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Autor Thema: Teil II: Terror in Freihafen  (Gelesen 95570 mal)

Beschreibung: Kapitel 3: Die Schlange schlägt zu

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Talvra

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #300 am: 25.06.2009, 08:09:13 »
Nach Armâryas Worten nickt Talvra ihr bestätigend zu. Möglichst leise flüstert er ihr zu. "Seid aber vorsichtig" obwohl in ihm ein ungutes Gefühl aufkommt, entschließt er sich doch den anderen Gefährten hinter das Haus zu folgen. Während sein Blick kurz nach oben geht, um die Götter um Beistand für Armârya zu bitten.

Als sie dann auf der anderen Seite des Hauses ankommen, sieht er sich die zugemauerten Fenster an. Vorsichtig versucht er die Steine abzutasten um eine Schwachstelle zu finden, die man vielleicht etwas einfacher öffnen zu können. Dabei sieht er seine Gefährten kurz an und hofft, das sie es ihm gleichtun und die anderen Fenster absuchen, bevor er ihnen kurz mit leisen Worten zuflüstert. "Vielleicht können wir so eine Schwachstelle finden und mit etwas weniger Geräuschen einen Durchgang für uns schaffen."
« Letzte Änderung: 25.06.2009, 08:13:17 von Talvra »

Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #301 am: 26.06.2009, 13:07:44 »
"Gute Idee!" meint Lundal, nachdem er dem Kleriker gefolgt ist und nun vor einem zugemauerten Fenster steht. Vorsichtig macht er sich daran die Steine und den Mörtel zu Untersuchen, ob man nicht an der ein oder anderen Stelle durchbrechen könnte.
« Letzte Änderung: 26.06.2009, 13:08:21 von Lundal »
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
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Gaerdin

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #302 am: 27.06.2009, 11:05:11 »
Auch der kleinere Gnom nickt der Elfin zu und macht sich dann daan, das Mauerwerk zu untersuchen. Sein geübtes Auge und seine flinken Finger kümern sich insbesondere um die zugemauerten Fenster, da er vermutet, dass diese am ehesten zu entfernen sind. Vorsichtig kratzt er mit seinem Werkzeug in den Fugen...[1]
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« Letzte Änderung: 27.06.2009, 11:07:03 von Gaerdin »

Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #303 am: 27.06.2009, 16:39:29 »
Und tatsächlich, als die Abenteurer die zugemauerten Fenster untersuchen, stellen sie fest, dass hier ziemlich schlampig gearbeitet wurde. Der Mörtel, der die Ziegel eigentlich zusammenhalten sollte, löst sich förmlich in Luft auf. Problemlos lässt er sich aus den Fugen herauskratzen. Es sollte ein ziemlich einfaches Unterfangen sein, die Ziegel nach und nach herauszulösen. Und wenn sie vorsichtig genug waren, sollte das alles sogar möglich sein, ohne die Wachen auf der anderen Seite des Gebäudes auf sie aufmerksam zu machen...
« Letzte Änderung: 27.06.2009, 18:37:55 von Tex »
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Vargar Hexenklinge

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #304 am: 28.06.2009, 12:18:41 »
Als Vargar mitbekommt wie Gaerdin und Lundal den bröseligen Mörtel wegkratzen, flüstert er seinen Gefährten zu: "Los, versucht so leise wie möglich das Fenster frei zu machen. Dann steigen wir einfach ein. Ich halte so lange Wache."

Talvra

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #305 am: 28.06.2009, 12:47:41 »
Erleichterung macht sich bei Talvra breit, als er feststellt, das diese Fenster nicht wirklich gut zugemauert sind. Während ein leiser Dank über seine Lippen kommt "Habt Dank, ihr Götter für Euren Beistand, das wir uns nicht mit der Wache anlegen müssen." und er mit seiner Arbeit die Ziegel herauszulösen leise und vorsichtig weiter macht.

Bei den Worten von Vargar hört er plötzlich auf mit seinen Händen die Ziegel herauszulösen und muß an Armârya denken, die hoffentlich ebenfalls nur die Wache beobachtet, bis diese vielleicht durch merkwürdige Geräusche sich entschliessen könnten, um das Haus herumzugehen. Er schaut Vargar kurz an, bevor er ihm zuflüstert. "Vielleiht sollte einer von uns Armârya informieren, das wir durch die Fenster einsteigen könnten. Und wenn wir vorsichtig und leise sind, brauchen wir uns nicht mit der Stadtwache anzulegen." Während er in seinen Gedanken noch die Hoffnung hegt, das sich die Elfe nicht mit Hilfe ihrer Magie in Gefahr gebracht hat.  
« Letzte Änderung: 28.06.2009, 12:49:05 von Talvra »

Vargar Hexenklinge

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #306 am: 28.06.2009, 13:05:17 »
Vargar nickt Talvra zu. "Ich kümmere mich darum." Dann schleicht sich der Söldner zu Armâryas Position. Er tippt der Elfin auf die Schulter. "Komm mit, wir haben einen Weg in das Gebäude gefunden. Es ist nicht mehr nötig die Wachen abzulenken."

