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Autor Thema: I. Tod in Port Krez - Kapitel II: Die Jagd beginnt  (Gelesen 24947 mal)

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Nathan Grey

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #120 am: 02.03.2009, 09:08:25 »
"Nun mir persönlich wiederstrebt es Fremde in die heiligen Bibliotheken des Aureon einzulassen, aber ich werde einen meiner persönlichen Adjutanten schicken, um nach einer Nachricht oder ähnlichem zu suchen." antwortet er auf Furios Frage.

Danach wendet er sich an Phoebe und sagt:"Nun sein bester und engster Freund ist Bruder Egil, welchen ihr ja schon kennt. Vielleicht weiss aber jemand anderes im Tempel bescheid, habt ihr denn schon bei Lucius zu Hause gesucht? Vielleicht liegt er nur betrunken in der Ecke??"

Nriu'kli Ulisar

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #121 am: 02.03.2009, 18:49:36 »
Nriu'kli schüttelt beim Hinweis auf Lucius Haus leicht den Kopf: "Da waren wir schon, aber es war nichts interessantes zu finden, vermutlich war schon jemand vor uns da. Außerdem ließ Narbenbauch es beobachten, also wird Lucius schon länger nicht mehr dort gewesen sein."

Entäuscht muss der Eladrin feststellen, dass ihnen ihr Besuch bisher noch rein gar nichts gebracht hat. Wenn sich nicht plötzlich doch noch ein Hinweis ergab, dann standen sie wieder am Anfang, da Milos ihnen scheinbar nicht weiterhelfen konnte.

Furios

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #122 am: 02.03.2009, 23:49:13 »
Nur zu gerne hätte der Tiefling einen Blick in die Tempelbibliothek geworfen. Doch mit der Aussage, dass sich jemand darum kümmern wird, will er sich noch nicht zufrieden geben. "Wäre es zu vermessen zu fragen, woran Bruder Lucius zuletzt gearbeitet hat? Vielleicht ist er ja über ein kleines Geheimnis gestolpert, an dem jemand liegt, dass es auch weiterhin eines bleibt", fragt er jetzt etwas konkreter und achtet darauf, ob Milos ihn beim Antworten anschaut.
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Nathan Grey

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #123 am: 03.03.2009, 08:49:07 »
"Hmm, und ihr denkt einer meiner Adjutanten könnte damit zu tun haben und somit ein Verräter an unserem Glauben sein? Und dieser Verräter würde einen Beweis unter den Tisch fallen lassen, um seinen Verrat zu decken? So etwas unterstellt ihr mir und meinen engsten Vertrauten? Es kann ja wohl nicht war sein, was fällt euch ein?" wütend spring Milos hinter seinem Tisch auf, stemmt beide Hände auf den Tisch und schaut Furios wutentbrand und schnaubend an. Dann richtet er sich auf atmed tief durch und sagt "Nun für dieses Mal werde ich euch, eure Respektlosigkeit noch vergeben, aber nun solltet ihr bitte gehen. Bevor ihr noch schlimmeres anrichtet mit eurer..... Art."

Furios

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #124 am: 03.03.2009, 22:14:37 »
Als Milos aufspringt ist Furios klar, dass er den Bogen etwas überspannt hat. Aber er wäre nicht Furios, wenn er sich von der kleinen Wutattacke gleich ins Boxhorn jagen lassen würde.

"Das habe ich euch und euren Brüdern mit Nichten unterstellt. Schließlich gibt es auch noch ein paar Geheimnisse außerhalb dieser Mauern und Bruder Lucius war schließlich ein sehr weltoffener Mann und nicht die ganze Zeit hier", kontert er sofort zurück und funkelt den Adjutanten des Exarchen ebenfalls wütend zurück. Doch schon im nächsten Augenblick ziert sein Gesicht ein breites Lächeln und er empfielt sich in ruhigem Ton und mit einer leichten Verbeugung. "Wenn er hier im Tempel etwas auf der Spur war, werdet ihr sicher bald die Ursache erkunden und dann könnt ihr Bruder Egil ja persönlich davon unterrichten. Entschuldigt die Störung und auf Wiedersehen!" Furios dreht sich auf dem Absatz um winkt den andern zu "Kommt wir gehen!".
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Phoebe

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #125 am: 04.03.2009, 00:23:25 »
Phoebe schaut kurz schockiert, als der Tempelbruder beinahe dem Tiefling an die Gurgel springen will, jedenfalls wirkte es so auf sie, aber dann beruhigt sich die Situation schnell wieder.

“Vielen Dank für eure Hilfsbereitschaft,” sagt sie noch, ehe sie sich dann auch verabschiedet. “Also dann. Auf Wiedersehen!”

