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Autor Thema: Die Abenteuer des Tasos  (Gelesen 64058 mal)

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Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #300 am: 07.06.2009, 15:06:41 »
Achja, wer bei Nifelheim ist Phobos und wieso sollten wir auf ihn hören?

Weil ich sage das wir auf ihn hören, Amanra.
Eine laute Stimme erschallt von hinter Tasos und alle Valküren machen einen Schritt weg von ihm.
Schwesterherz, das du mir grollst weil die Götter für mich die Gesetze gebrochen haben verstehe ich völlig, das du deswegen meine Vormachtstellung anzweifelst verstehe ich, aber Phobos ist ein griechischer Gott und damit eienr unserer Verbündeten, und wenn er mir einen Leibwächter zur Seite stellt sehe ich das so wie es ist, gegenseitige Hilfestellung anstatt angst vor Verrat, den ich eher aus anderer Richtung zu befürchten habe. also steigt auf ihr Valküren, in die Schlacht geht es heute, in die größte Schlacht die die Welt jemals gesehen hat, und vielleicht auch die letzte Schlacht, denn sollten wir unterliegen wird es kein Morgen für niemanden geben, asgard wird eingeäschert und die von uns die das Pech haben zu überleben können sich eine Ewigkeit als Lustsklavin im Palast des Xerxes sicher sein, also mordet was ihr sehen können, lasst nichts zurück und wenn ich nur enen unserer Soldaten länger als einen Augenaufschlag tot auf dem Boden sehe reiß ich euch persönlich den Kopf ab, habt ihr diesen Befehl vernommen?

Alle Valküren schreien laut im Chor, nur Amanra grollt schweigend.
Alles sitzt auf und Valeria wendet sich Tasos zu.
Sie ist die schäönste der Schönen, sie könnte sich mit Aphrodite messen, nur ist ihre Schönheit nicht vergleichbar.
Valerias Schönheit liegt in ihrer Exotischen, feuerroten Haarpracht, die unter ihrer goldenen Kettenhaube hervorfließt, ihren stahlblauen Augen und ihren narbenverzierten Oberarmen die durch imposante Tatowierungen das Muster der Muskeln noch hervorheben.
Das Kettenhemd liegt eng an und umspielt ihre weiblichen Rundungen und darunter scheint sie trotz des Schneesturms nur einen leichten fast durchsichtigen blauen Stoff zu tragen.
Der kalte Blick den mit dem sie Tasos eingehend mustert bleibt erst bei seinem Gesicht, dann bei seiner Waffe und dann wieder bei seinem Gesicht hängen.
Ein schönes Schwert, wenn du nur halb so gut bist wie dieses Schwert wirst du deiner Aufgabe sicher gerecht werden, kennen wir uns?
Der Speer in ihrer Hand scheint aus purem Eis zu bestehen.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #301 am: 07.06.2009, 15:24:21 »
Gespannt hört Tasos zu was seine Mutter sagt. Er ist beeindruckt von den Worten die sie sagt und es ergreift ihn tief. Allerdings weiß er genau, dass man ihm nicht anmerken darf und so bleibt er regungslos stehen und hat keine Emotionen auf dem Gesicht. Noch schwerer fällt es ihm, als Valeria ihn direkt anspricht, doch auch hier weiß er zu reagieren.
"Nein, ich habe dich noch nie zu vor gesehen und kann mich auch nicht an jemanden wie dich erinnern."
Dadurch das er sich wirklich nicht an seine Mutter erinnern kann, sondern nur von Phobos weiß, dass es sein Mutter ist, fällt es Tasos wesentlich leichter zu lügen.
"Ich bin bereit mein Leben hin zu geben damit du sicher bist."
Gespannt wartet Tasos ab, was passiert. Innerlich hofft er, dass es bald los geht zu Schlacht, damit er sich im Kampfe ablenken kann von dem Gedanken seiner Mutter alles zu verraten.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #302 am: 07.06.2009, 16:03:27 »
Es scheint Phobos hat mir einen guten Mann gebracht, steig auf und halte dich gut fest, wir reiten vorran.

Valeria schwingt sich behende in den Satten und Tasos muss sich an ihr festklammern, sonst wäre es schon beim Start heruntergefallen denn der geflügelte Gaul ist schneller als jedes Pferd das Tasos je geritten hat.
Als die Valküren sich unter Kriegsgeschrei über die Hügelkuppe emporerheben sieht Tasos das Schlachtfeld zum ersten mal in voller Größe.

