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Autor Thema: 5 Der Tempel des ewigen Eises  (Gelesen 13985 mal)

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Varag

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #45 am: 10.01.2009, 16:24:01 »
Nun da direkt vor ihm ein Skelett steht, konzentriert er seinen Angriff auf dieses und trifft zielsicher.

Angriff: 24
Schaden: 8
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Dante

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #46 am: 10.01.2009, 16:35:58 »
GORN

Gorn greift mit seinem Speer zuerst das Skelett vor sich an. Sollte dieses seine erste Attacke überstehen setzt er mit den Hörnern nach, ansonsten gelten die Hörner dem Skelett schräg vor ihm.

Angriff Speer: 18
Schaden: 6

Angriff Hörner: 17
Schaden: 5
Dante - Artemis Fuocu ✝ - Bruder William ✝ - Urog ✝ - Varag - Aeonwen ✝ - Torgarson - Vos'Sur nar Idenna

Pieron

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #47 am: 10.01.2009, 22:17:33 »
Pieron setzt seinen Weg hinter den murmelnden Toten fort. Er bemüht sich möglichst lautlos voran zu laufen. Er ist an seinem Ziel angekommen, er steht ein Stück weit hinter dem Gegner, ohne dass dieser ihn bemerkte. Ein letztes Mal geht Pieron sein Plan im Geiste durch.
Gut er hat mich nicht bemerkt, er wird nicht mit einem Angriff rechnen. Er wird überrascht sein, soweit ein Toter überrascht sein kann... Ich muss mich genaustens auf seine arkanen Kanäle konzentrieren, einen Fehler darf ich mir nun nicht mehr leisten. Welche Macht versuche ich von ihm zu übernehmen? Er hat diese Feuerkugel geworfen... Hm, ja der Weise erzählte mir von einem Feuerzauber. Diesen wird er am ehesten gelernt haben. Gut, der Feuerzauber soll es sein. Ich versuche ihn an der linken Schulter an zu zapfen. Von hier aus sollte der Anlauf genügen, davorne springe ich hoch, dann müsste ich genau seine linke Schulter treffen können, dann muss ich nur schnell den Zauber zwingen in mich über zu gehen.

Der Gnom ist bereit seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er atmet durch, wiegt sein Schwert prüfend in der Rechten. Das erste mal, dass er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann. Er nimmt die Klinge so in die Hand, dass er die Hand noch zur Fortbewegung nutzen kann. Er legt seine Hände auf den Boden, macht sich bereit los zu laufen. Ähnlich wie eine Raubkatze hockt er hinter seinem unwissendem Feind und mustert ihn noch einmal. Der Tote bewegt sich kaum, er müsste leicht zu treffen sein. Pieron flitzt los: Mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit rast er auf den Zaubernden zu. Im Lauf erhebt der Gnom seinen Oberkörper und drückt sich am richtigen Punkt mit aller Kraft seiner Beine vom Boden ab. Mit seinem Anlauf springt die kleine Gestalt in die Luft, hebt seinen Waffenarm und lässt sein Schwert auf die Schulter zu fliegen. Er ist bemüht die arkane Macht in sich auf zunehmen, sie in seinen Körper zu befehligen, innerhalb kürzester Zeit.

Heimlichkeit: 11
Angriff: 6
Schaden: 3
Gewünschter Zauber: Brennende Hände
[/u]

Thorwald

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #48 am: 11.01.2009, 07:56:56 »
Wieder schlägt der wütende Zwerg auf die Skelette ein und wieder trifft er nicht!
Das mnacht Thorwald schier rasend.
"Die treffen mich eh nicht. Wenn diese Sense nicht so groß wäre, könnte ich gehen und sie holen. Aber wies im Moment aussieht stecken wir hier fest. Ven ihr habt nicht zufällig Möglichkeiten eine Feuerkugel zu beschwören oder?"
Bei Thorwalds Tonfall ist man sich nicht sichter, ob er scherzt oder ob es Galgenhumor ist.

