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Autor Thema: 5 Der Tempel des ewigen Eises  (Gelesen 13988 mal)

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Gorn

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #75 am: 17.01.2009, 15:25:29 »
Während die Anderen sprechen, sieht sich Gorn noch einmal in dem Raum genauer um und meint dann zu der Gruppe.
"Es sieht ja nicht danach aus, als hätten wir eine große Auswahl, wohin wir gehen. Wir sollten schnell weiter gehen. Diese Halle ist unheimlich und so riesig. Also kommt."
Kaum hatte er ausgesprochen, macht sich Gorn auch schon auf in Richtung des Westtores, nach ein paar Metern dreht er sich dann um und spricht in Pierons Richtung.
"Pieron geht das eigentlich ok mit deinen Wunden oder bist willst du zurück zu dem Weisen, damit er dich heilen kann? Ich glaube, er wäre nicht sonderlich darüber erfreut, wenn wir zurück kommen ohne einen Erfolg."

Pieron

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #76 am: 17.01.2009, 16:07:41 »
Pieron antwortet Gorn und spricht zu der Gruppe ein Paar seiner Überlegungen aus. “Ja, wir sollten weiter ziehen. Ich weiß nicht ob ich es schaffe, ich muss es versuchen. Ich könnte auch alleine zum Weisen zurück gehen, aber ob ich euch dann finden sollte bezweifle ich. Wenn man sich das alles hier betrachtet bin, lässt sich vermuten, dass der Tempel noch einiges an Räumen zu bieten hat. Dies hat zur Folge, dass wir noch mehr Konfrontationen zu erwarten haben. Die bisherige schien mir für eine Bewachung die irgendwelchen Tentaklermonstern standhalten sollte dürftig. Aber insgeheim hoffe ich darauf, dass wir den Mächten in diesem Tempel vermitteln können, dass wir in guter Absicht kommen. Deswegen auch dieser Schädel hier, ich glaube, dass diese blauen Flammen an sich nichts böses sind, im Gegenteil, ich vermute sie sind ein Symbol der Magie der Götter des Eises und der Kälte. Sicher bin ich mir nicht, aber einen magischen Ursprung hat es alle mal. Wie denkst du darüber, Venustas? Ob Magie heilen kann? Ich würde es vermuten, sie vermag so einiges, dann wäre dies auch gut möglich. Aber ob wir in der Lage sind, falls Heilung mittels Zauberei möglich sein sollte, solche an zu wenden?“ Auch hier schaut er fragend die Gnomin an. Er schluckt schwer, selbst das Reden scheint ihm zu schaffen zu machen. “Ich glaube eine erfolglose Rückkehr meinerseits sollte den Weisen nicht verärgern, ich denke er wird sich als Einsichtig erweisen, und die Situation verstehen. Auch wenn das nicht er Fall sein sollte, ein zorniger Weise ist mir lieber als ein verfrühtes Ableben. Aber eine Rückkehr würde nur weitere Gefahren mit sich bringen, neben dem enormen Zeitaufwand, versteht sich. Daher heißt es wohl Zähne zusammen beißen...“

Thorwald

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #77 am: 17.01.2009, 16:37:28 »
"Eine Möglichkeit. Die anderen Beiden Tore werden wir ohne Flammenkugeln nicht passieren können. Also weiter gehts. Pieron, falls du zu schwach wirst um weiterzugehen sag Bescheid. Wir nehmen dich wieder mit zum Weisen. Die Situation gefällt mir trotzdem nicht, aber weiter im Plan.
Der Zwerg marschiert zielstrebig neben Gorn auf den Spalt zu.

Selbst schuld, bei der Aktion hätte er draufgehen müssen. Er hat Glück dass er noch lebt. Mit den Schmerzen muss er leben.

