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Autor Thema: Die Abenteuer des Tasos  (Gelesen 64129 mal)

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Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #135 am: 24.02.2009, 20:26:05 »
Hastig geht Tasos zu dem Orakel und steigt auf ihren Rücken. Dann sagt er zu ihr ruhig.
"Ich hoffe, der Prinzessin geht es gut."
Schnell laufen zu können ist eine Sache, aber die das er gleich Fliegen wird eine voll kommen anderen. Zwar vertraut er dem Orakel, doch ist er sich ziemlich unsicher, ob er denn in die Lüfte gehört. So klammer er sich an das Orakel und wartet darauf, dass etwas passiert.
"Ich hoffe, ich will meine Zukunft überhaupt kennen lernen."

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #136 am: 25.02.2009, 01:19:17 »
Der Prinzessin geht es gut, keine Sorge, ihr werdet eure Belohnung schon noch erhalten, ungeduldiger Sohn der Furcht.
Aber fürs erste werdet ihr mein Geschenk entgegennehmen, ob Zukunft, Gegenwart oder Vergangeheit vermag ich nicht zu bestimmen, aber ihr werdet etwas sehen.

Auf dem Rücken der Sphinx gleitet Tasos aus einem großen Loch das in der Decke der Höhle eingemeißelt ist, Metallscheiben verteilen das einfallende Sonnenlicht in der ganzen Unterirdischen Stadt.
Wieder im Tageslicht fliegt das Orakel der untergehenden Sonne entgegen.
Nahc einiger Zeit des Fluges kann Tasos erhebliche Mauern unter sich erkennen.
Diese Stadtmauern müssen einem gewaltigen Staat zum Schutze dienen.
Doch hinter den Stadtmauern herrscht nur Verwüstung, kein Leben regt sich, nur verfallene Steine bilden wirre Muster, trotzdem geht das Orakel langsam in den Sinkflug über.
Als sie schließlich auf einem relativ geröllfreien Platz landet erkennt Tasos das diese Stadt von Menschenhand geschliffen wurde, Leichen sidn keien zu entdecken und alles ist kalt und reglos, hier ist lange kein Leben mehr gewesen.
Nun bemerkt Tasos das sich scheinbar noch ein einziges Gebäude dem Verfall wiedersetzt, durch das eingefallene Dach kann man es aus der Luft nicht vom umgebenden Müll unterscheiden, aber der stehende Säulengang spricht eindeutige Worte der Rodnung inmitten dieses Chaos.
Das Orakel bittet Tasos abzusteigen und ihm in das Gebäude zu folgen.
Dort angekommen fällt auf das einige überlebensgroße Götterstatuen die Zerstörung überstanden haben. Das Sind die Statuen von einem Gerüsteten Krieger dessen Helm sein Gesicht verdeckt, daneben steht eine barbusige schöne Frau die ein Kind im Arm hält, über allen Dreien hängt ein gigantischer Hammer.
Wilkommen in Dodona, der Heimat deines Vaters.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #137 am: 25.02.2009, 12:16:17 »
"Es geht mir nicht um irgendeine Belohnung."
Tasos hatte noch nie wirklich verstanden, wieso alle Reichtum wollen. Er hat seine Waffe und Rüstung, dass reichte ihm bisher und wird ihm auch jetzt reichen. Dann geht der Flug los.
Tasos genießt das Gefühl der Luft noch mehr als bei dem schnellen Laufen. Zumindest bis zu dem Punkt wo er mal wieder runter schaut, dann kommen ihm wieder Bedenken, doch übersteht er den Flug vergleichsweise gut.
Die Verwüstung schokiert ihn auf eine gewisse Weise, da das Orakel vorher gesagt hat, dass es um ihn geht. Als die Sphinx dann sagt das es sich um die Heimat seines Vaters handelt, ist Tasos nur noch verwirrt. Er kann sich an seinen Vater nicht wirklich erinnern. Das einzige das was er von anderen Leuten erzählt bekommen hat, vor allem seinem Ziehvater, aber über dessen Ehrlichkeit, war sich Tasos noch nie sicher.
"Bitte erzählt mir mehr über meinen Vater. Ihr wisst bestimmt, dass ich ihn nicht wirklich kennen gelernt habe. Und was hat mir das alles zu sagen? Sind wir in der Vergangenheit und mein Vater ist hier irgendwo?"

