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Kapitel VII - Zurück..dem Stein hinterher..

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DonDiego:
Kapitel VII – Zurück .. dem Stein hinterher

Drei Tage dauerten die Feierlichkeiten des Sieges und zur Ehren der neuen „Ehrenbürger Nesmés“. Ihre Namen sollen gar den Hohen in Waterdeep und Silverymoon bekannt gemacht worden sein.
Doch Fafnir erinnerte sich nur zu gut der eigentlichen Aufgabe welche er zu bewältigen sich in den Norden aufgemacht hatte. Der Dunkle Stein. Die Bürde die er seit seines ersten Aufbruches nach Restenford und anschliessend in den Norden mit sich trug. Doch zunächst weihte er die anderen Mitglieder der Gruppe welche bisher noch nicht alle Bescheid wussten über sein Unterfangen ein. Doch hätte man erwarten können, dass einige pikiert oder erbost über die Tatsache gewesen wären, dass sie im Dunkel gehalten wurden, so hätte man sich gewaltig getäuscht. Die Gruppe hält zusammen. Die Erlebnisse der letzten Monate (war es doch mittlerweile früher Sommer) hatten eine Gruppe zusammengeschweisst, die unumstösslich Vertrauen in die anderen Mitglieder der Gemeinschaft entwickelt hatte. Ein Vertrauen welches mit Blut und Schweiss geschmiedet worden war.
So erklärte Fafnir den anderen, dass er den Stein als Kompass benutze und dieser ihn in den Norden geführt hatte. Doch zu seiner Überraschung zeigte der Kompass in Richtung Süden, gar dahin woher sie gekommen waren. Also brach die Gruppe erneut, begleitet von Dankbarkeit, Wünschen und Geschenken Lady Longtresses und der Einwohner Nesmés auf hinter dem Stein her.
Zu ihrem Erstaunen stellten sie fest, dass der Stein offensichtlich mit einer grossen Karawane unterwegs war. Über 60 Wachen, Kutscher, Kaufmänner waren unterwegs. Konnten sie alle Anhänger des Bösen sein? Wohl kaum. Und so überrascht es auch nicht, dass die Helden, welche sich der Karawane angeschlossen hatten und die Karawanenangehörigen bald Vertrauen fassten. So konnten die Helden auch einiges über Waren und das Ziel der Karawane erfahren: Daggerford. Ausserdem war es ihnen möglich, festzustellen, dass einige private Postsendungen von dem Tross transportiert wurden. Und genau in diesen Sendungen befand sich der Stein, wie die Helden in Daggerford angekommen feststellen konnten. Fafnir berichtete seinen Höheren im Tempel des Morgenherren in Daggrford. In einer kleinen Kiste welche weitertranportiert werden soll, weiter nach Restenford und letztlich nach Garroth..diesem Ort an dem sich das Geschmeiss herumtreiben soll, was entweder zu assozial oder zu gefährlich für Daggerford oder einen seiner zugehörigen, zivilisierten Orte sein soll.
Die Kirchenoberen dankten ihrem getreuen Diener. Doch wenn Fafnir erhofft hatte, dass er damit seinen Dienst würdig erledigt hatte, der lag fehl. Der Hohepriester Lathanders „bat“ ihn den Stein weiter zu verfolgen, nicht zuletzt aufgund Fähigkeiten und seines Erfolges den er bis dato vorweisen konnte. Nicht unbedingt überglücklich, aber dem Willen seines Gottes folgend, begab er sich an die Aufgabe. Und seine Freunde folgten ihm..

Die Frage war zunächst: Wie soll man an das Paket kommen? Sicherlich hätte man an den Empfänger feststellen können, wenn man das Paket einfach beschlagnahmt hätte, doch wäre die Reise des Pakets in Daggerford zu Ende gewesen und der Empfänger wäre gewarnt gewesen. Also entschied man sich dazu vor der Karawanserei- und Handelsgesellschaft zu warten, bis der Abholer erscheint. Und der erschien tatsächlich. Ein hagerer, staubverdreckter Reiter hielt vor der Karawanserei und bat auf die Herausgabe genau dieses Pakets. Er steckte es in eine Tasche und beagb sich in eine Taverne. Dort begab er sich zunächst in eine der oberen Stockwerke. Als er, gereinigt und alleine und ohne die Taschesetzte er sich alleine an einen Tisch und nahm ein Mahl zu sich. Die Helden fasten einen klassischen Plan. Eine Frau ködert einen Mann .. also wurde Ashley, die attraktive junge Blonde „auserwählt“ um den Boten zu bezirzen. Doch der schien zunächst garnicht so angetan. Eher müde vom Ritt nach Daggerford waren seine Antworten zunächst recht knapp und spröde, wollte er doch pflichtbewusst am nächsten Morgen früh losreiten. Nach einigen freundlichen Blicken und Bieren welche Ash ihm zukommen liess wurde er allerdings recht anhänglich. Zumal sie ihn "netterweise" mit auf ein Markt-Fest in die Lady Luck Taverne mitnahm wo sie ihm noch einige Biere, netterweise von Fafnir mit Schnaps "angereichert" ausgab. Das Ergebnis war ein rattiger Bote dessen erster Kontakt mit dem Bett seines Zimmers im schnarchenden Tiefschlaf endete. Ash warf die Tasche hinunter und Fafnir entnahm den Stein. Anschliessend legten sie einen gleichschweren Stein hinein und die Tasche zurück. Einzige Nachwirkung: Der Postreiter ist erst nachmittags losgeritten..

