin steht Gorn. Er hört sich selbst zu eine Gruppe von anderen sagen.
Kommt wir müssen weiter, ansonsten kriegen sie uns. Keiner von uns will zurück, oder? Sie dürfen uns nicht kriegen. Nein, auf keinen Fall.
Dann maschiert die Gruppe weiter, weg von dem Krieg, weg von den Schlachten. Die Gruppe scheint nicht in den Rest der Situation zu passen. Alles um sie herum tobt, ist am kämpfen und ist am sterben, doch verhält sich die Gruppe so als wäre es komplett ruhig um sie herum. Plötzlich taucht ein Augenloser direk vor ihnen auf und Gorn wird von einem Tentakel weg geschleudert und fällt mit seiner Seite auf einen Stein.
Hektisch wacht Gorn auf und er braucht eine Weile um die glücklich Wahrheit mit zu bekommen. Sie befinden sich immer noch in diesen, doch sehr wunderlichen Raum und der Schlag in die Seite kam von Urog und nicht von dem Sturz bei dem Kampf gegen einen Augenlosen.
'Was ist bloss los mit mir?'Fragt er sich selbst. Gorn ist es nicht gewöhnt zu Träumen, da es sonst nie etwas aufregendes oder ihn beschäftigendes gab, dass ihn auch im schlaf verfolgt. Jediglich hier und da, wo die Nächte besondern kurz gewesen sind, hatte er schon einmal gleiche Erlebnisse gemacht. Er ist sich nicht sicher, wie er mit dem Erlebten umgehen soll. Gorn geht zu der Vertiefung für das Essen und öfnet sie um noch einmal eine gute Portion zu essen. Da sie ja jetzt wissen, dass es immer wieder kommt, braucht er keine Rücksicht zu nehmen. Danach trinkt er auch noch einen guten Schluck Wasser und denkt sich dabei.
'Ist es eine Deutung? Ein Hirngespinnst? Will es mir etwas sagen oder doch ohne Bedeutung?'Gorn ist sich nicht sicher, doch hat er auch nicht sonderlich viel Zeit nach zu denken, da die Anderen, die Veränderungen im Raum schon bemerkt haben und dabei sind den Raum zu verlassen. Gorn weiß nicht wie er reagieren soll. Die einzigen Gefahren die er kennt, sind die Monste und er weiß, wie er sich mit solchen verhalten musste; Weg rennen! Die Welt die er jetzt erlebt, ist ihm vollkommen fremd und über all könnten Gefahren lauen. Komisches Licht, Nicht Tote, Wände aus denen man Essen ziehen kann und bebende Böden, also was kann da draussen noch sein. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt für Gorn.
Wieder einmal ist er so Gedanken versunken, dass er nicht die Aktionen der Gruppe mit bekommt. Thorwald ist schon dabei die Treppe zu erklimmen, als Urog seine Einwende bringt und wieder weiß Gorn keine Entscheidung, doch sollte man die Frage schon diskutiern. Daher schreit er Thorwald hinterher.
"HALT! WIR SOLLTEN REDEN.'Vor ihnen liegt eine unbekannte Welt mit unbekannten Gefahren. Jeder weite Hebel den Sie betätigen, lässt vielleicht den Boden verschwinden und sie ins Nichts stürzen, dennoch können sie auch nicht einfach bleiben, denn hinter ihnen befinden sich die Meister, welche wohl keine geringere Gefahr dastellen. Sie müssen Weg von den Meistern, dass ist klar und vielleicht gibt es jemanden da draussen, der ihnen die seltsame Welt erklären kann. Der kühle Luftzug wirkt instinktiv richtig für Gorn um Weg zu kommen, doch befindet sich am Ende der Treppe vielleicht nur das Reich der Meister in welches sie in dieser Situation nicht herein platzen wollen. Gorn ist überfordert und hofft auf seine Gruppe.
"Überall befinden sich Gefahren. Vorn, Hinten und selbst hier vielleicht. Sowohl die Treppe klingt verlockend, als auch die anderen Knöpfe, wir sollten uns für eins entscheiden und zusammen bleiben. Zusammen sind wir noch am sichersten."