Venustas

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #49 am: 11.01.2009, 15:46:44 »
Venustas ist sich ganz sicher, dass ihre Freunde diese Situation lösen können. Deshalb macht sie sich auch keine Gedanken darüber, dass sie nichts beisteuern kann. Der Weis hatte ihr ausdrücklich gesagt, sie solle ihre Kräfte magischer Art aufsparen und sie nicht gleich im ersten Kampf verbrauchen, da sie wohl eine klare Grenze, der Zahl ihrer Anwendungen hatte. Deshalb verlegt sich Venustas darauf die Kämpfenden Gefährten anzufeuern, vor allem Thorwald, den sie als etwas zu verkrampft empfindet.

" Thorwald du musst ruhiger werden, dann wirst du selbst in die Reihen dieser Gerippe Furcht hinein tragen. Und ihr anderen macht weiter so ! "
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #50 am: 11.01.2009, 18:19:38 »
Varags harter Faustschlag zertrümmert den Schädel seines Feindes.
Die restlichen Knochen fallen staubend in sich zusammen.
Auch Gorn trifft mit seinem Speer den Gegner zielgenau, doch sein Brusttreffer lässt nur eine Rippe absplittern und das Skelett ansonsten unbeeindruckt.
Doch der Feind hat die Rechnung ohne gorn wut gemacht, eine Kopfnuss lässt den gegerischen Kopf in weitem Bogen durch die Luft wirbeln.
Obwohl Thorwald nun schon angefeuet wird, ist er so darauf konzentriert nicht getroffen zu werden, als das er einen wirkungsvollen Gegenangriff zustande bringen würde.
Pieron schafft es, sich völlig geräuschlos an den Feind heranzuschleichen, doch anstatt seine Klinge in ihm zu versenken rempelt der Flüstergnom den anderen nur ungeschickt an.
Dieser war grade damit beschäftigt arcane Beschwörungsformeln zu murmeln, als er völlig überraschend dabei gestört wird. Der Zauber löst sich unkontrolliert und Pieron wird mehrere Meter nach hinten geschleudert als der Zauberwirker in einem blauen Feuerball vergehend explodiert.
Die Explosion sehen auch alle anderen, doch den fliegenden Gnom können sie nicht erkennen.

Doch die Skelettechsen lassen sich nicht ablenken, für jeden vernichteten steht ihr zwei neuen gegenüber, zwischen den beiden die Thorwald angreifen erscheint ein neuer und auf Varag schlagen jetzt zwei Feinde ein.
Gorn kann seine Angriffe abwehen, auch Thorwalds Rüstung macht ihre Sache gut.
Doch Varag ist mit beiden Feinden überfordert, als er grade einen einige Zentimeter wegschubst um mehr Platz zum ausweichen zu haben schlizt ihm der andere den Unterarm in voller Länge auf.
Es sieht schlimmer als es aussieht, aber es zeigt doch das ihr nicht den ganzen Herscharen von Feinden Herr werden könnt. Denn es sind immer noch so viele das sich das Ende der gegnerischen Reihen sich eurem Blick entziehen.
Und bald seit ihr umzingelt wenn die Feinde weiter so klettern.
Denn davon abhalten könnt ihr sie nicht mehr.

(Pieron 5 Schaden, Varag 1 Schaden)

