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Autor Thema: Die Abenteuer des Tasos  (Gelesen 64191 mal)

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Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #285 am: 01.06.2009, 15:52:03 »
Lachend macht der Alte einen Flickflack nach hinten, wobei sein langer Bart durch die Luft wirbelt.
Dann springt er plötzlich nach vorne und fliegt mehrere Meter durch die Luft über Tasos hinweg, ihm dabei viermal auf den Kopf tretent.
Der erste Tritt kommt überraschend und hart, die anderen werden durch geschickte Ausweichbewegungen und die MAgische Panzerung der Armschienen aufgehalten.
 
14 Schaden

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #286 am: 01.06.2009, 16:00:22 »
"Ich werde es nicht zulassen, dass du mich besiegst." schreit Tasos und haut dabei wieder auf den alten Mann ein. Immernoch will Tasos nicht von seiner gewohnten Taktik los lassen und setzt auf Kraft anstelle von Geschick.

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Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #287 am: 01.06.2009, 16:19:54 »
Tasos schmettert Belegcrist gegen den alten Mann, es bringt durch sein Fleisch wie ein heißes Eisen durch Butter.
Der Alte Mann schaut erst erstaunt, als er merkt wie sein Oberkörper sich vom Unterkörper löstund zur Seite wegknickt.
Dann lacht er stirbt mit einem seeligenen Gesichtsausdruck.

Tasos spürt die Hand seines Vaters auf der Schulter:
Das war ein mächtiger Hieb mein Sohn, wenn du so auch gegen die Titanen kämpfst wird der Olympt bald wieder uns gehören.

Phobos geht zu dem Leichnahm des gefallenen und beginnt ihn zu entkleiden, als der alte Mann völlig nackt legt Furcht die beiden Hälften wieder zusammen und beträufelt die Leiche mit ein paar Tropfen aus einem schwarzen Fläschchen.
Die Leiche verbrennt daraufhin in violetten Flammen.

Nimm dir was du brauchst mein Sohn, alles ist nützlich.

Am größten und auffälligsten ist der große breite Stahlgürtel, aber auch ein Amulett und ein Ring finden sich bei den Bestitzttümern des Eremiten.

Jaa, Blut, endlich durfte ich kosten wofür ich geschaffen war, aber warte bis unsere Bestimmung erfüllt wird, das wird ein Fest, es wird eine Explosion der Macht, eine Feuersbrunst der Urgewalt und ein Sturm der Vernichtung wird herniedergehen...

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #288 am: 01.06.2009, 16:31:55 »
Tasos hatte schon einige mächtige Hiebe in seinem Leben ausgeteilt. Aber wie leicht er den Körper in zweiteilt, erstaunt ihn selbst. Er wartet darauf das sein Vater fertig ist mit dem Ritual und nimmt dann alle 3 Gegenstände, bevor er sich dann wieder seinem Vater zu wendet und fragt.
"Wenn du sagst, dass sie alle gut sind, kannst du mir dann auch verraten was genau sie tuen?"
Gespannt wartet er darauf ab, zu erfahren, was seine neuen Besitztümer bringen.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #289 am: 01.06.2009, 16:36:55 »
Das Amulett macht deine Haut hart wie Stein, der Ring lässt Klingen und Pfeile an dir abgleiten und der Gürtel macht dich in jeglicher Hinsicht gefärlicher, er ist einer der mächtigsten Gegenstände für Krieger, nun wird sich dir nicht mehr viel in den Weg stellen können.
Leg alles an, bald wird
Hermes uns abholen, ich hoffe wir werden unsere Heimat wiedersehen.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #290 am: 01.06.2009, 17:18:10 »
"Danke Vater für die Hilfe. Darf ich mich jetzt als Gott zeigen oder ist meine Ausrüstung immer noch nicht komplett?"
Fragt Tasos seinen Vater, während er die neuen Gegenstände anlegt und wahrlich spürt er wie die Macht in ihm aufsteigt, als er fertig ist und seine neuen Gegenstände angelegt hat.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #291 am: 01.06.2009, 17:31:13 »
Ja ich denke es ist an der Zeit, du kannst dich noch lange nicht mit einem Gott messen, aber derzeit gibt es keinen sichereren Ort als das Kriegslager der Vereinten Streitkräfte aller Welten um dich vor den Feinden zu verbergen.
Aber da wir mit Verrätern unter den fremden Göttern rechnen müssen werde ich dich einigen ausgewählten Göttern persönlich vorstellen, und diesmal musst du auch nicht dne Mund halten, sei bloß Freundlich zu deiner Familie.