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #138 am: 26.02.2009, 00:06:18 »
Nein wir sind in der Gegenwart, genauso wie dein Vater, ich kenne ihn nicht, ich habe nur bruchstücke von Erinnerungen aufgefangen, eine Vision zeigte mir deine Geburt, und andere Dinge sah ich in der Vision auch, ein Heer von grauenvollen Kriegern, in Knochen und Metall gehüllte Kreaturen die auf einem riesigen Schlachtfeld etwas gegenüberstehen das ich nicht sehen konnte, aber spüre ich große Gefahr von dieser Vision ausgehen, ich hatte mir erhofft dich zu treffen und gar hierherzubrngen würde einen von uns erleuchten, aber bisher ist mir nichts wiedefahren, die Winde der Zeit sind nicht verwirbelt, alles ist ruhig, eigentlich zu ruhig für so einen Geschichtsträchtigen Ort.
Alles was ich dir sagen kann ist das du hier geboren wurdest, und das dies auch die Heimat deines Vaters war, und das dein Schicksal mit de der Welt verknüpft zu sein scheint, ich versuche schon seit dem Verschwinden der Götter den Grund ihrer Abkehr oder einen Weg sie zurückzurufen zu finden, aber bisher erfolglos, und da ich unter anderem dich in einer Vision dieses Ortes sah hatte ich hoffnung du würdest mich erleuchten.
Aber ich kann dir eine Vision schenken, ich kenne sie nicht, ich kann dir nur für einen augenblick die Fähigkeit leihen die Winde der Zeit wahrzunehemn, das wäre mein Geschenk an dich da du meinen Mann gerächt hast und dieses Tier einer Sphinx erlegt hast.
Die Vision könnte große Freude oder großes Leid mit sich tragen, das weiß man vorher nie, es könnte die Vergangenheit, die Zukunft oder die Gegenwart zeigen, das weiß man nie vorher, manchmal auch nachher nicht.
Du kannst aber auch erst einmal ruhen, du könntest Schlaf brauchen, du hast in den letzten paar Tagen übermenschliche Anstengungen vollbracht um hierherzugelangen, du musst erschöpft sein und hier bist du in Sicherheit, diesen Ort kennen nur die Toten, kein Lebendes Wesen außer uns beiden war hier seit geraumer Zeit, alles atmende fürchtet und meided diesen Ort.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #139 am: 26.02.2009, 08:09:55 »
Tasos hört genau zu. Sein Leben hat sich wahrlich geändert in letzter Zeit. Er sieht mehr Fabelwesen als ein Mensch sich überhaupt vorstellen könnte in seinem ganzen Leben. Er erfährt, dass sein Vater nicht die Person ist, der er zu sein schien und als Letztes hat sein Leben angeblich auch noch mit dem Schicksal der Welt verknüpft. Tasos misfällt die Kompliziertheit die sich ergibt. Sein vorheriges Leben scheint gar nicht so schlecht. Tuhig, mit Wein und hin und wieder mal eine Prügelei mit ein paar Toten oder eine gute Schlacht.
Vielleicht ist die Ruhe, die das Orakel angeboten hat gar nicht so schlecht und daher nimmt Tasos diese auch gerne an.
"Es sind viele passiert, da habt ihr recht. Vielleicht wäre ein bisschen Ruhe genau das richtige. Auch wenn es hier nicht sonderlich bequem aussieht. Euer Geschenk werde ich gerne annehmen."
Denn auch Tasos begreift den Ernst der Situation. Die Götter sind verschwunden und das Orakel sieht eine große Gefahr.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #140 am: 26.02.2009, 10:08:22 »
Tasos findet eine alte Matte zwischen den Trümmern eines Nebenhauses und kann es sich darauf relativ gemütlich machen, die Spinx legt sich mit ihrem warmenFell direkt neben Tasos und breitet einen Flügel über ihn aus, so das der Wind ihn nicht so hart trifft und der umherwirbelde Staub ihn verschont.

