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Autor Thema: Teil II: Terror in Freihafen  (Gelesen 95724 mal)

Beschreibung: Kapitel 3: Die Schlange schlägt zu

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Armârya

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #285 am: 13.06.2009, 21:50:15 »
"Klingt machbar, wenn es dort wirklich so aussieht, wie du beschreiben hast. Ein Versuch ist es Wert. Ich denke, ich könnte die Aufmerksamkeit der Wachen für einige Zeit fokussieren."

Gaerdin

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #286 am: 14.06.2009, 08:48:26 »
"Dann starten wir in der Dämmerung" Gaerdin reibt sich erwartungsvoll die Hände und geht im Geist bereits den konkreten Ablauf durch. Mit einem Grinsen wendet er sich dann an seinen gnomischen Freund. "Knaller, was wolltest Du bis dahin noch besorgen und basteln?"

Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #287 am: 14.06.2009, 15:44:17 »
Nickend folgt Lundal Garedins Ausführungen. Als ihn der etwas kleinere Gnom dann anspricht räuspert sich dieser und sagt dann: "Ich habe eine neue Erfindung gemacht und würde gerne Material dafür kaufen. Möglichst würde ich dann noch damit beginnen es Fertig zu stellen, denn es würde mir das Leben doch etwas einfacher machen... Es ist eine Kanone ähnlich derer, die ich schon habe. Doch sie ist größer und verschießt viele Kugeln auf einmal. Dadurch ist sie besonders im Nahkampf ziemlich gefährlich. Doch mein Problem ist das Schießpulver. Ich weis nicht ob ich es hier bekommen werde und wenn nicht, dann muss ich es erst herstellen. Mein Vorrat ist fast aufgebraucht und daher müsste ich sowieso Schießpulver herbekommen. Und Kugeln. Und einige andere Hilfsmittel, mit denen ich dann meine neue Erfindung laden kann..." Lundal schaut in seinen Beutel, der die Kugeln enthält und schüttelt dann das Pulverhorn. Er überlegt etwas und sagt dann: "Ich glaube mir verbleiben noch 6 Schuss, bis ich Nachschub brauche. Allerdings weis ich nicht, ob ich genug gold habe um meine neue Waffe zu Bauen. Sie wird mich einiges Kosten. Ich glaube, ich warte noch damit und besorge vorerst nur Munition."
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
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>> I can’t have a gun that treats buildings as light cover.
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Gaerdin

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #288 am: 14.06.2009, 16:29:48 »
Gaerdin nickt ebenso anerkennend wie verständnislos, denn er hat die Ausführungen von Knaller zu seiner neuen Waffe nicht ganz verstanden. Da er vermutet, dass es  auf jeden Fall mit viel Feuer und Krach zu tun hat, ist er sehr gespannt und antwortet leicht enttäuscht. "Na gut, vielleicht muss das dann warten. Kugeln sollten wir Dir in jedem Fall besorgen!  Brauchen wir sonst noch was?"
« Letzte Änderung: 14.06.2009, 16:30:04 von Gaerdin »

Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #289 am: 15.06.2009, 23:19:40 »
"Vielleicht sollten wir uns noch ein paar Heiltränke besorgen..." meint Lundal während er sich fertig macht um Einkaufen zu gehen. "Jeder von uns sollte seine Munition überprüfen, sofern er welche hat. Auch Fernkampfwaffen sollte jeder dabei haben."
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Gaerdin

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #290 am: 16.06.2009, 10:55:04 »
"Ich begleite Dich, Knaller!" meint Gaerdin leichthin, dessen Ersparnisse für eine bessere Waffe sicher noch nicht ausreichen.
 Zwanzig Kugeln für seine Schleuder hat er noch und so sieht er keine Veranlassung, selbst etwas zu erwerben. Aufgrund der Zusammenstöße mit den Anhängern des Kultes erscheint es ihm jedoch wenig vernünftig, Lundal alleine losziehen zu lassen und der Schurke entschließt sich dann, das auch mit einem Grinsen und humorigem Unterton auszusprechen.
"Nicht  dass Dich die Schergen des Kultes abfangen und Deine Erfindung gegen uns verwenden"

Die Zeichnung steckt er rasch ein und nickt den übrigen Gefährten zu. "Bis bald!"

Vargar Hexenklinge

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #291 am: 16.06.2009, 22:31:03 »
Vargar schaut den beiden Gnomen noch kurz hinterher und schüttelt den Kopf. "Gnome!"
"Dann werden wir wohl den Rest besorgen müssen, meint der Söldner zu Armârya, Talvra und Larissa. "Wir sollten auf jeden Fall Heiltränke und vielleicht noch ein paar Schrifrollen mit nützlichen Zaubern kaufen. Etwas Kohle um unsere Gesichter zu schwärzen wär auch nicht verkehrt. Was meint ihr?"

Armârya

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #292 am: 17.06.2009, 00:29:34 »
"Ja -  da bin ich dabei." antwortet Armârya und freut sich schon auf das Getummel auf dem Marktplatz.
"Bringt solche Schminke wirklich was?" hängt sie noch als Frage hinten an.

