Sard hebt den Flegel des toten Mannes gegen den, der auf ihn zu schwingt. Die Ketten verkeilen, und Sard muss die Waffe loslassen. In einer wirbelnden Bewegung rast er zwischen die Feinde. Das Schwert, das er aus der Scheide an seinem Gürtel reißt, rast als silberner Schweif über den Kopf des Anführers, und Sards Stiefel verfehlt den Schädel des anderen um einen halben Meter.
"[b]Verfluchte Bestien![/b]"
Sein Blick zuckt zu dem Eladrin, der Meter entfernt im Laub liegt.
Ach ja. Keine Marks.