Grinsend wartet Phobos und bald erscheint Hermes wieder aus den Lüften.

Ich sehe ihr habt die Prophezeihung erfüllt, das ist schön das man sich während so schwieriger Zeiten auch mal um die alltäglichen Aufgaben der Götter kümmert.
Hey du bist doch Tasos oder? Wenn ja dann nimm das hier.

Hermes nimmt einen Ring vom Finger und hält ihn Tasos hin.
Von deiner Großmutter, nimm ihn bloß nicht ab.
Der Ring ist drei Schlangen nachgebildet die sich gegenseitig inden Schwanz beißen.
Dieser Ring wird dich vom Hades fernhalten, wir müssen los.

Kurze Zeit später sind alle drei wieder im Kriegslager und Phobos leitet Tasos zu dem Tisch an dem Zeus mit den beiden Fremdartigen Götern spielt, jetzt kann Tasos sehen das sie Figuren hin und herschieben und die Taktik für die bevorstehende Schlacht planen.
Großvater, hast du eine Minute Zeit für mich? Es ist wichtig.
Wie unpassend Phobos, aber ernn es wichtig ist.
Zeus ist trotz des Schneetreiben um sie herum nur in eine leichte Tunika gehüllt die seine muskulöse behaarte Brust größtenteils frei lässt. Sein graues Haar und sein langer Bart umspielen ein mildes un gütiges Gesicht, das aber fun Zornesfalten gezeichnet ist.

Etwas abseits bleiben alle drei Götter stehen.
Ja was ist denn nun, und wer ist das?
---
Tasos möchtest du selbst antworten?

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #292 am: 01.06.2009, 18:35:04 »
Tasos streift schnell den Ring über und bedankt sich nochmals bei Hermes dem Götterboten. Wie üblich in letzter Zeit folgt der Barbar einfach seinem Vater und wartet darauf, was ihm als nächstes passiert.  Als sein eigener Vater, Zeus Großvater nennt, staunt Tasos, denn das bedeutet, das Tasos selbst Ur-Enkel von Zeus ist.  Auf die Frage von Furch hin antwortet Tasos schnell.
"Ich werde es versuchen."
Dann wendet sich Tasos Zeus zu.
"Du fragst dich bestimmt, wer ich es bin, das ich es wage, jetzt so direkt zu dir zu sprechen. Mein Name ist Tasos und der Sohn des Phobos. Ich bin also dein Ur-Enkel. Jahre lang habe ich gelebt nichts wissend von meiner Herkunft. Jetzt bin ich aber hier um zu helfen wo ich kann."

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #293 am: 01.06.2009, 19:39:38 »
Zeus bricht in lachendes Gelächter aus.
Er wischt sich eine Träne aus dem Auge und umarmt Tasos.
Dann lacht er wieder laut.
Du bast das seltsamste an diesme ganzen Krieg.
Phobos, ich kenne dich nun schon seit deiner Geburt, du warst schon immer für die eine oder andere traurige Überraschung gut, ich hätte wirklich nicht gedacht das du jemals Kinder haben würdest, und das ich deinen Sohn ausgerechnet hier und jetzt kennen lerne ist jawohl der beste Streich den das Schicksal mir je gespielt hat.

Zu Tasos gewand:
Wilkommen in der Familie mein Kind, du hast dir wahrlich schlecht Zeiten ausgesucht, aber umso besser für uns alle, denn du wirst bald deine Würde und Kraft in der Schlacht unter Beweis stellen können. Wie ich das Schicksal so kenne wirst du als Auslöser dieses Krieges wahrscheinlich auch eine Rolle bei seinem Ende nehmen, ob zum guten oder schlechten kann ich dir nicht sagen, aber so wahr ich hier stehe, sollten wir uns nach dem Ende der Welt hier wieder treffen wirst du mit uns Nektar und Ambrosia speisen.

Der Gott mit der augenklappe und den beiden Raben ruft herüber.
Grieche, beeil dich, der Feind macht den ersten Zug.
Zeus antwortet Rasch: Ja ich rufe meine Götter zusammen, jeder auf seinen Posten.