Nathan Grey

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #126 am: 04.03.2009, 08:46:44 »
Milos zieht kurz an einer Kordel die neben seinem Stuhl hängt, aber es gibt keine sichtbare Reaktion zumindest bis ihr vor die Tür tretet, dort erwarten euch schon drei Tempelwachen.
"Für diese Personen aus dem Tempel und sorgt dafür, dass sie keine Gläubigen belästigen." Das Wort Gläubigen spricht Milos mit einer scharfen Betonung aus und die Tempelwachen nicken nur kurz. Der Anführer der Truppe zeigt mit seiner Hand kurz in den Gang und sagt dann "Folgt mir bitte, wir werden euch hinaus geleiten."

Nach kurzem Marsch erreicht die Gruppe einen Nebeneingang des Tempels, anscheinend wollte man keine Szene im Tempelraum und hat die Helden deshalb über den Dienstboteneingang abgefertigt. Nachdem alle draussen sind schliesst die Tempelwache die Tür.

Nun stehen unsere vier wackeren Recken vor dem Tempel und überlegen wie es weiter gehen soll.

Phoebe

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #127 am: 04.03.2009, 10:46:45 »
Leise spricht Phoebe zu den anderen.

“Sagt mal, habt ihr auch das Gefühl, dass er irgendwie plötzlich sehr übertrieben reagiert hat? Nicht, dass er selbst darin verstrickt ist...” spricht sie ihre momentanen Gedanken aus.

“Aber das hilft uns bei der Suche nach Lucius nun leider auch nicht wirklich weiter.”

Nriu'kli Ulisar

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« Antwort #128 am: 04.03.2009, 16:47:25 »
Nriu'kli ist von der Entwicklung der Situation ziemlich überrascht und lässt alles kommentarlos über sich ergehen. Er verstand so gut wie gar nichts von den inneren Vorgängen im Tempel, aber ihm kam es wie auch der Halblingsdame komisch vor, dass sie für Furios' Bemerkung sofort aus dem Tempel geworfen wurden. Trotzdem half dies ihnen derzeit nicht wirklich weiter und der Eladrin ist ziemlich ratlos.
Nacheinander blickt er seine drei Begleiter an: "Das wäre dann die letzte Spur, die wir hatten. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wo wir weiter nach Lucius suchen sollten."

Kuonu

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #129 am: 04.03.2009, 17:41:39 »
"Hm, wenn wir keinen Anhaltspunkt mehr haben, sollten wir vielleicht noch einmal zu Lucius Wohnung gehen. Möglicherweise finden wir dort etwas, was bisher übersehen wurde oder jemand in der Umgebung, den ihr beim letzten Mal nicht angetroffen habt, kann uns etwas sagen." Bei diesen Worten schaut Kuonu leicht unschlüssig zum Tempel zurück, auch er hat das Gefühl, dass es dort Informationen geben könnte, die man ihnen vorenthält.

Furios

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #130 am: 04.03.2009, 22:11:03 »
"Ich muss zugeben, dass ich ihn mit meiner Frage provozieren und sehen wollte, wie weit er sich aus dem Fenster lehnt. Allerdings muss ich ebenfalls gestehen, dass ich nicht mit dieser Reaktion gerechnet habe", räumt Furios etwas reumütig ein. "Dennoch ergeben sich aus der neuen Situation auch wieder neue Erkenntnisse". Er beginnt mit den Fingern aufzuzählen. "Entweder wir haben es hier mit einem wahren Glaubensritter zu tun, der völlig weltfremd in seinen Tempelwänden lebt und von der realen Welt nicht viel mitbekommt ..." Dabei kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen. "... oder wir haben ins Schwarze getroffen und er hatte Angst, dass wir etwas entdecken könnten - auch wenn er sich nicht sicher ist und nur die Möglichkeit in Betracht zieht." Er tippt mit dem rechten Zeigefinger auf den Mittelfinger der Linken. "Und was am wichtigsten ist: wir sollten schnellstens unseren Bruder Egil aufsuchen und ihn über die Geschehnisse im Tempel informieren. Milos wird ihn sich sicher zur Brust nehmen  und ...", er beginnt wieder schelmisch zu lächeln "... ist er momentan der einzige, der uns mit neuen Informationen versorgen kann."

Er wendet sich Kuonu zu. "Der Wohnung können wir später noch einen Besuch abstatten und nachschauen, ob wir etwas übersehen haben. Außerdem hat Narbenbauch bestimmt noch einen seiner Leute abgestellt, der sie beobachtet, so dass wir Lucius sicher nicht dort antreffen werden."
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Nathan Grey

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #131 am: 05.03.2009, 09:47:00 »
Also begeben sich die Helden auf die Suche nach Bruder Egil, um diesen vor dem eventuellen Zorn des Adjutanten zu warnen. Und wie es der Zufall will kann Nriu'kli diesen auch grad auf der anderen Seite des Tempelvorplatzes in einer Strasse verschwinden sehen. Sofort machen sich die Helden an die Verfolgung, um Egil noch abpassen zu können. Doch bevor ihr die Strasse betreten könnt, fängt euch ein Zwerg mit dem Wappen von Haus Kundarak auf seinem Umhang ab "Entschuldigt seit ihr Furios und Nriu'kli? Mein Herr Barok d'Kundarak schickt mich, da er leider selbst verhindert ist euch bei der Suche nach einem gewissen Lucius zu unterstützen. Mein Name ist Kil'rak."

