• Drucken

Autor Thema: Teil II: Terror in Freihafen  (Gelesen 95218 mal)

Beschreibung: Kapitel 3: Die Schlange schlägt zu

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Gaerdin

  • Beiträge: 1335
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #330 am: 06.07.2009, 22:23:31 »
"Genau, Talvra. So machen wir es." Die Augen des Gnoms leuchten vor Vorfreude, denn die Worte des Klerikers scheinen ihm klug und nun hat er einen Anhaltspunkt. Als Vargar dann noch eine Fackel aus seinem Rucksack zaubert hüpft der kleine Gnom erwartungsvoll in die Luft und gibt Lundal einen Klapps auf die  Schulter. "Los, Knaller!"

Anschließend nimmt er den Gegenstand des Kämpfers und schlägt diesen gegen die Wand. Und tatsächlich erleuchtet diese Fackel den Raum in einem angenehmen Licht. Rasch drückt Gaerdin Lundal den Stecken in die Hand und murmelt "Ich brauche beide Hände", bevor er sich daran macht, nach verwischten Spuren zu suchen, wobei er langsam in Richtung des Raums mit der Falle vordringt[1].     
 1. Ich mache für Gaerdin Mal zwei Würfe, wenn es mehr sein sollen, kannst Du die gerne machen, Tex. bei der Falle wird er erst mal stehen bleiben.

Larissa Mondfreund

  • Beiträge: 360
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #331 am: 07.07.2009, 00:53:29 »
Nachdem Larissa durch das Fenster geklettert war, hatte sie sich sofort wieder umgewendet und Tlaloc hindurch geholfen. Ihren Bogen fest in der Hand und schon einen Pfeil auf der Sehne pirschte sie mit den anderen durch das vermeintlich leere Gebäude, doch wusste die Hin nur zu gut, dass die gefährlichsten Feinde jene waren, mit denen man nicht rechnete. Bis sie den Weg in die geheimen Gänge hinter sich gebracht hatten, lief sie noch neben ihrem Hund. erst dann schwang sie sich wieder auf den Rücken ihres treuen Gefährten und spähte und lauschte gemeinsam mit ihm in der Dunkelheit umher.[1]
 1. Wahrnehmung Larissa: d20 = (5) + 6  (Gesamt: 11)
Wahrnehmung Tlaloc: d20 = (5) + 5  (Gesamt: 10)
« Letzte Änderung: 07.07.2009, 00:57:44 von Larissa Mondfreund »

Armârya

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #332 am: 07.07.2009, 10:20:38 »
Auch Armârya steht aufmerksam[1] mit schussbereitem Bogen im Raum und sucht nach Hinweisen[2], die ihnen weiterhelfen könnten.
Außerdem achtet sie besonders auf ihr natürliches Gespür für magisch verborgene Türen oder Durchgänge.
 1. Wahrnehmung: 4
 2. Suchen: 26

Lundal

  • Beiträge: 609
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #333 am: 07.07.2009, 13:33:51 »
Lächelnd nimmt Lundal den Stab in seine andere Hand. Nun mit Pistole und Beleuchtung bewaffnet, geht er einen halben Schritt hinter Gaerdin her und leuchtet diesem mit dessen Fackel. Er selbst hält die Augen nach allem ungewöhnlichem auf.[1]
 1. Suchen mit 14
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
Damn...
>> I can’t have a gun that treats buildings as light cover.
Damn again...

Tex

  • Administrator
  • Beiträge: 7055
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #334 am: 07.07.2009, 14:37:52 »
Die Abenteurer sind auf alles gefasst, als sie langsam durch die leeren Gänge streifen und es passiert - nichts. So angestrengt die Gruppe auch mit vereinten Kräften sucht, es findet sich nichts. In den Gängen herrscht eine unangenehme Stille - Grabesstille fast schon....