Zeus schickt einen hellen Blitz gen himmel der auf halben Weg explodiert, innerhalb einer Minute sind alle griechischen Götter von denen Tasos je gehört hat und nocheinmal doppeltsoviele unbekannte Götter oder Halbgötter anwesend.
Zeus strahlt über das ganze Gesicht.
Meine Lieben, endlich ist die Zeit gekommen unseren Olymp wieder in Besitzt zu nehmen, und wir haben unerwartete Unterstützung bekommen, Tasos hier, der Sohn des Phobos wird an unserer Seite kämpfen.
Alle Augen richten sich auf Vater und Sohn. aus den hinteren Reihen erschallt vielfach Gelächter. Phobos verschränkt die Arme und verschwindet, eine Sekunde später steht er plötzlich mit einer Frau da, die er den krausen blonden Locken gepackt hält.
Eris, du willst mir etwas sagen hab ich das Gefühl. Sterbliche wären von der schieren Menge an Hass in der Stimme wahrscheinlich gestorben.
Lass mich los du Trampeltier.
Phobos antwortet sichtlich wütender.
Gib mir einen Grund dir nichts anzutun!
Doch Ares schreitet ein und beruhigt seinen Sohn.
Lass unsere kleine Streitgöttin in Ruhe, sie kann halt nichts außer Kriege anzetteln.
Doch Eris antwortet nur schnippisch:
Diesmal wart ihr das ja wohl, nicht ich.
Zeus schreitet ein!
WAS IST HIER LOS?
Eris drängelt sich vor und blökt:
Ich glaube nicht das Phobos ein Kind bekommen hat, keine Göttin würde sich mit ihm abgeben, nichtmal die Hässlichste Nymphe hätte so einen nötig, da ist Zweifel doch wohl angebracht oder? Immerhin müssen wir uns vor Verrätern schützen!
Plötzlich hat Eris drei Klingen auf ihren Kehle gerichtet, das blutrünstige Schwert des Ares und der Schreckensverbreiter von Deimos, Phobos Bruder. Phobos Furchtverbreiter ritzt die Haut der Göttin sogar schon ein wenig ein.
Da geht Aphrodite dazwischen, die Klingen mit einer Hand hinwegfegend und mit der anderen der Streitgöttin eine Ohrfeige verpassend.
So sprichst du nicht von meinem Sohn!

Zeus streit laut auf und ein Blitz überzieht den Himmel. BENEHMT EUCH, DER FEIND RÜCKT AN UND IHR GEHT EUCH AN DIE GURGEL, WAS SOLL DAS IHR BENEHMT EUCH WEI NEUGEBORENE STERBLICHE!
ALSO PHOBOS, WER IST DEINE BRAUT?

Eris ruft herein:
Eine fremdländische Schlampe, deshalb haben wir doch diesen ganzen Krieg, wegen Phobos Häßlichkeit.
eine Handbewegung von Zeus und Eris hat plötzlich keinen Mund mehr.
Endlich Ruhe... Hört mir zu ihr Götter des Olymp, wir sind hier Versammelt um für unsere Heimat zu kämpfen, der Feind hat die titanen befreit, etwas das wir hätten stoppen können, aber er hatte böse Götter und Monster aus fremden Welten mitgebracht und gegen sie alle hatten wir keine Chance, aber diese Allianz hier, wird siegreich sein, oder die Welt wird ins Chaos zurückfallen, das Chaos in dem der Flammenlord und selbsternannter Gottkaiser Xerxes die Erde beherrschen wird.
Aber das werden wir nicht zulassen, jeder von euch weiß was zu tun ist, nicht jeder hier wird bei unserem Siegesgelage anwesend sein, aber seid euch gewiss man wird niemanden vergessen der heute stirbt, denn das hier ist das Ende der Welt, wie der Neubeginn aussieht vermag nicht einmal das Schicksal uns zu sagen. Auf in die Schlacht, auf in die Lazarette, auf in den KRieg der Welten!


Nach dieser Ansage bleiben nur Ares und Aphrodite, ihre beiden Söhne, Zeus und Tasos auf der Hügelspitze stehen.
Alle schauen betreten auf Tasos und ein unangenehmen Schweigen wartet darauf gebrochen zu werden.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #294 am: 01.06.2009, 21:25:06 »
Tasos verhält sich still während des Streites. Es bedrückt ihn ein ambivalentes Gefühl. Einerseits fühlt er sich das erste mal unter eine ihm passenden Gesellschaft, andererseits passt er aber auch überhaupt nicht in die Runde, denn wirklich wie ein Gott fühlen tut er sich nicht. Daher verstummt Tasos über den gesammt Streit und bleibt ruhig. Die zusätzliche Verwirrung hilft dazu. Erst als alles Götter weg sind schießt es aus ihm heraus.
"Ihr müsst mich aufklären was passiert ist. Immer wieder höre ich, dass du schuld bist an diesem Krieg Phobos? Ist das war und wenn ja, wie? Meine zweite Frage ist, was ich jetzt tun soll und wie ich helfen kann."