Doch Tasos hat alles andere als eine ruhige Nacht.
Wirre Bilder gingen ihm durch den Kopf, bilder von einem dürren schwarzhaarigen Mann, der traurig durch eine kahle Ebene wandert, Bilder von einem Gesicht einer blonden blauäugigen Frau, Bilder von einem Keller in dem Leichen herumliegen, Bilder von einem gigantischen Schlachtfeld von dem du nur die eine Seite sehen kannst, es ist bis zum Horizont gefüllt mit brüllenden Kriegern, gehüllt in Knochen und Stahl erscheint diese Armee selbst Tasos furchterregend, vor allem der Anführer, Nackt, nur einen schwarzen Helm tragend, strahlt eine grauenerregende Präsens aus die Tasos erschüttert.
Zuletzt sieht Tasos noch ein junges sehr hübsches Mädchen das halbnackt an einen Pfahl gefesselt ist ausgepeitscht wird.
Schließlich erwacht Tasos schweißgebadet und die Ruine liegt im Sonnenscheid friedlich im Panorama einiger Berge die die ehemalige Stadt von allen Seiten umschließen und ein geschütztes Tal erzeugen.
Das Orakel ist nicht zu sehen und Tasos verspürt Hunger.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #141 am: 27.02.2009, 19:08:19 »
Leicht erschrocken über die Träume, wacht Tasos auf. Darauf hin muss er gleich feststellen, dass er alleine ist und das Orakel verschollen. Etliche Fragen gehen durch Tasos Kopf und so bleibt er erst einige Minuten sitzen und sieht sich um und reflektiert über das Geträumte. Schließlich steht der Barbar auf und schaut sich etwas genauer um. Vor allem nach etwas essbaren sucht er.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #142 am: 27.02.2009, 19:15:59 »
Absolut nichs Lebendesfindet sich in den Ruinen der einstmals schönen Stadt, doch nach wenigen Minuten kommt das Orakel angeflogen und bringt Tasos ein Paket Essbares von Olivia zubereitet.
Du hattest eine Vision wie mir schien, die winde der Zeit entfachten heute einen Sturm mit dir in seinem Auge, wenn du möchtest könnten wir versuchen noch einmal gemeinsam in den Wind einzutauschen, aber eine Erfolgsgarantie kann ich dir nicth geben, die Winde sind launisch und unberechenbar.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #143 am: 27.02.2009, 22:47:32 »
Während das Orakel Tasos den Vorschlag unterbreitet ist dieser total beschäfftigt mit dem Essen, da sein Magen knurrt und er das Gefühl verabscheut, auch wenn es schwere Zeiten sind, gefällt ihm das Leben mit vollem Magen besser. Dann konzentriert sich der Barbar auf das Angebot.
"Gerne würde ich genauer sehen, was passiert ist. Helft mir. Es waren unvergleichliche Bilder und ich muss heraus finden, wass es damit auf sich hat."

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #144 am: 28.02.2009, 16:13:58 »
Das Orakel weist Tasos an sich auf einen Sockel zwischen den beiden verbleibenden Statuen zu stellen, es muss eine dritte genau in der Mitte gestanden haben.
Als Tasos sich dort aufstellt beginnt das Orakel seltsame fremde Beschwörungen zu flüstern, immer lauter und lauter werdend.
Je lauter sie wird desto heftiger weht ein plötzlich einsetztender Wind Tasos um die Ohren, schließlich ist Tasos im Auge eines Wirbelsturm gefagen und auf der Innenseite der Staubwand spielenb sich Bilder ab.

Plötzlich ist Tasos ganz allein auf einer Bergspitze, um ihn herum liegen tausende erschlagene Griechen verschiedenster Abstammung. Es ist ein gigantischer Berg, durch die Wolkendecke kann Tasos den Boden nicht mehr erkennen.
Der Wind zehrt an Tasos und er erblickt einen Sonnenuntergang durch die Wolken brechen und seine violetten Strahlen bringen den Himmel zum leuchten.
Plötzlich verfärbt sich der Himmel im Nord-Westen bläulich kalt und ein Schneesturm zieht herauf, gleichzeitig ferfärbt sich der Himmel im Süd-Osten Feuerrot und es regnet Feuer und Schwefel aus den Wolken hernieder.
Beide Fronten wehen furchtbar schnell auf Tasos zu und wirbeln in einem Kampf der Farben und der Temperaturen um den Berserker herum, nun tauchen aus den wolken Kreaturen auf.
aus dem ewigen Eis reitet eine Schaar von furchterregenden Kriegern, von Tasos bereits im Schlaf gesehen, auf Schlachtrössern, angeführt von einer wunderhübschen blonden Kriegerin auf einem pechschwarzen geflügelten Hengst, direkt neben der Kriegerin reitet der nackte gehelmte Krieger mit Schwert und Schild in die Schlacht gegen die Streitkräfte aus dem Süden, ebenfalls fremdartike Krieger mit Stofftüchern vor dem Gesicht die auf seltsamen braunen Tieren mit Höckern auf dme Rücken, in bunte Tücher gehüllt und seltsame verbogene Klingen in die Schlacht führend.
Der Gehelmte reitet direkt durch die Lüfte auf Tasos zu und zeigt auf ihn, Tasos ist unfähig sich zu bewegen, sein Körper ist nicht anwesend, und der Gehelmte reitet  und reitet näher, und schließlich springt er von seinem Pferd und es folgt ein Fürchterlicher Aufprall der Tasos aus seiner Vision reißt und er taumelt von dem Sockel auf dme er Stand.