Die Falltüre an der Kreuzung vor der Kammer mit der unheimlichen Aura liegt offen vor den Abenteurern, mit einer stabilen Planke zum Hinüberlaufen versehen, offensichtlich, um die Leute, die den Unterschlupf ausräumen sollten, nicht zu gefährden. Die Türen sind allesamt nur angelehnt und stehen jeweils eine Handbreit offen.
« Letzte Änderung: 07.07.2009, 14:42:19 von Tex »
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

Lundal

  • Beiträge: 609
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #335 am: 07.07.2009, 19:29:28 »
"WIr sollten direkt zum Altarraum weitergehen und dort mit unseren Untersuchungen beginnen." meint Lundal zu den anderen, während sie die angelehnten Türen passieren.
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
Damn...
>> I can’t have a gun that treats buildings as light cover.
Damn again...

Larissa Mondfreund

  • Beiträge: 360
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #336 am: 09.07.2009, 00:41:08 »
Larissa nickt nur als sie ebenfalls erkennt, dass Lundal mit seiner Vermutung wahrscheinlich recht hat. So setzt sie sich an die Spitze und reitet den anderen mit einigen Schritten Abstand voraus. Auf diese Weise konnte sie sicher sein dass, sollte doch ein Angriff stattfinden, sie die erste sein würde, die betroffen sein würde.

Gaerdin

  • Beiträge: 1335
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #337 am: 09.07.2009, 06:26:55 »
Auch der kleinere Gnom nickt und folgt Lundal, um den Altarraum einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen, auch wenn er sich nicht sicher ist, ob Lundals Vermutung richtig ist. "Die anderen Räume laufen ja nicht weg!" stimmt er mit einem verschmitzten Grinsen zu.

Armârya

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #338 am: 09.07.2009, 12:54:11 »
Armârya hält sich weiterhin in der Mitte der Gruppe auf und folgt ihnen zu dem Raum.

Tex

  • Administrator
  • Beiträge: 7055
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #339 am: 09.07.2009, 19:13:44 »
Durch den zweiten, langen Gang, an der - völlig leergeräumten, wie man durch die offene Türe sehen kann - Schatzkammer vorbei gehen die Abenteurer zu dem einstigen Altarraum. Auch hier wurde ganze Arbeit geleistet. Der Raum ist völlig leer, und der Hall lässt den großen Raum fast noch unheimlicher wirken als zuvor. Sogar der Altar und die Statuen wurden abtransportiert, übrig sind nur noch die steinernen Podeste, auf denen sie vorher standen. Das Gelbe Zeichen, das bei ihrem letzten Besuch noch die rückwärtige Wand "zierte", wurde sorgfältig aus der Wand gemeißelt. Sogar an den Fresken an der Decke wurde das Wegmeißeln schon angefangen...
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

Talvra

  • Beiträge: 1241
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #340 am: 10.07.2009, 02:13:12 »
Leise und nachdenklich folgt Talvra seinen Gefährten. Als diese den Gang nach Fallen oder sonstigen auffälligen Dingen Ausschau halten, fühlt er sich in guter Gesellschaft. "Bei der Zusammenführung mit diesen Gefährten hat mir der Binder einen guten Dienst erwiesen" kann er seinen Gefährten, so denn sie einmal zurückschauen, mit einem anerkennenden Lächeln auf den Lippen seinen Dank zukommen lassen. Obwohl er nicht das geschulte und sichere Auge von Gaerdin besitzt, so ist er doch bereit so gut wie möglich seine Gefährten bei der Suche zu unterstützen, auch wenn er dies nicht an vorderster Stelle tun möchte um möglicherweise vorhandene Spuren zu zerstören.