Doch bevor ihr richtig reagieren könnt hört ihr auch schon Kampflärm aus der schmalen Gasse in welcher Egil verschwunden ist.

Nathan Grey

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #132 am: 13.03.2009, 09:23:18 »
Phoebe will gerade zu einem Gruß ansetzen, als sie die Kampfgeräusche vernimmt. “Schnell, ich glaube er braucht unsere Hilfe!” ruft sie den anderen etwas überflüssig zu, die sicherlich bereits zu demselben Schluss gekommen waren.

Dann huscht die kleine Halblingsfrau zum Eingang der Gasse und verschwindet darin, wobei sie sich dicht an einer schattigen Wand entlangbewegt, während sie schonmal vorsorglich einen Dolch zückt. Anhand der Geräusche versucht sie sich zu orientieren.

Kuonu nickt Kil'rak kurz zu, bevor auch er zur Gasse läuft. "Ihr scheint euch einen guten Zeitpunkt ausgewählt zu haben, uns zu treffen"

Der Kampflärm hatte den Eladrin sofort allamiert und umgehen zog er sein Schwet und erhob auch seinen Schild. Anschließend verschwendet er keine weitere Zeit und stürmt in die Gasse hinein.

"Ah! Ich habe mich schon gefragt, wo er abgeblieben ist. Willkommen an ...", setzt der Tiefling gerade zum Willkommensgruß an, als Kampflärm aus der Gasse herüberdringt und Phobe die anderen auffordert, mitzukommen.
"Kommt mit, wir werden sicherlich jede Hilfe gebrauchen können", ruft er dem Zwerg zu und verschwindet im nächsten Augenblick mit gezücktem Krumsäbel in Richtung Gasse. Der Durchlass ist sehr schmal und dunkel, doch seine Augen gewöhnen sich recht schnell an die neuen Gegebenheiten.

Nach der misslungenen Begrüßung stand der Zwerg etwas verdutzt da, aber er muss nicht lange überlegen um zu wissen was zu tun ist. Nachdem ihn der Gehörnte schon eingeladen hatte den Grund des Kampfeslärm rauszufinden und begrüßen konnte man sich später ja auch noch. Schnell hatte der Zwerg seinen Schild am Arm festgezurrt, seinen Hammer gezückt und folgte dem Tiefling in die Gasse.

Die Helden stürmen die Gasse entlang, als die fast am Ende angekommen sind können sie Bruder Egil am Boden sehen umringt von fünf Söldner, welche ein merkwürdiges Wappen auf ihren Schilden tragen und anscheinend auf Egil einschlagen.

Aus dem Schatten heraus wirf Phoebe geschickt einen Dolch in Richtung der Angreifer. Zumindest in die grobe Richtung, denn viel genauer ist der Angriff leider nicht. Von einem leichten Kopfschütteln begleitet huscht Phoebe weiter vor, und zieht dabei einen neuen Dolch.
“Fünf gegen einen. Na, ihr seid ja ein ganz tapferer Haufen.”

Kuonu geht ein Stück auf die Gruppe vor ihnen zu, murmelt etwas und macht eine kurz Geste mit seinem Stab. Plötzlich züngeln Flammen aus dem Boden, die drei der Angreifer kurz umschließen.

Kil'rak sieht den Mann am Boden liegen, umringt von 5 Söldnern. 5 gegen 1, das konnte er natürlich nicht zulassen und stürmt mit seinen kurzen Beinen vor und versucht aus vollem Lauf den ersten mit seinem Hammer zu schlagen...

Nriu'kli stürmt ohne ein weiteres Wort an Phoebe vorbei auf die Feinde zu und lässt sein Langschwert auf den nächstbesten Gegner niederfahren

Als der Tiefling die Gruppe der Schläger erblickt, ist ihm klar, dass ein schnelles handeln erforderlich ist. "Nehmt euch den Gegner direkt vor Egil zur Brust, ich nehme den links daneben", dirigiert er den Zwerg des Hauses Kundarak nach rechts. Doch bevor er an den Söldner herankommt, stürmt auch schon Nriu'kli an ihm vorbei und schlägt mit voller Wucht zu. Furios bleibt ein paar Schritte hinter dem Kämpfer zurück und versucht sich erst einmal einen genauen Überblick über die Lage zu verschaffen. Dabei fällt sein Blick auf die Schilder der Aggressoren, welche alle das gleiche Symbol tragen. Doch er hat keine Idee, wo er es schon einmal gesehen hat.