Gaerdin

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #307 am: 28.06.2009, 16:45:25 »
Der kleinere Gnom ist in seinem Element und begeistert  von der minderen Qualität der Handwerker. "Die würde ich auch kein Haus bauen lassen" grinst er leise und fährt dann fort, den Mörtel frei zu kratzen. "Los Knaller, hilf mir. Du auch..."  flüstert er den Gefährten zu.
« Letzte Änderung: 28.06.2009, 16:45:56 von Gaerdin »

Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #308 am: 29.06.2009, 15:25:30 »
Ja, klar! Ich helfe dir!" sagt Lundal und geht Gaerdin zur Hand.
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Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #309 am: 29.06.2009, 18:28:20 »
Dank der schlechten Qualität des Mörtels ist es den Abenteurern ein leichtes, die Ziegel nach und nach freizulegen und aus der Fensteröffnung herauszunehmen.

Quälend lange drei Stunden vergehen, bis der Weg ins Haus endlich frei ist. Quälend lange Stunden der Ungewissheit, ob sich eine der Wachen doch nicht entscheidet, eine Runde um den ehemaligen Unterschlupf zu drehen. Doch Vargar kann die Wachen dabei beobachten, wie sie eine Flasche nach der anderen kreisen lassen und dabei Karten spielen. Und die anderen sind bei ihrer Arbeit so leise, dass auch überhaupt kein Anlass für die Wachen besteht, nachzusehen. Nur einmal bleibt Gaerdin und den anderen das Herz stehen, als nämlich dem kleineren Gnom ein Ziegel aus der Hand rutscht und fast auf dem Boden zerschellt - fast, weil der Gnom schnell genug unten ist, um dem Ziegel noch vor dem Aufprall aufgreifen zu können....
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Gaerdin

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« Antwort #310 am: 29.06.2009, 22:18:19 »
Mit einem Grinsen überspielt der Gnom seinen Ärger über sich selbst als der fallende Stein ihr heimliches Eindringen fast zunichte gemacht hätte. Sein Schreck ist jedoch so groß, dass ihm kein Spruch über die Lippen kommt. Erst als sie es endlich geschafft haben, das Fenster freizulegen, wischt er sich den Schweiß von der Stirn und grinst. "Na Bitte. Und Danke, Knaller.".
Dann schwingt er sich elegant auf den Fenstersims und betritt die Hütte erneut...
« Letzte Änderung: 29.06.2009, 22:18:27 von Gaerdin »

Armârya

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #311 am: 29.06.2009, 23:43:47 »
"Hui, das ging ja leichter als gedacht." sagt Armârya, als die Fensteröffnung groß genug ist, um hinein zu klettern.
Und da die Wachen nichts bemerkt hatten war für sie auch nicht viel zu tun gewesen.
Armârya ist gespannt, was sie in dem Haus erwartet. Mit einem kleinen Übersichtsplan von dem Haus im Kopf steigt auch sie durch das Fenster...
« Letzte Änderung: 29.06.2009, 23:44:52 von Armârya »

Lundal

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #312 am: 30.06.2009, 11:42:48 »
Einem Herzkollaps nahe und so angespannt das seine Muskeln anfangen weh zu tun, hilft Lundal Gaerdin bei den Ziegeln. Doch es ist geschafft. Geschafft ist auch Lundal und wischt sich den Schweis von der Stirn. "Nichts zu danken Schlapphut." flüstert er zurück und betritt ebenfalls das Haus.
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Talvra

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #313 am: 01.07.2009, 00:04:30 »
Erleichtert, das die Ziegel durch ihre vorsichtigen und behutsamen Hände so leise herausgelöst werden können, ist Talvra sichtlich zufrieden und es kommen ein paar geflüsterte Dankesworte über seine Lippen. Während seine Gefährten, allen voran Gaerdin durch die nun offenen Fenster einsteigen, sieht er sich nochmals nach den Wachen um. Auch wenn er wohl nicht mehr viel sehen kann, so hofft er sie wenigstens hören zu können, sollten sie doch unerwarteterweise um das Gebäude gehen.

Dann wendet sich sein Blick Larissa und Vargar zu, während er anschließend selbst durch das Fenster hindurchklettert. Kurz wartet er dann hinter dem Fenster, so daß sich seine Augen an die neue Dunkelheit gewöhnen können. Nach einem kurzen Augenblick versucht er irgendetwas in dem Haus erkennen zu können. Dann sieht er erneut durch das Fenster und fordert die letzten noch aussenstehenden Gefährten Larissa und Vargar mit einer kleinen winkenden Handbewegung auf ebenfalls durch die Öffnung zu klettern.

Vargar Hexenklinge

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #314 am: 01.07.2009, 06:45:27 »
Vargar tut es seinen Gefährten gleich und steigt vorsichtig und so leise wie möglich durch das Fenster ins Gebäude. Was hier wohl auf sie warten mag fragt sich der Söldner in Gedanken. Hoffentlich würden sie hier etwas über den Kult herausfinden können.
In der Dunkelheit auf der anderen Seite angekommen, macht Vargar sofort wieder seine Waffen bereit.

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