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #295 am: 01.06.2009, 22:56:00 »
Ich bin der Aussätzige unter den Göttern des Olymp, zumindest was die Frauen angeht, nie würde eine von denen mich ansehen, allein für das was ich verkörpere, und mein Aussehen wenn ich mich nicht wie ein Mensch verkleide.
So machte ich mich auf die Reise und erschuf eine Verbindung zu anderen Götterwelten, zu den Göttern des Südens kam ich, aber das ist ein Haufen uralter Inzestgötter die auch Angst vor mir verspürten, also machte ich mich auf gen Norden, und dort traf ich zufällig deine Mutter Valeria, die Furchtlose, sie lachte nur wo andere vor angst vergehen, sie weiß nicht einmal was es bedeutet vor etwas Furcht zu verspüren und nahm mich zum ersten mal so an wie ich wirklich bin, sie ist die Schönste Frau des Nordens und wurde von vielen Asgardiern verehrt und umworben, doch sie entschied sich insgeheim für mich und du wurdest geboren, was aber niemand wissen durfte, da ich ja gar nicht da sein durfte.
Doch Loki der hiesige böse Gott fand dies heraus und verrut uns, denn er begehrte meine Frau für sich selbst.
Aber das Schicksal war gnädig, die Götter sind ebenso gütig und gastfreundschaftlich wie stark und mächtig, so nahmen sie mich unter sich auf, ich wandelte zwischen den Welten.
Doch Xerxes, ein mächtiger Zauberer, kam hinter mein Geheimnis und folgte mir unauffällig, er verschwor sich mit den Mächten der Finsternis in jeder Welt.
So machte er sich einen Bösen Gott nach dem anderen Untertan, indem er mithilfe seiner fremdländischen Schergen die Götter des guten und der Ordnung besiegte und unterwarf, wenn nicht sogar tötete.

Deswegen bin ich indirekt Schuld an diesem Krieg, und du bist der auslöser für diese Schlacht, denn Loki hat sein Volk verraten und Xerxes hergeführt, Xerxes ist auf Unterwerfung und Vernichtung aus, Loki will nur deine Mutter rauben.

Du wirst in die schlacht ziehen so wie du es am besten kannst, allein und unerkannt, du wirst ein KRieger unter vielen sein, und doch der wichtigste, denn deine Waffe kann Götter verletzten, was keiner unserer treuer Sterblichen und Unsterblichen Menschenkrieger vermag. Der Hades ist leer dieser Tage, alles was je für Griechenland gestorben ist steht ein zweites mal auf dieser Erde um Rache zu nehmen, für die Vertreibung der Götter vom Olymp. doch ist unser Tag gekommen.
Deine Großmutter wird über dein Leben Wachen, dein Vater, Großvater und Onkel werden deinen Rücken schützen und deine Waffe führen, du bist nun ein stolzee Erbe der Familie des Krieges, und so wird sich dein Schicksal im Krieg finden.

Ich möchte das du etwas für mich tust, das du auf deine Mutter acht gibst, sie weiß nicht wie du aussiehst und deswegen werde ich dafür sorgen das du ihr persönlicher Wächter wirst, du sollst ihr beistehen und sie schützen, während sie durch die Reihen der Schlachtreitet, bist du dafür bereit?

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #296 am: 02.06.2009, 11:47:25 »
Tasos hört gespannt zu, da es sich hierbei immerhin auch um die Geschichte handelt, wie seine Eltern sich kennengelernt haben und auch wenn er eigentlich nicht viel für Liebe übrig hat, so ist er doch innerlich schon leicht bewegt von der Geschichte, was aber eigentlich voll kommen egal ist, da er sich nichts anmerken lässt. Als es dann allerdings zu dem spannenden Teil, unzwar wie er in dem Krieg teilhaben wird, übergeht, ist Tasos wieder voll dabei und fixiert.
"Lasst mich raten, ich darf wieder einmal nicht sagen wer ich bin und es wird kein Kennenlernen mit meiner Mutter, sondern ich bin für sie nicht ihr Sohn sondern nur eine Leibwache? Immerhin werde ich sie das erste mal sehen und wenn die Schlacht gschlagen ist, dann kann sie auch mich kennenlernen. Bringt mich also zu ihr. Ich bin bereit alles abzuwehren, was auf mich und sie zu kommt."