Doch der Hintergrund dieser Aktion ist nicht vergessen.. Der Dunkle Stein.
Wieder einmal legte Fafnir - nun im Besitz von drei Teilen - die Steine zusammen um die Kompassfunktion zu nutzen. Der Stein zeigte nach Westen..Richtung Restenford und Garroth..Also begaben sich die Helden dorthin.
Jalyn..der unter einem alten Bekannten der Helden aus Daggerford, dem Magus Osantus, mittlerweile die graue Theorie der Zauber des Dritten Kreises erlernt hatte..schloss sich wieder an. so begaben sie sich erneut zu sechst auf nach Restenford, um dort weitere Nachforschungen anzustellen. Dort angekommen wurden alte Bekannte getroffen. der Vorsteher des Lathander-Klosters, der Leutnant der Wache von Restenford und der Mann den man "Der Graue" nennt. Diese erklärten den Helden, dass die Situation in Restenford mehr als angespannt sei. Die Burg auf dem Knochehügel verhilet sich ruhig, doch hatte man ausspähen können, dass die Feste restauriert und mit Truppen besetzt worden war ohne das man sich die Erlaubnis der regierenden Baronin von Restenford geholt habe. Allerdings würden bestens organisierte Angriffe von Banditen - und damit war nicht der bekannte, "ortsansässige" Halbork-Bandit gemeint, sondern fremde Banditen. Diszipliniert und unterstützt von Magie welche über ein einfaches "Magisches Geschoss" hinausging. Und man munkelt mit Dämonen oder deren Anbetern im Bunde. Weit aus mehr als die kleine Baronie Restenford bewältigen könnte.

Sowohl die Baronie..vertreten durch den Leutnant der Miliz als auch des Kloster des Morgenherren bekundeten ein starkes Interesse an der Möglichkeit der Nachforschung durch unsere Heldengruppe. Und diese willigte ein...

DonDiego:
"Die Banditen.."

Die Helden machtensich also auf den Weg um das Versteck der Banditen zu suchen. Von dem Grauen hatten sie einen Hinweis erhalten, wo sich die Banditen eventuell aufhalten würden. Von Orks und Hobgoblins war die Rede und von Anhängern ihrer dunklen Götter.
Die beiden Waldläufer hatten keine wirklichen Probleme anhand gefundener Spuren die Banditen und ihr Vertseck aufzuspüren. Obwohl der Eingang zu den Höhlen der Banditen gut auf einem Hügel versteckt war. Bewacht von zwei grossen, kräftigen Orks welche sich ebenfalls hinter Büschen versteckt hielten und die Gegend beobachteten. Dennoch..den Anschleichkünsten Auriels, Eafalas, Fafnirs und Ketanors waren selbst die wachsamen Orks nicht gewachsen und so wurden sie durch ein Umgeheungsmanöver von diesen überrascht und schnell überwältigt. Allerdings konnten die Helden nicht allzuviel aus den Kreaturen herausbekommen. In den Höhlen sollten Orks und Hobgoblins herumeilen, von Dämonen gar sprachen die beiden Schweinenasen..nun ja.

Erwartungsgemäss begab sich die Gruppe in den Eingangsbereich. Eine sehr steile Rampe führte weit ins innere des Hügels hinein. Die unterirdischen Gewölbe waren aufwendig gearbeitet, nciht einfach nur in den Boden gegraben oder in den Fles gehauen - ein weiteres Indiz, dass es sich hier bestimmt nciht um irgendwelche "Strauchdiebe" handelte. Netterweis hatten die Bewohner ein Seil am Boden festgmacht an welchem man sich ohne Probleme hinunter bewegen konnte. unten angekommen hörten die Helden Stimmen Hobgoblins und so schlich Auriel vor und erklärte dann, dass zwei Hobgoblins vor einer massiven, kupferbeschlagenen Doppeltür mit hässlichen Dämonenfratzen Wache hielten. Ein Dritter müsse sich weiter links befinden. Aber diesen konnte sie nicht sehen. Also beschloss man eine Stille von ash auf die beiden Wachen wirken zu lassen und den Dritten durch die Bogenschützen der Gruppe auszuschalten. Gesagt-getan..dem Überraschungsangriff hatten die Hobgoblins nichts entgegen zu setzten und so waren sie in kürzester Zeit ausgeschaltet. Auriel untersuchte die beiden Türen, doch sie konnte keine Fallen finden und so wurde eine Tür göffnet durch die die Helden ins innere des Dungeons vordrangen.

Fortsetzung folgt..

DonDiego:
Der Balkonraum..


Die Helden öffneten die Türen vom vorherigen Raum zu diesem. Ein Dutzend Bettrollen liegen auf dem Boden verteilt. Hölzerne Geländer umzäunen einen Balkon und vier kleine Holzkisten befinden sich ebenfalls im Raum. Gneauso wie drei Hobgoblins welche sofort ihre Bögen auf euch abfeuern.

Doch können die Helden grösseren Schaden abwenden und die drei Hobgoblins niedermachen. Dann stehen sie auf dem balkonartigen Raum.
Treppen führen rechts und links nach unten und vom Balkon aus erhascht man einen Seitenblick auf ein leuchten im unteren, rechten Raum..

Jalyn DelElayndriss:
Jalyn ist erstaunt, wie leicht sie ihre Gegner überwinden konnten. Anerkennend schaut er zu den Anderen und wartet auf ein Signal von ihnen.

Eafalas:
Eafalas blickt nach rechts, die Treppe hinunter. Auch lauscht er aufmerksam in dieselbe Richtung...
(Lauschen siehe Würfelbecher)

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