Venustas

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #78 am: 18.01.2009, 18:13:06 »
" Na da bleibt uns ja nicht allzu viel übrig, als die eine Tür. Und wenn alle Knochen sich erheben und auf uns losgehen, sollten wir wesentlich vorsichtiger zu Werke gehen als bisher. Hinter dem Tore im Westen verbirgt sich bestimmt ein Gangsystem, welches uns auch hinter die vereisten Türen bringen sollte. Abgesehen von Pieron, der uns wohl den nun sauberen hals gerettet hat, bin ich froh, mit euch anderen reisen zu dürfen. Ich denke wir passen sehr gut zusammen. "

Dann geht die junge Gnomin leise aber zielstrebig auf den Spalt in der Westtür zu und versucht aus einigen Metern Entfernung durch ihn hindurch zu sehen.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
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Varag

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #79 am: 18.01.2009, 19:45:48 »
Varag schaut auf seine verletzten Arme herab, an denen das Blut herabläuft und langsam zu trocknen beginnt. Sollte er nocheinmal so viel abbekommen, dann würde er kaum noch zuschlagen können.
"Pieron, ich bin schnell. Ich könnte dich zurücktragen. Wenn ich renne, brauche ich nicht lang zurück. Der Weise könnte deine Wunden versorgen. Die Anderen würden nicht weit kommen, bevor wir zurück wären. Was hälst du davon?"
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Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #80 am: 18.01.2009, 19:48:39 »
Venustas späht in die absolute Finsternis, doch mit einiger Konzentration erkennt sie einen weißen Lichtstrahl in einiger Entfernung aus der Decke der Höhle brechen.
Etwas feindseliges kann sie nirgens in Sichtweite entdecken.

Vorsichtig folgt ihr dem Gang. Er ist völlig leer und nichts geschieht euch.

Langsam erkennt ihr das der Lichtstrahl auf eine große Mamoristatue gerichtet ist.
Diese Statue ähnelt der des Weisen fast aufs Haar, doch ist diese in eine Rüstung gehüllt die aus Knochen und Metall besteht, Knochen von Tieren die größer sein müssen als ihr je eines erblickt habt, selbst K'erus ist verwundert.
Doch in der Hand hält die Statue eine große schwarze Sense.
Ihr könnt aber nicht nah an die Statue vordringen, denn aus dem Loch in der Decke schlängelt sich eine schwarze Ader an der Wand entlang und zieht sich spiralförmig enger werdend um die Statue.
Als ihr euch der Ader mehr als zehn Meter nähert spürt ihr von innen sich schmerzhafte Kälte ausbreiten. Nur Pieron, dem sowieso schon verdammt kalt ist, was er aber auszuhalten scheint, wird nicht kälter.
Links und Rechts von der Statue sind Torbögen in Mamorigröße in das Eis gehauen und durch scheinbar hinter den Bögen stehende Eisblöcke voller winziger schwarzer Adern blockiert.
Diesen Blöcken könnt ihr euch auch nur auf drei Meter nähern ohne diese widernatürliche Kälte zu spüren.

Venustas

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #81 am: 18.01.2009, 19:59:34 »
" Eigentlich war ich der Meinung, dass es nicht kälter werden würde als da draußen. Aber von wegen, wie man sieht kann es noch kälter werden ! Irgendwie ist diese kälte aber unnatürlich oder was denkt ihr. "

Vorsichtig geht die junge Frau so nahe heran, bis die Kälte fast nicht mehr auszuhalten ist. Sie will einfach testen, wie lange sie das Ganze aushalten kann.

" Ich habe eben da mal reingeschielt und eine Art Licht an der Decke gesehen. Sollen wir uns vorwärts wagen ?"
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Pieron

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #82 am: 18.01.2009, 20:43:50 »
Varags Angebot löst in dem Gnom Erleichterung aus. Er ringt kurz mit sich ob er schwäche zeigen und zum Weisen zurückkehren soll, oder ob er weiter gehen soll. Die Schmerzen gewinnen die Oberhand, er willigt ein. “Ja, ich denke das ist das Beste. Danke für die Hilfe.“
Pieron ist enttäuscht, dass seine „Heldentat“, in seinem Augenschein, nicht genug gewürdigt wird.
Wäre ich bei der Sache unverletzt geblieben... Eigenltich sollte ich froh sein, dass es überhaupt funktionierte. Nein, eigentlich habe ich nichts geleistet...