Auf das Kommando des Tieflings schlägt Kilrak mit einem zwergischen Kriegsschrei nach dem Gegner direkt vor ihm.

Brennend gehen drei der Gegner durch Kuonos Zauber zu Boden und zucken vor Schmerzen auf bevor auch das letzte flackern von Leben aus ihren Augen weicht. Auch Kil'raks mächtige Attacke zeigt Wirkung, aber durch ein geschickte Drehung seines Oberkörpers gelingt es seinem Gegner einen tödlichen Treffer zu vermeiden. Sofort schlägt dieser aber auf Kil'rak ein und trifft ihn mit einem harten Schlag, welcher aber dank Kil'raks gut geschulten Reflexen nicht tödlich ist.
Sofort danach stürmt auch der andere, der zwei verbliebenen Kämpfer an die Front und probiert in die Kerbe zu schlagen, welcher sein Kamerad bei Kil'rak hinterlassen hat, abgelekt durch den ersten Treffer hat Kil'rak auch diesem Schergen nichts entgegen zu setzen und wir wieder getroffen.

Geschwächt von den Attacken seiner Feinde regt sich Bruder Egil kurz am Boden, anscheinend haben in die Schläger schwer erwischt und er scheint erstmal ausser Gefecht zu sein.

Phoebe wirft ihren zweiten Dolch nun nach dem Gegner vor Kil'rak, der offenbar etwas gefährlicher ist als seine Schergen.

Beherzt schlägt Kil'rak mit seinem Hammer nach dem Gegner links von ihm, trifft! Trifft ihn aber in einem schlechten Winkel und der Hammer richtet nicht den gewünschten Schaden an. Mit einer gekonnten Bewegung reißt er den Hammer rum und zielt mit einem mächtigen Hieb direkt auf den Gegner vor ihm...Nach den Angriffen holt Kil'rak tief Luft und versucht den Schmerz seiner Wunden zu ignorieren.

Kuonu wirkt seinen nächsten Zauber auf den Gegner vor Kil'rak. Um diesen Angreifer erscheinen viele kleine durchscheinende Dolche die ihn aber nicht sofort verletzen, sie umschwirren ihn aber noch eine paar Augenblicke und machen dabei einen oberflächlichen Schnitt.
Kuonu hatte sich nicht genug auf seinen Zauber konzentriert, da er über das Symbol auf den Schilden nachdachte.

Nriu'kli macht einen Schritt auf den Gegner vor ihm zu, doch statt  wie erwartet näher an ihn heran zu kommen, verschwindet der Eladrin einfach um eine Sekunde später im Rücken des Menschen wieder zu erscheinen und mit seinem Langschwert nach dem Mann zu schlagen. Doch die Teleportation hat den Menschen scheinbar nicht hinreichend überrascht, denn es gelingt ihm dem weit geführten Schwung des Schwertes zu entgehen.

Mit Verärgerung beobachtet Furios die schweren Schläge, dier ihr neuer Bekannter einstecken muss und entschließt sich sofort einzugreifen. "Vertraue in deine Fähigkeiten und blase die Schläge einfach hinweg", ruft er Kil'rak zu und führt mit seinem Krumsäbel eine ausladende Bewegung nach oben aus, die dem Zwerg spürbar neue Kraft zuführt.

Dann erkennt er, dass Nriu'kli verschwunden und hinter seinem Widersacher wieder aufgetaucht ist. Sofort nutzt er die Lücke und stürmt auf den vor ihm stehenden Gegner zu.

Getroffen von den Schlägen des Zwerges und dem Zauber von Kuonu geht ein weiterer Mensch zu Boden. Der andere lässt sein Schwert fallen und erhebt die Hände, als er von den Dolchen Phoebes getroffen wird und sagt "Ich ergebe mich! Bitte tötet mich...." weiter kommt er aber nicht, da sich dann drei Armbrustbolzen in seinen Hals bohren und er tödlich getroffen zu Boden geht.

Nathan Grey

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #133 am: 13.03.2009, 09:26:19 »
Das Zeichen auf den Schilden der Söldner erkennt aber niemand der Helden. Da regt sich Bruder Egil wieder und richtet sich auf :"Was ist passiert" sagt er stockend "Ich komme mir vor als hätte mich die Blitzbahn überfahren..."

Kuonu

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #134 am: 13.03.2009, 09:40:46 »
Als die Bolzen einschlagen ist Kuonu ganz überrascht davon und er versucht hastig zu erkennen, von wo diese kamen und ob auch ihm Gefahr droht.
Das reden mit Egil überlässt er Furios und Nriu'kli Ulisar, da diese zwei Egil schon kennen.

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