Während Grind über die Situation nachdenkt und gedankenverloren durch das Theater schlendert, machen sich Trixie und Martyn an die Arbeit.
Trixie kümmert sich vor allem um die Damengarderobe. Da das obere Stockwerk zu dreckig und zu unsicher ausschaut, eignen sich vor allem die Umkleideräume als neues Quartier der Drei. Mit Martyns Hilfe und einigen Requisiten sieht der Raum sehr schnell wohnlich aus. Da die Gasleitungen ins Gebäude hinein noch geöffnet sind, ist auch die Lichtversorgung kein großes Problem. Das kleine Fenster zum Hinterhof deckt Trixie mit einem lichtdichten Vorhang ab, dann beginnt sie die Kostüme zu sortieren und studiert die Mechanik der beiden Hebebühnen.
Martyn richtet nun auch die beiden anderen Garderoben wohnlich her, verhängt die Fenster und schaltet das Gaslicht hinzu. Die Stille im Gebäude, die notgedrungene bunte Dekoration der Zimmer und das Wissen auf einem Steckbrief zu stehen, lassen die derzeitige Situation beinahe künstlich wirken.
Spät in der Nacht sinken Grind, Trixie und Martyn in einen unruhigen Schlaf, aus dem sie früh erwachen. Ihre Mägen knurren und draußen erwacht langsam die Stadt. Es gilt Pläne zu schmieden, wie es weitergehen soll. Im Kassenraum sind gedämpft die Rufe der Zeitungsjungen zu hören, die bereits ihre morgendlichen Runden drehen ...