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #83 am: 18.01.2009, 21:04:37 »
Varag bringt Pieron in windeseile zum Weisen zurück.
Pieron betritt die Halle des Weisen alleine und kehrt einige Minuten später in reparierter Kleidung und noch ein klein wenig vernarbterem Körper nachdenklich zu Varag zurück.
Nach ungefähr zehn Minuten sind die beiden wieder bei den anderen, auf ihrem wegen ist ihnen nichts geschehen.
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Währenddessen nähert sich Venustas vorsichtig der Statue des Sensenträgers.
Ab einer bestimmten Grenze wandelt die Kälte sich schlagartig in blanken Schmerz um und lässt Venustas aufschreien.
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Gorn

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #84 am: 18.01.2009, 22:42:33 »
Gorn folgt den anderen zu dem spaltbreit geöffnetem Tor. Erst jetzt wo der Kampf etwas vorbei ist, beginnt die Bisswunde in seinem Bein richtig zu schmerzen und das Laufen ist nicht gerade förderlich. Im vergleich zu Varag und vor allem zu Pieron ist er noch harmlos davon gekommen, weshalb er auch einfach versucht, dass bisschen Schmerz zu unterdrücken. Viel mehr als die Wunde bedrückt Gorn die unnatürliche Kälte. Zwar schütz die Kleidung gut, doch dieses unnatürliche Gefühl wiederspricht Gorn gänzlich.
"Ich mag es hier nicht. Wieso sollten sich Götter hier niederlassen. Ist doch total unangenehm mit dieser Kälrte,"
Sagt Gorn kurz als den Raum entlang gehen, da er seine Meinung nicht zurückhalten kann. Bei der Sense angekommen, wird Gorn noch unzufriedener.
"Das sind die Adern von denen der Weise gesprochen hat. Wir sollen sie doch meiden, aber wenn das hier die Sense ist, dann können wir die Dinger ja gar nicht meiden. Ausserdem wie sollen wir an die Sense kommen bei dieser bedrückenden Kälte. Venus fällt dir irgendetwas ein? Hoffentlich kommt Pieron bald wieder, vorhin hatte er ja auch eine Idee."
Es wird deutlich, dass Gorn unzufrieden ist und sich nicht wohl fühlt an diesem Ort.

Venustas

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #85 am: 18.01.2009, 22:47:03 »
Venustas geht sehr vorsichtig weiter, um nicht von der Kälte betroffen zu werden. Aber sie hat sich verschätzt und als sie der Statue, die eine Sense hält, zu nahe kommt, spürt sie wie eine Taubheit in ihr aufsteigt. Venustas macht noch einmal den Versuch sich wieder etwas von dieser Figur zu entfernen, was ihr aber nicht gelingt. nachdem sie sich etwa einen Meter geschleppt hat, übermannt sie die Ohnmacht und sie gleitet in die Schwärze.
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Varag

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #86 am: 19.01.2009, 10:01:30 »
"Die Statue sieht aus wie der Weise. Ob die wohl auch mit uns spricht?" entfährt es ihm als sie in dem Raum ankommen.

Rasch bringt er Pieron zurück zum Weisen. Seine verletzten Arme lässt er jedoch nicht heilen. Jedoch stellt er dem Weisen noch eine Frage "Wir haben die Sense entdeckt. Aber da sind die schwarzen Dinger. Wie sollen wir jetzt an die rankommen?"

Als Anwort bekommt er jedoch nicht die erhoffte Hilfe, sondern nur negative Anmerkungen darüber, dass sie ohne Sense zurückgekommen sind. Bei der Überwindung der Adern scheint er ihnen auch nicht weiterhelfen zu wollen.

Pff, soll er sie doch alleine holen streift es durch seinen Kopf, bevor er sich umdreht und den Raum des Weisen verlässt.

Auf dem Rückweg sagt er noch zu ihm "Egal was du da gemacht hast. Es hat uns die Skelette vom Hals gehalten. Ohne dich wären wir vielleicht nicht mehr hier"

Als er wieder mit Pieron zurück ist, sieht er noch wie Venustas Ohnmächtig wird, jedoch ist er zu weit weg, um sie in ihrem Stuzr abzufangen. Als er versucht zu ihr zu gehen, merkt er wie die Kälte immer mehr zu nimmt. Er kann sich Venustas nicht näher ohne dass der Schmerz unerträglich werden würde. So blickt er Pieron fragend an "Weißt du wie wir an sie rankommen?"
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Venustas

