Nein wir sind in der Gegenwart, genauso wie dein Vater, ich kenne ihn nicht, ich habe nur bruchstücke von Erinnerungen aufgefangen, eine Vision zeigte mir deine Geburt, und andere Dinge sah ich in der Vision auch, ein Heer von grauenvollen Kriegern, in Knochen und Metall gehüllte Kreaturen die auf einem riesigen Schlachtfeld etwas gegenüberstehen das ich nicht sehen konnte, aber spüre ich große Gefahr von dieser Vision ausgehen, ich hatte mir erhofft dich zu treffen und gar hierherzubrngen würde einen von uns erleuchten, aber bisher ist mir nichts wiedefahren, die Winde der Zeit sind nicht verwirbelt, alles ist ruhig, eigentlich zu ruhig für so einen Geschichtsträchtigen Ort.
Alles was ich dir sagen kann ist das du hier geboren wurdest, und das dies auch die Heimat deines Vaters war, und das dein Schicksal mit de der Welt verknüpft zu sein scheint, ich versuche schon seit dem Verschwinden der Götter den Grund ihrer Abkehr oder einen Weg sie zurückzurufen zu finden, aber bisher erfolglos, und da ich unter anderem dich in einer Vision dieses Ortes sah hatte ich hoffnung du würdest mich erleuchten.
Aber ich kann dir eine Vision schenken, ich kenne sie nicht, ich kann dir nur für einen augenblick die Fähigkeit leihen die Winde der Zeit wahrzunehemn, das wäre mein Geschenk an dich da du meinen Mann gerächt hast und dieses Tier einer Sphinx erlegt hast.
Die Vision könnte große Freude oder großes Leid mit sich tragen, das weiß man vorher nie, es könnte die Vergangenheit, die Zukunft oder die Gegenwart zeigen, das weiß man nie vorher, manchmal auch nachher nicht.
Du kannst aber auch erst einmal ruhen, du könntest Schlaf brauchen, du hast in den letzten paar Tagen übermenschliche Anstengungen vollbracht um hierherzugelangen, du musst erschöpft sein und hier bist du in Sicherheit, diesen Ort kennen nur die Toten, kein Lebendes Wesen außer uns beiden war hier seit geraumer Zeit, alles atmende fürchtet und meided diesen Ort.