Tybrin
Überascht wie ruhig er geworden ist, hält Tybrin inne und atmet durch die Nase die kalte Wintersluft ein. Seine Augen für einen Moment schließend, ziehen die Bilder der letzten Tage an ihm vorrüber. Die Zitadelle, der tote Händler im Schnee, Zontwas Stamm und Tjen'tel'abar, die Goblins mit Sharreb, Nalheer, Salif wie er in die Ferne blickt und den verschlossenen Fincayr als er vom Pferd steigt, all dies und noch viel mehr bewegt den jungen Mann.
Seine himmelblauen Augen erneut öffnend, als die Söldner in Reichweite kommen, blickt der Halbelb zu seinen Begleitern und meint schlicht:
"Ich nehme den Linken"
Aus der Hocke heraus aufstehend, zieht der Jäger in einer fließenden Bewegung die Sehne bis zu den Lippen zurück und lässt seinen Pfeil davon schnellen.