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Autor Thema: 5 Der Tempel des ewigen Eises  (Gelesen 13991 mal)

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Varag

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #60 am: 14.01.2009, 13:37:14 »
Mh, was ist denn jetzt los? Und all dieses Feuer. Was hat das zu bedeuten? Dabei schaut er zu Venustas in der Hoffnung das diese eine Antwort hat. Da diese ihm nicht schnell genug antwortet, sagt er noch kurz zu Thorwald. "Mal sehen wo der Klein steckt"  Und dann flitzt Varag in die Richtung los in die Pieron verschwunden ist.
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Venustas

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #61 am: 14.01.2009, 13:56:49 »
Als Varag zu ihr hinüber schaut und eine Antwort auf die Geschehnisse erwartet, kann die Chaosgnomin nur mit den Schultern zucken. Gerade als er sich aufmacht um nachzusehen und Venustas ihm auf den Fuße folgt, sagt sie noch zu ihm.

" Ich kann mir vorstellen, dass unser cleveres Gruppenmitglied Pieron dafür verantwortlich ist. Leider kann ich dir nicht sagen, was er getan hat, aber wie du gesehen hast mein großer Freund, war es sehr wirksam "

Ein leises Kichern ist das Signal, dass Venustas sich gerade etwas entspannen kann.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Pieron

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #62 am: 14.01.2009, 15:20:46 »
Die Klinge kommt in die Flamme und auch gegen die Knochen, nichts geschieht, auch als der durch Neugier geplagte Gnom seine linke Hand rein hält passiert nichts. Die Flammen gehen schließlich zurück, bis auf die, die aus dem Schädel des Magiers treten. Pieron hebt den durch bläuliches Feuer umschlungenen Schädel auf. Sieht ihm kurz in die Augenhöhlen und bemerkt, dass ihm ein wenig Blut in sein eigenes Auge läuft. Er wischt das Blut von der Stirn und macht sich auf zu den anderen zu humpeln. Der Kampf, wenn man ihn den so nennen konnte, hatte ihn ziemlich mitgenommen... Aber wie es aussieht hatte er dennoch Erfolg gehabt.

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #63 am: 14.01.2009, 16:00:20 »
Varag sieht kurz nachdem er losgerannt ist, das der blaue Schimmer sich scheinbar auf ihn zubewegt.
Nach wenigen Metern bemerkt er das Pieron mit dem Schädel in der Hand auf ihn zugehumpelt kommt.

Gorn

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #64 am: 14.01.2009, 20:30:01 »
Mühsam versucht Gorn die Nicht Toten auf zu halten und auch wenn er damit erfolgt hat, ist es hart mit dem Speer Schaden anzurichten. Dies ist aber auch gar nicht nötig, da die Nicht Toten von selbst zerstört werden. Regungslos und erstaunt steht Gorn still da. Sein Gesichtsausdruck ist leer.
Nach einer Weile regt er sich wieder, wahrscheinlich da er die blaue Flamme in Pierons Hand wahrnimmt. Schnell rennt auch er zu Pieron und fragt hastig.
"Ich hätte gerne eine Erklärung für das ganze, du bist doch hier der Schlaue laut dem Weisen."

K'erus

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #65 am: 14.01.2009, 22:43:51 »
Froh, dass die Gegner endlich zusammenfallen, lässt K'erus den Topf wieder sinken. Er blickt sich nocheinmal um und verstaut ihn dann schnell. Er nimmt wieder seinen Bogen in die Hand und fühlt sich merklich besser, als er das vertraute Holz wieder in Händen hält. Einen seiner alten Pfeile aufgelegt geht er zur Kante und blickt über das Feld bis Pieron.
Leise rieselt der Schnee...
Und ich bin mal wieder auf der Jagt...

Thorwald

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #66 am: 15.01.2009, 06:00:09 »
"Es gibt 2 Möglichkeiten: Entweder war unser kleiner Freund bei seiner wahnsinnigen Aktion erfolgreich, oder etwas sehr viel unangenehmeres, als diese netten Untoten hat uns gefunden. Was das blaue Leuchten anght: Ich weiß nichts darüber, bin mir aber sicher der Weise wird antworten haben, sobald wir dort mit der Sense ankommen.
Thorwalds Tonfall stellt 2 Sachen klar: Erstens er glaubt eher daran von etwas Unangenehmerem gefunden worden zu sein und er wird nicht aufgeben, bis er die Sense nicht gefunden hat.

Venustas

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #67 am: 15.01.2009, 15:50:00 »
Als der Zwerg diesen schlimmen Verdacht äußert, kommt auch die Chaosgnomin in Grübeln. Doch dann kommt ihr eine Idee.