Talvra

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #293 am: 17.06.2009, 07:36:42 »
Die Begeisterung von Lundal für seine neue Erfindung, auch wenn Talvra die Zeichnung nicht verstanden hat, kann auch er spüren. Aber bei dem Gedanken, das der Kult diese Erfindung gegen seine Gefährten und ihn einsetzen könnte, läßt in ihm ein ungutes Gefühl aufkommen und er blickt Gaerdin kurz mit einem nachdenklichen Blick an. "Ich hoffe mal, das diese Zeichnung bei Dir in guten Händen ist und sicher vor dem Kult verwahrt ist."

Als sich Vargar zu Wort meldet, nickt er ihm bestätigend zu. Zwar hat er einen Heilstab dabei um seine Gefährten nach dem Kampf zu heilen, aber während eines Kampfes scheint es ihm doch besser zu sein, wenn die Gefährten nicht nur auf seine Hilfe angewiesen sind und sich auch selber heilen können. "Ja Vargar, dann laß uns mal los. In unserem Tempel können wir vielleicht den einen oder anderen Trank bekommen. " Und vielleicht haben sie dort auch ein paar Stücke der Kohle, die sie ihnen mitgeben könnten.  Bei Armâryas Frage denkt Talvra an seine Tage in seiner Jugend und an die Tage auf der Strasse zurück. Mit einem verlegenen Lächeln bestätigt er Armâryas Frage. "Nun, ich habe von solchen Schminkversuchen gehört. Die Menschen haben keine besonders guten Augen und Ohren und lassen sich durch solche kleineren Tricks manchmal täuschen. Aber bei Kreaturen, die sich auf Geruchssinn verlassen oder auf ihr Gehör könnte dies nicht immer erfolgreich sein. Für die Wachen sollte dies jedenfalls ausreichen." Dann prüft Talvra ebenfalls noch mal seinen Vorrat an Steinen für seine Schleuder. Zufrieden muß er aber feststellen, das er keine Kugeln mehr kaufen muß. Schließlich nickt er seinen Gefährten aufmunternd zu um sich ebenfalls auf den Weg zu machen.
« Letzte Änderung: 17.06.2009, 07:37:11 von Talvra »

Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #294 am: 22.06.2009, 14:49:15 »
Nachdem alle Besorgungen erledigt sind, treffen sich die Abenteurer wieder - nun ausreichend ausgestattet - wieder in der Schreibfeder. Mittlerweile hat es auch angefangen, zu dämmern - und die beginnende Dunkelheit kann der Gruppe bei ihrem Vorhaben nur Recht sein.

Frohen Mutes machen sich die Abenteurer nun auf, dem vermeintlich ausgeräucherten Tempel des Kults einen weiteren Besuch abzustatten. Als sie schließlich dort ankommen - natürlich in angemessener Entfernung wartend, um die immer noch vor dem mysteriösen Haus stehenden nicht auf sie aufmerksam zu machen - ist es schon fast dunkel...
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #295 am: 23.06.2009, 16:25:04 »
Angestrengt sieht Lundal in das Zwielicht hinein. Normalerweise würde er jetzt mit einem kurzen Gedanken eine Lichtkugel schaffen, doch dies wäre ihnen jetzt wohl nicht recht. Trotzdem kann er die Wachen sehen, welche das letzte mal seine Freunde haben abblitzen lassen. Doch wo könnte man noch hineinkommen? Leise dreht er sich um flüstert: "Schlapphut, Hast du eine ahnung wie wir da reinkommen könnten?"
« Letzte Änderung: 23.06.2009, 16:26:17 von Lundal »
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Larissa Mondfreund

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #296 am: 24.06.2009, 21:33:38 »
"So wie geplant.", lässt sich Larissas leise Stimme in gewohnt knapper Weise vernehmen. Sie hat mit der linken Hand ihren Bogen fest im Griff und ihre Rechte ruht auf Tlalocs Schulter. Sie ist mindestens genau so angespannt und aufmerksam wie ihr Hund denn sie weiß, dass Vargar jede ihre Handlungen beobachten und beurteilen kann, und sie möchte dem Krieger unbedingt beweisen, dass sie es würdig ist, seine Schülerin zu sein.

Leisen Schrittes bewegt sie sich nun gemeinsam mit Tlaloc auf die Rückseite des Hauses, wobei sie jedoch einen so weiten Bogen zieht, dass zunächst immer ein Gebäude zwischen ihr und ihrem Ziel liegt, um die Gefahr von den Wachen vor dem Haus entdeckt zu werden zunichte zu machen.

Vargar Hexenklinge

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« Antwort #297 am: 24.06.2009, 21:55:16 »
Mit gezogenem Schwert und Schild folgt Vargar der Hin so leise es ihm möglich ist. Er winkt den anderen zu ihnen zu folgen.

Armârya

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« Antwort #298 am: 24.06.2009, 23:07:03 »
"Ich soll die Wachen ablenken?" vergewissert sich Armârya nochmal bei den anderen.
"Und dann komme ich wieder hier vorbei und ihr zieht mich rein?"

Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #299 am: 25.06.2009, 07:59:57 »
Langsam schleichen die Abenteurer in großem Bogen um die Wachen an die Rückseite des Unterschlupfs heran. Die aufkommende Dunkelheit tut ihr übriges, die Bemühungen der Gruppe zu unterstützen. In der überraschend menschenleeren Gasse ist das einzige Geräusch das leise Rasseln von Vargars Bänderrüstung - und dieses Geräusch kommt den Abenteurern unangenehm laut vor. Glücklicherweise scheinen sie jedoch weit genug von den Wachen entfernt zu sein, dass sie nicht auf sie aufmerksam werden.
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But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

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