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« Antwort #87 am: 19.01.2009, 14:24:34 »
Als Venustas zu Boden geht, bleibt es für einige Sekunden sehr still in ihrer Nähe. 10 Sekunde danach aber kommen zuerst ärgerliche, dann aber immer mehr sorgenvolle Piepstöne aus der pelzigen Kleidung der jungen Chaosgnomin. Wer in Venustas Richtung schaut, sieht in diesem Moment den kleinen Pseudodrachen, der aufgeregt vor dem Kopf der jungen Frau auf und ab läuft. Ab und an bleibt das kleine Wesen stehen und reibt seinen Kopf an dem seiner Freundin Venustas, als wollte er sie aufwecken. Dann reckt er den Kopf in Richtung von Venustas Begleitern. Beobachter können direkt sehen, was das Wesen will. Mit seinem lauten Piepsen, vor allem in die Richtung des Zwerges, fordert er Hilfe für seine bewusstlose Freundin ein.
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Pieron

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« Antwort #88 am: 19.01.2009, 15:15:18 »
Varag hat den verletzten Gnom zum Weisen hin und auch wieder zurück getragen. Varags Anerkennung unterbricht Pierons Grübeln mit einem schwer unkenntlich zumachendem lächeln.
“Eh, man tut was man kann... Aber Varag, sag, du warst doch schon ein wenig länger bei dem Weisen, wie ist er so? Weißt du etwas über seine Beweggründe? Und was kannst du mir über die Mamori, oder generell über die Einstellung von euch freien Völkern zu den Tentaklern.

Eigentlich kann es mir egal sein, was der Weise will, solange ich dabei Rache üben kann. Dennoch bleibt dieses ungewisse Gefühl.

Pieron guckt zu der Gnomin hin, wie sie dort zu schlafen scheint. Er nähert sich ein Stückchen um die gefährliche Kälte zu spüren. Er friert sehr, aber er ist sich nicht sicher ob es auch diese unnatürliche Intensität auch fühlt die die anderen beschrieben. Auch hier schließt er einen magischen Ursprung nicht aus, sowohl bei der Grundlage der Temperatur als auch bei der Tatsache, dass er sie momentan nicht so extrem fühlt. Vielleicht ist sein Körper durch die Heilung des Weisen noch so erfrischt, dass es einfach nur nicht so sehr mitspielt. Seine Gedanken fallen auch auf den fragwürdigen Totenschädel den er vorhin wieder aufhob und nun bei sich trägt. Wiedereinmal ist es Varag dessen Stimme ihn aus seinen Überlegungen nimmt.

“Hm, ein Seil hat niemand von uns dabei? Ich glaube nicht, dass wir an sie heran kommen können. Und wenn die Kälte, sicherlich eines wiedernatürlichen, eh,  arkanen Ursprungs, ihr soweit mitspielt, dass sie das Bewusstsein verliert wird sie vermutlich erfrieren wenn wir sie nicht sofort da wegnehmen. Also ich gehe davon aus, dass es die Kälte war die ihr das Bewusstsein raubte. Auch hier könnte ebenfalls ein anderer magischer Effekt eine Rolle spielen, denn soweit ich es mitbekommen habe steht Venustas ja in irgendeiner Verbindung mit der Magie... Aufjedenfall muss sei schleunigst da weg solange sie noch Atmet, wer weiß wie es ihr geht...

Pierons Blick bleibt an der Statue haften, er forscht in dem Gesicht des Mamori Abbildes. Vielleicht ist auch diese Statue in irgendeiner Form lebendig. Er blickt ihr direkt in die Augen, vermutlich ist dies eine Abbildung von diesem einen König oder Häuptling der die Sense trug. Aber wenn die Sense eine echte ist, lässt sich auch an der Leblosigkeit des Mamoris zweifeln.

Das kleine Tier macht viel Aufhebens um Venustas, anscheinend ist es unbeschadet geblieben. Vermutlich ist es an entsprechende Temperaturen gewöhnt.

Thorwald

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« Antwort #89 am: 19.01.2009, 16:09:31 »
"Ich hol sie", knurrt der Zwerg, dem man ansieht, dass er den Adern eigentlich nicht zu nahe kommen will.
Dennoch versucht er so schnell wie möglich Venustas dort herauszuholen.
"Du stirbst nicht jetzt, verstanden!

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