" Es kann doch auch sein, dass es in diesem Bauwerk eine gewisse Intelligenz gibt, die in gewissen Situationen den Tempel verteidigt. Vor allem, da unsere Angreifer Untoten waren, könnte dieses Bewusstsein eingegriffen haben. Das ist aber auch nur eine Mutmaßung von mir. Ich hoffe wir finden es noch lebend heraus "

Da der Stress nun vorbei ist, krault Venustas lieber Avicula. Das entspannt sie ein wenig und sie verbannt den Anblick der Knochenmänner so gut es geht aus ihrem Gedächtnis.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #68 am: 15.01.2009, 19:31:01 »
Während Venustas, Thorwald und K'erus sich erholend stehen bleiben rennt Gorn Varag hinterher zu Pieron, alle drei treffen sich ungefähr in der Mitte des Raumes.
Der Raum ist rund und groß, die Decke könnt ihr nicht sehen, die Durchmesser scheint ungefähr 40 Meter zu betragen.
Der Boden ist in der Hälfte aus der ihr kamt mit sterblichen Überresten bedeckt, die sogar eine knöcherne Rampe zu eurem Plateau bilden.
Die andere Hälfte ist bis auf die Asche des Magiers leeres blankes Eis.

K'erus

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #69 am: 16.01.2009, 00:12:57 »
Vorsichtig schließt K'erus zu den anderen auf. Er behält vornehmlich die Umgebung im Auge und weniger das Treffen der anderen Drei. Er ist sich nicht sicher, aber er fröstelt leicht. Es könnte an dieser unnatürlichen Kälte Liegen... oder aber, dass Gefahr droht...
Leise rieselt der Schnee...
Und ich bin mal wieder auf der Jagt...

Pieron

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #70 am: 16.01.2009, 19:10:55 »
Pieron schleppt sich in die Richtung der anderen. Ein Teil dieser scheint ihm aber entgegen zukommen, so macht er halt. Der Gnom ist in einer äußerst schlechten Verfassung, seine Kleidung ist an allen Stellen zervetzt, er zieht sein Bein nach, sein Gesicht ist Blut verschmiert. Die großen Gestalten kommen zu ihm gelaufen. Der Minotaure stellt ihm Fragen. Beim Antworten kann er sich ein selbstgefälliges Schmunzeln nicht verkenifen.
"Die Toten dürften nun wieder tot sein. Ich hab dafür gesorgt, Er hebt den Schädel, den er in seiner Hand hält, an, schaut ihm kurz in die Augen, dass sie sich ihr Unleben verzogen hat. Sie sind nun was sie sein sollten."

Gorn

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #71 am: 16.01.2009, 19:20:59 »
Gorn starrt den Gnom regelrecht an, als er mit bekommt in was für einer schlechten Verfassung dieser ist. Gespannt wartet er, ob Pieron vielleicht etwas die Verwirrung löst, ist der Minotaure sichtlch erleichtert, wenn auch nur ein bisschen.
"Ich vermute wir müssen weiter, aber wenn ich Pieron so sehen, kann das schwieriger werden. Noch so einen Kampf und wir können arge Probleme bekommen. Kann Magie auch heilen? Das wäre nämlich sehr praktisch. Mal sehen wie es weiter geht. Weiß, denn einer wo lang es denn überhaupt weiter geht?"
Am Ende von der Ausführung Gorns merkt man, dass er unzufrieden ist, da alles so ungewiss ist, aber so viel davon abhängt.

Thorwald

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #72 am: 17.01.2009, 11:18:08 »
"Mit Magie kenne ich mich nicht aus, aber ich denke wir müssen weiter. Mittlerweile dürften sie wissen, dass wir hier sind. Solch ein Kampf bleibt nicht unbemerkt."

Venustas

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #73 am: 17.01.2009, 14:19:45 »
Venustas schaut sich unter den versammelten jetzigen Abenteurern, vorher Sklaven um.

" Ich bin froh, dass ihr alle mehr oder minder gut diesen Kampf überstanden hat. Gut gemacht Pieron, ich fürchtete schon, du wärst unter die lebenden Toten gekommen. Aber ich stimme Thorwald zu, hier zu verweilen ist nicht gut. Also lasst uns weitergehen "
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
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und es kam schlimmer !!

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #74 am: 17.01.2009, 14:39:24 »
Ihr steht inmitten von kleinen Bergen gefrorenen Fleisches und Knochensplittern.
Pieron hält zitternd doch triumphierend den brennenden Schädel empor.

Nun könnt ihr den gesamten Raum mustern, er ist rund und misst etwa 50 Meter in Länge und Höhe. Ihr seit durch das Südtor gekommen, dessen Flügeltür aus den Angeln gehoben darniederliegt.
Das Nord- und das Osttor  sind verschlossen, und die 40 Meter großen drei Meter dicken Türen aus massivem Eis könnt ihr wahrscheinlich nicht bewegen, aber das Portal im westen ist einen Spalt breit geöffnet.

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