Pieron

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #51 am: 12.01.2009, 15:45:49 »
Das Schwert verfehlt sein Ziel um ein beträchtliches Stück. Pieron stößt nur gegen den Toten, dieser blickt ihn erschrocken an. Die Ereignisse erfolgen zu rasch als, dass er die Situation wahrnehmen und sein Versagen realisieren kann. Aufeinmal blitzt es grell auf, so dass der Gnom, der so eben noch versuchte den Untoten zu attackieren, geblendet wird und Flamen, denen jegliche Hitze fehlt, über seinen Körper lecken spürt. Eine Druckwelle schleudert ihn weit weg, er schlägt auf den harten Boden auf. Er weiß nicht was geschehen ist, aber er hat noch mitbekommen, dass sein Angriff daneben ging. Qualvolle Schmerzen gehen von seiner linken Körperhälfte, die von der Explosion erfasst wurde, aus. Langsam kann er wieder etwas erkennen, von dem Toten Zauberer ansich ist nichts zu sehen, aber die Verwundungen, die Bein, Arm und Gesicht benetzen sind eindeutig zu erkennen. Große Teile der Kleidung sind durch den Druck weggerissen worden. Der Flüstergnom drückt seine Zähne kräftig aufeinander und versucht sich zu unter Schmerzen zu erheben.
Ich war zu übermütig! Versagt! Sowas sollte man den Kräftigen überlassen!, schießt es ihm durch den Kopf. Verzweifelt schaut er sich um ob ihn welche der Toten bemerkt haben oder ob sich eine Möglichkeit auftut zu den Anderen zurückzugelangen. Erst jetzt wird ihm der fatale Leichtsinn seiner Handlung bewusst. Wie sollte er nur von hier wegkommen? Er muss sich zusammen reißen um wenigstens auf den Beinen zu bleiben, wie soll er dann durch die Gegnermaßen kommen? Sich nur auf die geringe Reaktionsgeschwindigkeit der Toten zu verlassen klingt zu riskant. Er schaut hinter sich und auf das was von dem Toten übrig ist.
Was wenn die Explosion nicht von dem Toten oder mir ausgelöst wurde? Dass es mehrere von ihnen geben könnte hast du nicht bedacht...


Wahrnehmung 14

Gorn

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #52 am: 12.01.2009, 19:52:03 »
"Das sind Unmengen von denen. Wir können hier bestimmt Stunden kämpfen und da Pieron da hinten ist, können wir ja auch nicht weg. Ich hoffe nur, dass er irgendwie eine sonder Lösung für unser Problem. Solange müssen wir wohl versuchen hier Stand zu halten."
Meint Gorn zu den anderen, während er selbst versucht, nicht von der Stelle zu weichen und die Gegner fern von K'erus und Venustas zu halten.

Angriff Speer: 8 Schaden: 5
Angriff Hörner: 10 Schaden: 4

K'erus

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #53 am: 12.01.2009, 23:04:38 »
Gerade hat K'erus seinen Topf genommen, da kommen auch schon die Gegner an. Er ist fast vollauf damit beschäftigt, die Schläge abzublocken, bis er eine Möglichkeit findet, selbst zuzuschlagen

Angriff: 18
Schaden: 1
Leise rieselt der Schnee...
Und ich bin mal wieder auf der Jagt...

Varag

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #54 am: 13.01.2009, 09:36:39 »
Die Gegnermasse ist einfach zu überwältigend. Schnell und Leise zuschlagen. Dann wieder verschwinden. Das kann ich. Nicht hier Horden an Skeletten zertrümmern.
Durch seine Gedanken war er wohl abgelenkt, weshalb er seinen Schlag unpräzise ausführt.

Angriff: 12
Schaden: 9
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #55 am: 13.01.2009, 13:22:32 »
Die Übermacht der Feinde wird immer schlimmer.
Die Kampfgefährten haben keine Chancen so viele Untote zu vernichten wie Nachschub hinterherströmt und werden langsam aber sicher umzingelt.
Varag gerät immer mehr in Bedrängnis, mittlerweise bluten beide Unterarme von dem Versuch die scharfen Klauen der Skelettechsen abzublocken.
Thorwald hält weiterhin seine drei Feinde auf Abstand, kann ihnen jedoch nichts wirkunsvolles entgegensetzten.
Gorn ergeht es nicht anders.
Doch Kerus haut mit seinem Topf einem seiner untoten Vorfahren einen Riss in den Schädel.
Dieser rächt sich sofort doch trifft er K'erus nicht.

Pieron steht jetzt wieder auf beiden Beinen. Kein Untoter scheint ihn zu beachten.

(Varag 2 Schaden)
Neue Runde

K'erus

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #56 am: 13.01.2009, 14:59:17 »
Von seinem Erfolg angespornt schlägt er erneut mit seinem Topf zu. Doch rutscht er mit seinen Händen ab und der Schlag geht weit daneben.

nat 1 (getroffene RK -2)
Schaden irrelevant...
Leise rieselt der Schnee...
Und ich bin mal wieder auf der Jagt...