Als sie an den offenen Türen vorbei gehen, versucht er für einen kurzen Augenblick sein Gehör auf Geräusche hinter den Türen zu lenken, obwohl er nicht glaubt, das er hier erfolgreich sein könnte oder das sich hier noch fremde Gestalten versteckt halten würden. So geht er langsam und vorsichtig weiter. Und als sie schließlich in den großen Raum eintreten, und er erkennen muß, daß sowohl der Altar als auch die Statuen abtransportiert wurden, legt sich erneut ein zufriedener Gesichtsausdruck auf sein Antlitz. Aber auch hier in diesem Raum, versucht er seinen Gefährten ein wenig Unterstützung bei der Suche zukommen zu lassen.
« Letzte Änderung: 10.07.2009, 02:14:48 von Talvra »

Gaerdin

  • Beiträge: 1335
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #341 am: 10.07.2009, 08:19:00 »
"Aha. Saubere Arbeit!" Gaerdin blickt sich etwas konsterniert um, da er nicht genau weiß, wo er mit dem Suchen beginnen soll. Die Statuen oder das Zeichen hätten sich natürlich angeboten, doch wenn dort ein Mechanismus gewesen sein sollte, war er nun vermutlich zerstört.  Andererseits wusste man nie, wie sorgfältig Handwerker vorgingen und so beginnt er mit einem kurzen Lächeln, das anzeigt, dass eine Euphorie einen Dämpfer erhalten hat, den Boden und die Wände Rau, aber auch die leeren Sockel auf fallen, Mechanismen und mögliche Geheimtüren zu durchsuchen[1].
Erfreut, dass Talvra ihm hilft, gibt er ihm kurze und präzise Anweisungen...
 1. Suchen: 10
« Letzte Änderung: 10.07.2009, 08:20:02 von Gaerdin »

Lundal

  • Beiträge: 609
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #342 am: 10.07.2009, 14:51:31 »
Sorgsam folgt Lundal Gaerdin immer tiefer in den Tempel hinein. Die Fackel immer vor sich hin leuchtend und dabei wachsam die Augen aufhaltend. Doch es geschieht nichts. Niemand ist hier um sie aufzuhalten. Aber es ist auch nichts geblieben, was sie noch untersuchen könnten. Alles wurde hinausgeschafft. Dennoch ist der eine geflohen. In einen Spalt. Das weis der Gnom noch. "Irgendwo hier muss der eine Überlebende hin geflohen sein." meint Lundal und zeigt mit dem Finger auf die Stelle, wo der Fremde verschwunden war um seine Freunde über seine Gedanken zu Informieren.
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
Damn...
>> I can’t have a gun that treats buildings as light cover.
Damn again...

Tex

  • Administrator
  • Beiträge: 7055
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #343 am: 10.07.2009, 17:24:39 »
Gerade in dem Moment, als Lundal auf die Geheimtüre zeigt, schlägt sie auch schon mit einem lauten Knall auf. Zwei Schlangenmenschen stürmen hervor. Es scheint, als wäre der Tempel doch noch nicht ganz verlassen!

Zum Kampf
« Letzte Änderung: 10.07.2009, 17:42:55 von Tex »
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

Tex

  • Administrator
  • Beiträge: 7055
    • Profil anzeigen
Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #344 am: 10.07.2009, 17:43:11 »
Sofort stürmen die beiden vorderen, mit Speeren bewaffneten Schlangenmenschen auf Lundal und Vargar zu. Die beiden anderen Schlangenmenschen bleiben noch zurück, anscheinend um die verhüllte Frau zu beschützen, die hinter einer Kiste - offensichtlich haben die Schlangenmenschen diese gerade fallen gelassen - gerade einen Zauber wirkt.

Lundal und Vargar sind von dem Ansturm der Schlangenmenschen völlig überrascht. Beide müssen tiefe Wunden einstecken, und Vargar spürt zusätzlich durch den Zauber der Frau eine unnatürliche Furcht aufkeinem. Doch die Hexenklinge muss keinen halben gedanken aufwenden, um die Furcht beiseite zu wischen. Der Zauber ist verschwendet.
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

  • Drucken