Unter ihm erstreckt sich das riesige Kriegslager der Nordmänner, rechts davon das ebenso große der Griechen, und links sieht man ein Kriegslager das wahrscheinlich zu den Göttern aus dem Süden gehört.
die Götter haben nun ihre menschlichen Formen von sich gelassen und stehen größer als Häuser da, gerüstet und bereit.
Doch der Horizont steht in Flammen, er glüht unheimlich als ob sie Sonne ins Eis gestürzt wäre und Tasos kann aus der Entfernung schon einige seltsame KReaturen entdecken, die Titanen die Zeus und seine Geschwister einst verbannt hatten stehen dort, uund Riesen die den Nordmännern ähneln, ein gigantischer Schatten schlängelt sich in schier endlosen windungen unter der Eisdecke, ein blaues Licht aussendent.
Zwei Götter stehen den Südmännern gegenüber, einer mit einem seltsamen grünen langen Kopf voller Zähne und eienr der einem Hund ähnelt, doch scheinen sie gegen die Übermacht der Südgötter keine Chance zu haben, denn ein gutes Dutzend gerüsteter Götter mit Tierköpfen und einige menschlich Aussehende stehen den beiden Göttern entgegen. Da teilt sich der Himmel und eine Gewaltige Drachenkreatur senkt sich auf die Erde nieder, größer als alle Götter und bösartiger anzuschauen als der Höllenschlund, tödlicher als der Styx und verdammt Hungrig brüllt er einen ohrenbetäubenden Kriegsschrei, plötzlich antwortet von vorne ein Wolf, doch das geheul ist so laut das die erde zu beben scheint, und der Wolf taucht hinter einem Hügel auf, er ist gewaltig und seine Augen sind wie brennende brennende Sterne.

Doch plötzlich geschieht etwas unerwartetes, die Götter und Dämonen des Feindes beginnen nicht wie gedacht auf die allianz der Götter zuzustürmen, sondern sie rennen wild durcheinander und mischen sich, plötzlich steht Titan neben Gott und Drache neben Wolf und erst nun beginnen sie mit dem Vormarsch.

Verdammt, der Feind ist gerissener als wir gedacht hätten., flucht Valeria in den Wind.
Da wird von Heimdalls Horn schon zum Angriff geblasen, Dieses Kriegshorn verbannt jegliche Furcht und schächt die Feinde, alle Soldaten die sich beim Gebrüll und Geheul der beiden gegnerischen Ungeheuer verkrochen hatten kehren zurück auf ihre Posten und marschiren mutig auf den Feind zu.

Schon zischen die ersten Zauber an der Valkürenstaffel vorbei, Blitze umzucken sie von hinten und Feuerstürme von vorne zwingen sie zu gewalgten Ausweichmanövern.
Nicht nur eine Valküre geht getroffen zu Boden, und sei es weil ihr Pferd im Flug verreckt.
Was mit ihnen geschieht kann Tasos nicht sehen da der Ritt der Valküren viel zu schnell ist um nach hinten schauen zu können.
Da gibt es schon den nächsten unglücklichen Schlag für Tasos verbündete.

