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Autor Thema: 5 Der Tempel des ewigen Eises  (Gelesen 13992 mal)

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Varag

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #105 am: 20.01.2009, 21:42:24 »
Als Gorn in den Gang geht, begleitet Varag diesen und schaut sich in der Höhle um. Als Pieron auch hereinkommt, staunt er über die Wort die er spricht. "Der Weise hatte wirklich Recht. Du bist der Schlauste. Meine Ausbildung hat das auch enthalten."
Sollte er nichts sonderbares entdecken, dann macht er ein paar Schritte in den Raum hinein.
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Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #106 am: 21.01.2009, 16:01:58 »
Nichst geschieht...
die Wände liegen immer noch im Dunkeln, nur durch Reflexion kannst du sie ausmachen.
Doch die Wand gegenüber oder Fallen sieht keiner von euch.

Pieron

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #107 am: 21.01.2009, 17:47:56 »
Varags Bemerkung zieht ein heimliches Lächeln Pierons nach sich.
„Das ist gut, vier Augen sehen mehr.“

Er bückt sich und streicht mit der Hand sachte über den Boden um die Möglichkeiten für irgendwelche erhöhten Trittmechanismen abzuwägen auch die Wände schaut er sich etwas genauer an. “Sieht eigentlich ganz gut aus, also trotzdem sollte man jeder Zeit darauf achten. Was meinst du,Varag?“ mit diesen Worten geht er einige Schritte voraus in den Gang.
Na dann bin ich mal gespannt wie und wo wir noch so einen Schädel herkriegen können, hoffentlich nicht wieder mit so einem Kampf verbunden... Vielleicht findet sich auch unter den Überresten der wieder leblosen Skelette. Nun erstmal hier entlang.

Gorn

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #108 am: 21.01.2009, 18:04:01 »
Als Pieron sagt, dass es nicht so aussieht, als gäbe es Fallen und auch Gorn selbst nichts besonderes erkennen kann, geht der Minotaure schnurrstraks weiter in den Gang. Es gab nicht sonderlich viel Auswahl, was sie tun konnten und bisher schien es für eine Zeit gefahrenlos,weshalb Gorn mutig voran schreitet in das dunkle Nichts.

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #109 am: 21.01.2009, 18:10:28 »
Euer schwarz weißes Sehen hat wirklich Probleme, in dieser lichtlosen reflektierenden Umgebung.
Nach ca 50 Metern landet Gorn an einer spiegelnden Wand.

Gorn

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #110 am: 21.01.2009, 18:47:45 »
"Stop!
Ruft Gorn sofort als er an die Wand prallt.
"Hier sind spiegelende Wände. Wir müssen aufpassen, sonst verirren wir uns ganz leicht. Wir sollten versuchen, den Weg zu makieren um nachher wieder zurück zu finden."
Langsam tastet Gorn die Fläche ab, um zu erkennen was es ist und ob er es viellecht einfach zerstören kann.

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #111 am: 21.01.2009, 19:16:36 »
Gorn fühlt leichte Unebenheiten auf der Wand.
Aber offensichtlich ist er in eine Sackgasse geraten.
Der Gang war völlig leer und grade, nun hört er einfach auf.

Varag

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #112 am: 21.01.2009, 20:39:20 »
"Hey, benutz doch deinen Dickschädel. Vielleicht kommen wir so durch den Spiegel durch." dabei kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen, wodurch seine Hauer deutlich zu sehen sind.
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Thorwald

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #113 am: 22.01.2009, 04:42:50 »
Thorwald kann sich ein Grinsen nach Varags Bemerkung nicht verkneifen.
"Lasst den Handwerker ran, Den Hammer hab ich ja nicht umsonst mitgenommen. Den Dickschädel wird er noch brauchen und wir wissen nicht wie dick das Eis ist."
, sagt der Zwerg, steckt Schild und Axt weg und nimmt den Zweihändigen Hammer vom Rücken und schlägt mit voller Kraft gegen die hintere Wand.
(Zweihandhammer AW 13 SW 8 )

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #114 am: 22.01.2009, 08:52:48 »
Thorwald holt aus und schlägt einebreite Kerbe in die massive Eiswand vor euch.
Ihr alle könnt die langgezogenen Risse sehen die sich wie ein Spinnenetz durch die Wand ziehen und aus einem Spiegel ganz viele kleine Spiegel machen.

Zuerst geschieht nichts, doch nach wenigen Sekunden beginnt der Boden unter euren Füßen zu vibrieren und die Risse von der Wand breiten sich auf den Fußboden und die Decke aus.

Venustas

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #115 am: 22.01.2009, 14:48:09 »
Da kann ich ja froh sein, dass diese starken Gesellen in unserer Truppe sind. Ich hätte nicht mal an dieser Wand kratzen können.

Venustas sieht zu, wie sich die Risse bilden und die Wand schließlich in sich zusammenstürzt - jedenfalls Teile davon.

" Da bin ich ja mal gespannt, was uns dahinter erwartet, wenn wir durchgehen können "
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Varag

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #116 am: 22.01.2009, 16:55:59 »
"Das mit dem Hammer ist gut." erwiedert er noch auf Thorwalds Kommentar, doch als die Erde zu vibrieren anfängt und sich auch dort Risse bilden, macht er sich langsam Sorgen.
"Glaubt ihr dass das so gut ist, wenn die Erde wackelt?" Dabei macht er ein paar vorsichtige Schritte rückwärts von der Wand weg.
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Gorn

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #117 am: 22.01.2009, 18:01:11 »
Unsicher betrachtet Gorn was Thorwald mit der Wand macht. Als diese dann zu splittern beginnt, freut sich Gorn zunächst, als dann aber auch die Decke und der Boden Risse kriegen, wir er unsicherer
"Seid ihr sicher, dass es so eine gute Idee war? Sieht mir irgendwie gefährlich aus momentan. Wenn dass da oben runter kommt, haben wir wohl unseren Plan verfehlt."
Langsam geht Gorn ein paar Schritte zurück, von den Rissen weg.

K'erus

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #118 am: 22.01.2009, 20:53:42 »
Zu dem Zeitpunkt, dass der Boden anfängt zu zittern und Risse zu bilden, ist K'erus schon auf dem Weg hinaus. Hastig ruft er: "Schnell! Wisst ihr denn nicht, was es bedeutet, wenn der Boden Risse bekomme?" und in Gedanken sagt er immer wieder Bitte kein unterirdischer See, Bitte kein Unterirdischer See... während er flink wieder durch die gerade göffnete und wesentlich besser beleuchtete Tür läuft.
Leise rieselt der Schnee...
Und ich bin mal wieder auf der Jagt...

Tael

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5 Der Tempel des ewigen Eises
« Antwort #119 am: 22.01.2009, 22:01:56 »
Das Knacken ist beängstigend laut geworden und die ersten Eisbrocken fallen von der Decke.
Venustas fällt einer auf den Kopf, auch Thorwald stand zu nahe an der Wand und ein aus der Wand schießender Wasserstrahl trifft den Zwerg im Gesicht.
Varag, Gron und Pieron haben einen Schritt zurück gemacht werden aber trotzdem von herabfallenden Eisbrocken getroffen, nur K'erus hat schnell genug geschaltet, ihn betrifft nur ein Regen aus Eissplittern, die sich in seine Haut boren, aber keinen gefährlichen Schaden verursachen.
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