Joshua C. Lawrence

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« Antwort #145 am: 28.02.2009, 22:33:13 »
Angespannt beobachtet Tasos was vorsicht geht. Wirklich weiter helfen tun die Bilder aber nicht. Zu verwirrend und abstrakt für den Geist von Tasos sind die Bilder, als dass er wirklich einen Sinn erkennen kann. Viele Fragen schießen durch den Kopf des Barbaren. Wer sind diese beiden Armeen? Was wollen sie hier? Wieso können sie in der Luft reiten? Was will der Reiter von Tasos? Aber die die Tasos am meisten beschäftigt ist, was diese Armeen mit Tasos zu tun haben.
Nachdem Tasos aus der Vision zurück kehrt geht er zum Orakel.
"Ich habe eine riesige Schlacht gesehen. Mit merkwürdigen Leuten."
Darauf hin beginnt er seine Vision zu erzählen.
Spoiler (Anzeigen)

"Was hat das zu bedeuten? Wisst ihr vielleichtm mehr? Kennt ihr solche Armeen?"

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #146 am: 01.03.2009, 19:26:02 »
Oftmals sind Visionen Symbolhaft, aber eine fremde Vision zu deiten ist mir nicht möglich, die winde der Zeit sprechen zu jedem von uns anders, manch einer Hört nur vergangenes, manch einer fühlt oder schmeckt die Gegenwart und wieder andere sehen die Zukunft.
Aber ich würde wagen zu behaupten das Griechenland fallen wird, und bedroht wird von zwei großen Gefahren, einer Gefahr aus dem Nord-Westen und einer aus dem Süd-Osten.
Das du in dieser Vision noch stehst inmitten deiner gefalennen Kameraden kann bedeuten das du unsere letze Hoffnugn bist, oder aber das du der letzte Überlebende sein wirst, wer weiß das schon, aber dieser Berggipfel könnten den verlassenen und toten Olymp darstellen, ich werde über deine Worte eine Weile nachdenken müssen... was gedenkst du nun zu tun? Die Prinzessin besuchen die du rettestest? Ich könnte dich in die Nähe der Stadt bringen in der ihr Palast steht.

Joshua C. Lawrence

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« Antwort #147 am: 01.03.2009, 21:24:38 »
Tasos schaut ernst, während das Orkal ihm seine Überlegungen preis gibt.
"Das klingt alles nicht sonderlich verlockend. 2 Bedrohungen. Vielleicht kämpfen ja auch die beiden Mächte gegeneinander. Aber Griechenland würde wohl trotzdem untergehen, da es als Schlachtfeld dient."
Bei dem Vorschlag was er jetzt tun soll, fängt er lauthals an zu lachen, denn der Barbar hat beschlossen, dass das viele Grübeln über den Sinn kein Sinn hat.
"Entschuldigt. Aber die Prinzessin zu besuchen wäre mir nicht in den Sinn gekommen. Sie war ohnmächtig und weiß daher nicht einmal wie ich aussehe. Und so ein Barbar wie mich, vor allem wenn ich meinen Namen nenne, lässt man da nicht rein."
Er macht eine kurze Pause in der er selbst überlegt.
"Wenn es so eine große Schlacht wird, dann sollte ich vielleicht Kamaraden finden die mir beistehen. Oder vielleicht in den Norden und den Süden reisen um den Grund der Invasion zu erfahren."

Tael

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« Antwort #148 am: 01.03.2009, 21:58:50 »
Das ist eine vortreffliche Idee, und ich kann dir sagen das am Hofe der Prinzessin grade ein landesweit bekannter Held, der Ionelidas um die Hand der Prinzessin anhält, er wäre ein würdiger Kamerad, und ich habe berichtet wer den Hierarchen erschlug der die Stadt der Prinzessin Euraste schon seit langer Zeit durch seine Mädchenraubzüge quälte, und so sehr man dich fürchtet wird man dich entlohnen!
Steig auf und ich fliege dich nach Teralionios, der Stadt des Königs Pontao.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #149 am: 01.03.2009, 22:18:03 »
Nun stimmt Tasos doch ein, auch wenn er nicht sonderlich davon überzeugt ist, der Richtige zu sein, um irgendwelche Leute anzuheuern für etwas das vielleicht nicht passiert.
Immerhin war er nicht bekannt für seine großen Taten, die die Welt verbessert haben und sonderlich gesellig ist er sowieso nicht. Trotzdem springt er auf, denn viel mehr, als die bevorstehende Aufgabe, Leute zu finden, die ihm helfen, missfällt ihm die Vision alleine dazustehen, während 2 Armeen auf ihn zu rennen.
"Ich bin gespannt was mich erwartet."
Sagt er dann, mehr zu sich selbst als zu dem Orakel, als er auf dem Rücken sitzt.

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