Eine gigantischer Feuerwirbel bildet sich mitten in den Reihen der Nordmänner und verschluckt einen Großteil der Berserker in ewigen Flammen.
die Valküren eilen sofort dazu um den Verwundeten und den Toten zu helfen.
Und dann als Valeria und ihre Zwei Begleiterinnen grade in sicherlich Hundert Meter Höhe knapp über der riesigen Feuerkreatur kreisen hört man von der linken Flügelfrau einen unerwarteten Todesschrei und sieht ihren Leblosen Körper in die Flammenbestie stürzen.
Gleichzeitig überholt Amanda ihre Schwester Valeria rechts und wirft einen brennenden Wurfspeer nach ihr.
Tasos sieht die Gefahr noch kommen, während Valeria weiter ihrer fallenden gefallenen Freundin nachschaut.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #303 am: 07.06.2009, 17:23:48 »
Die Schlacht überwältigt Tasos für einen Moment. Zum Glück für ihn ist er noch ausserhalb des Kampfgeschehens solange er Gedanken vertieft ist. Seine Gedanken fangen sich aber wieder und fokusieren sich auf seine Aufgabe.
Es ist nicht sonderlich schön anzusehen, wie schnell so viele Valküren fallen, aber Tasos muss sich nur um eine Kümmern und die lebt noch, zum Glück.
Es war klar das es nicht so einfach bleiben wird und auch Valeria angegriffen wird, aber von wem sie angegriffen wird erschreckt Tasos ein weiteres mal. Allerdings ist ihm bewusst, was er tun muss und so warnt seine Mutter mit einem lauten Schrei und versucht dann das schlimmste abzuwenden. Wie aus Reflex drückt er sich von dem Pferd ab und und versucht seine Mutter zu verdecken, so, das der Speer ihn trifft und nicht Valeria.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #304 am: 07.06.2009, 17:39:20 »
Der Speer dringt durch alle magischen Verteidigungsmaßnahmen und selbst durch Tasos selbst, aber er hat es geschafft den Tod seiner Mutter zu vereiteln, was dann geschieht kann Tasos nicht genau sagen, er sieht nichts mehr und spürt nur ein friedliches Fallen, nach einer schieren Ewigkeit die erfüllt ist von Wärme und dem Knistern eines Lagerfeuers, das die Todesschreie und Explosionen langsam übertönt prallt Tasos auf dem Boden auf und sein Körper zerschellt wie ein Schiff im Mahlstrom.

Doch Anstatt im Hades oder sonstwo landet Tasos in einer Schwärze, er sieht nichts, er hört nichts, er fühlt nichts, nichteinmal sich selbst.
Plötzlich hört er eine altbekannte Stimme, es ist Belegcrist.
Schwächling, beim ersten anzeichen von Gefahr zu verrecken, was soll das sich für ein anderes Lebewesen zu opfern ohne das ich auch nur einen Tropfen Blut geschmeckt habe, das ist nicht hinnehmbar, und nun gib mir was ich brauche, gib mir was ich verlange, gib mir mein BLUT!
Mit diesem Schrei wird Tasos aus der Lethargie herauskatapultiert, wie der Phönix aus der Asche ersteht er aus seinen eigenen Überresten erneut, Belegcrist den Machtspalter in der Hand, den dringenden Wunsch zu Morden im Kopf, er kann noch kurz einen Blick auf zwei Valküren werfen die sich einen Luftkampf liefern als die Stimme in seinem Kopf einen vernünftigen Vorschlag macht.
Die da oben sind zu weit weg, aber das Feuerwesen ist genau unser Kaliber!

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #305 am: 07.06.2009, 18:11:59 »
Tasos wundert sich leicht überdas was passiert. Allerdings sind seine Gedanken so benebelt, dass er nicht alles aufnehmen kann. Erst als Belegcrist zu ihm spricht wird alles nach und nach wieder klarer. Blut will das Schwert, also wird es Blut kriegen auch wenn sich Tasos nicht so sicher ist ob so ein Feuerwesen überhaupt Blut besitzt, aber der Drang zu töten ist großer als die Überlegung und so stürmt er Wut erfüllt auf das Wesen los und prügelt auf es ein.
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Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #306 am: 07.06.2009, 18:26:20 »
Das Wesen ist hundert Meter hoch, und so verwundert er nicht besonders das Tasos Schwert einfach durch es hindurch geht, es scheint den angriff nicht ansatzweise zu bemerken.
Tasos sieht das die Kreatur versucht seine Mutter aus der Luft zu fegen, diese aber grade so ausweichen kann, den Angriffen ihrer Schwester und des gigantischen Monsters wird sie nicht lange standhalten können.

Tasos spürt auch wie sich die Haut von seinem Körper löst, die Hitze ist gewaltiger als die jeglichen Feuers, aber da leuchtet der Ring seiner Großmutter auf und Tasos spürt wie sich schmerzhaft neue Haut bildet wähend die alte zu Asche verbrennt, dieser Kreislauf wiederholt sich stets.
Es regnet warmes Wasser, die Anwesenheit des Flammenmonsters reicht aus um den tosenden Schneesturm zu schmelzen und langsam schmilzt auch der Boden unter Tasos Füßen und schon steht er in einer stetig um das Monster herum anwachsenden Pfütze.

Doch da meldet sich Belegcrist wieder.
Eine Kreatur der Flammen, interessant, meine Eistürme werden die Hölle schockfrosten der dieses Ungetüm entsprungen ist.
Der Machtspalter entflammt plötzlich in kaltes blaues Feuer, das den Regen um Tasos herum zu Hagel werden lässt.
Lass uns das Höllenfeuer einfrieren!