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #297 am: 02.06.2009, 17:17:59 »
Deine Mutter würde sich nur aufregen, sie hat immerhin wichtige Aufgaben in der Schlacht zu erfüllen, doch der Feind wird nicht dumm sein und sich nicht wirklich mit dem Fußvolk befassen, sondern seine Kräfte auf einzelne Abschnitte konzentrieren, deswegen sollst du deine Mutter beschützen während wir drei Tod und Verderben über die Feinde bringen.
Bist du bereit? Bald beginnt die Schlacht...

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #298 am: 07.06.2009, 13:38:52 »
Alle Anwesenden umarmen Tasos noch einmal, dann nimmt Phobos Tasos mit und nach einer halben Stunde des Wanderns lassen sie endlich das griechische Zeltmeer hinter sich und betreten das Kriegslager der Nordmänner.
Raue Bärtige Männer mit schmutzigen Blonden oder Roten Haaren trinken und grölen hier zu Trommeln und Hörnern.
Große Äxte und Schwerter domierien die Waffenschaar und Schilde sucht man vergebens, alles ist so anders als in den wohlgeordneten Schlachtreihen der Griechen, aber wenn Tasos sich die dicken Muskelberge so ansieht, die hier mit Äxten auf Zielscheiben werfen, obwohl die Äxte so groß und schwer sidn das ein normaler Grieche sie gar nicht anheben könnte kann man die gewaltige Zerstörung erahnen die diese Männer verursachen können.

Auch hier dominiert ein hoher Hügel ohne Zelte das Lager, schon von weitem kann Tasos das laute donnernde Lachen von Thor hören.
Hinter dem Hügel wartet ein unerwarteter Anblick, eine ganze Herde von geflügelten Rössern wie ihn eins abgeholt hatte steht da angeleint und in schwerer Rüstung, neben jedem Pferd steht eine wunderhübsche Frau, die sich von den Griechischen Nympfen nur durch ihen goldenen Haare und ihre glitzernden Rüstungen unterscheiden.
So mein Sohn, nun verstehst du vielleicht warum ich deiner Mutter vefallen bin, aber warte erst bis du die Schönheit ihres Gewütes in der Schlacht betrachten durftest, das übersteigt alle Freuden die der Olymp dir bieten kann.
Dort, dieses Pferd gehört deiner Mutter, doch sie ist nicht zu sehen, stell dich daneben ich werde sie suchen.

Die gerüsteten Valküren schauen Tasos interessiert und abschätzend an.
Tasos wandert durch die Reihen und vernimmt Kommentare wie:
Knackiges Bürschchen, aber dieses Schwert, das ist doch keiner unserer Männer, einen mit solch einer Klinge hätt ich mir schon zur Brust genommen, das kannst du mir glauben Gertlinde.
Ja Edda, ich hab gehört er ist ein Grieche, aber seit wann haben Griechen Bartwuchs?
Schau dir den da an, ein Mann in unseren Schlachtreihen, was denken sich die Götter eigentlich?
Also er ist definitiv keiner den ich von den Toten zurückgeholt haben ,ich kann mich an alle erinnern und so gerüstet waren nicht einmal die mächtigsten Berserker die ich nach Valhalla geholt habe.
Linde, spürst du diese Macht die von dem Mann da ausgeht, ich würde zu gerne wissen wieso der hier ist, wenn wir nicht zu tun hätten würd ich den vielleicht für nen Stündchen in mein Zelt holn wenn du weißt was ich meine.


Dann stellt sich ihm eine besnders breite und muskulöse Frau in den Weg.
Mann was möchtest du hier, das ist das Lager der Valküren, wenn dich fleischliche Gelüste hierher treiben verschwinde lieber bevon sie dich nie wieder plagen, Männer sind hier nicht willkommen außer sie werden eingeladen.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #299 am: 07.06.2009, 14:13:24 »
Tasos braucht nicht lange um zu reagieren. Bisher hatte ihn das fleischliche Gelüst nie überkommen, doch war er da auch nur in der Menschenwelt. Hier bei den Göttern fällt es schon wesentlich schwieriger, aber tortzdem kann er sich genügend konzentrieren.
"Nein ich bin nicht hier wegen irgendwelchen Gelüsten. Ich bin hier angekommen mit Phobos und wir wollten hier Valeria treffen. Mir wurde eine Aufgabe aufgetragen von Phobos und diese werde ich erfüllen. Mehr kann er bestimmt selbst verraten. Er ist los um Valeria zu suchen."

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