Venustas

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #57 am: 13.01.2009, 16:37:50 »
Als Venustas erkennt, dass sich die Übermacht immer vergrößert, fragt sie etwas panisch in die Runde. " Können wir nicht einfach den Rückzug antreten ? Hier können wir sehr bald unsere eigene Haut nicht mehr retten. Liegt den kein großer Stein in der Gegend herum, den wir auf diese Bastarde rollen können ? Als wäre sie ferngesteuert schaut sich die Chaosgnomin ruckartig in einem 360° Umfeld um, um sich ihre Frage selbst zu beantworten.

Freie Aktion : Reden
Bewegungsaktion : umsehen ( Kopf drehen ) Entdecken Wurf :19
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #58 am: 13.01.2009, 18:07:24 »
Venustas entdeckt das kleine blaue Flämmchen, die definitiv magischer Natur sind, aus den Gelenken der Skelette und den Natstellen der Zombies kommen.
Wie in Zeitlupe zerfallen alle Feinde synchron zu den Haufen toten Gerümpels den sie vorher schon darstellten.
Ein hitzeloses blaues Flammenmeer wogt über der Heerschar der Untoten.
Wenige Sekunden später ist es wieder so dunkel wie vorher, doch konntet ihr alle gut beobachten, dass die Höhle in der ihr steht ungefähr so groß ist wie die in der die Statue des Weisen steht. Es gibt vier hohe Tore, durch eins davon seit ihr eingetreten, zwei sind verschlossen, nur das linke ist ebenfalls so beschädigt das man es ohne Probleme durchqueren kann.
Weiter vorne seht ihr einen blauen Schimmer durch die Dunkelheit dringen.
Das Flüstern ist vergangen, das einzige was ihr hört ist das Echo eures Atems.
Doch was war das, vor dem Schimmer könnt ihr Bewegung und Geräusche ausmachen.

Pieron

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #59 am: 14.01.2009, 11:33:13 »
Jeder Bereich Pierons Körper schmerzt, die Explosion und der Sturz haben ihn ganz schön mitgenommen, aber er hatte es überlebt. Der Magier anscheinend nicht. Trotz der Verletzungen breitet sich ein kleines Gefühl des Siegs in ihm aus. Obwohl er sich bewusst ist, dass er keinenfalls Stolz darauf sein kann, eher froh über das Glück, das ihn überleben lassen hat. Ein die Überreste des Untoten sind sichtbar, eine merkwürdige Flamme steigt aus den Überresten auf. Blau züngelnd hatte sie die Aufmerksamkeit des Gnoms erhascht, dieser geht langsamen Schrittes auf das Feuer zu. Aus den Knochenbruchstücken fließt das Feuer, dem jegliche Hitze fehlt heraus. Die Tatsachen, dass die Flammen blau, kalt und aus den Resten eines Gegners kommen wiedersprechen jeglichen Erfahrungen die Pireon bisher gemacht hat. Daraus schlussfolgert er das sie eines magischen Ursprungs sein müssen. Er überlegt kurz ob er während seiner Studien irgendetwas darüber gelesen hat. Sie zu berühren wagt er sich nicht, jedoch mit seinen Schwert stochert er in den Knochen vorsichtig herrum, um zu gucken ob sie irgendwie darauf regieren. Viel hat der Gnom nicht von dem Arkanen verstanden, nur, dass es häufig dem Nachvollziehbaren oder Logischem wiederspricht und unberechenbar in seinen Möglichkeiten und Variationen sein kann.

Beinahe hätten ihn die Flamen die Schmerzen und die anderen Toten vergessen lassen. Schnell schaut er zu den anderen Toten herüber, er erkennt wie auch diese blaues Feuer ausströmen lassen und langsam in sich zusammenfallen. Er ahnt was dies zu bedeuten hat und kann sich ein schmunzeln nicht verkneifen.

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