Joshua C. Lawrence

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« Antwort #307 am: 07.06.2009, 19:15:58 »
Tasos ist nicht wirklich verwundert, dass sein erster Angriff nicht trifft. Eigentlich ist er inzwischen daran gewöhnt, dass er nicht trifft am Anfang. Aber wie üblich hofft er auf seine verheerenden Treffer, die sich hoffentlich auch bei so einem Ungetüm einstellen und da Belegcrist ihn unterstütz ist Tasos zu versichtlich und setzt noch mehr Kraft in den nächsten Angriff.
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Tael

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« Antwort #308 am: 07.06.2009, 19:19:45 »
Tasos schwingt den Machtspalter über seinen Kopf und seine reine Wut entzündet einen Eissturm der der Waffe entfährt und sich metertief in das Flammenwesen bohrt.
Die Kreatur brennt plötzlich heller und lauter, als sie sich zu Tasos umdreht, aber ersteinmal nichts entdecken kann, einen Feuerball in das Schlachtengetümmel schleudernd will es sich grade wieder dem Luftkampf widmen.

Joshua C. Lawrence

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« Antwort #309 am: 07.06.2009, 19:52:24 »
Tasos ist erfreut darüber, dass sein Angriff sitzt, aber nicht zurück angegriffen wird, denn er ist sich sicher, dass das Wesen ordentlich zu hauen kann. Als das Feuerelementar sich aber wie der den Luftkampf widmet, weißt Tasos das er wieder handeln und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen muss. Daher holt er erneut zu zwei gewaltigen Schlägen aus und ist sich sicher, dass Belgecrist genauso viel Spaß hat gerade wie er selbst.
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Tael

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« Antwort #310 am: 07.06.2009, 21:26:50 »
Wieder treffen vernichtende Schläge den Flammengiganten, und nun weiß er wo sie herkommen.
Die Kreatur bildet einen riesigen Menschlichen Oberkörper und schlägt nun mit der Hausgroßen Faust direkt auf Tasos hernieder.

Es ist als ob ein Berg auf Tasos fällt, er wird niedergeschlagen und von Tonnenschweren Gewichten fast zerdrückt wie eine Fliege, auch die Hitze übertrifft die des Vesuv um längen.

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Joshua C. Lawrence

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« Antwort #311 am: 07.06.2009, 22:19:54 »
Jetzt wo der Gegner ihn bemerkt hat muss Tasos schneller handeln, denn sonst wird er vielleicht von der Hitze erdrückt. Allerdings ist er sich jetzt auch gewissen, dass der Gegner vielleicht irgendwelche Tricks anwendet um seinen Schlägen zu entweichen, doch hat sich darum Tasos eigentlich noch nie geschert. Wie üblich verlässt er sich auf die Mächtigkeit seiner Schläge und so haut er drauf los.
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Tael

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« Antwort #312 am: 07.06.2009, 22:28:22 »
Tasos schlägt kräftig zu, doch der nun gewarnte Gegner weicht aus.
Tasos Wunden schließen sich zu einem Teil wieder, doch da setzt der Feind schon zum nächsten Schlag an.
Aus der Ferne hört Tasos einen wilden Kriegsschrei und plötzlich bildet sich über Tasos eine Schutzkuppel die den Angriff der Flammen abwehrt.
Das Eis um Tasos herum kocht und zischt, doch innerhalb der Sphäre ist er geschützt.

Joshua C. Lawrence

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« Antwort #313 am: 08.06.2009, 00:22:29 »
Tasos ist sich nicht sicher, was gerade passiert ist, aber was auch immer passiert ist, es ist gut. Daher lässt sich Tasos auch nicht sonderlich lange aufhalten, sondern versucht ein weiteres mal mit seinen verheerenden Kräften dem Gegner massiven Schaden zu zufügen und damit ihn von seiner Mutter abzulenken. Folglich erhebt Tasos Belegcrist und schlägt zu.
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Tael

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« Antwort #314 am: 08.06.2009, 00:37:50 »
Doch die Späre hält Tasos ebenso davon ab anzugreifen wie den Gegner, ebendieser wirft grade einen Flammenball so groß wie mehrere Häuser nach Tasos Mutter, diesmal kann sie nur ganz knapp ausweichen, lange hält sie das nicht mehr durch, und ihre Schwester sitzt Valeria auch im Nacken.

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