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Autor Thema: Die Abenteuer des Tasos  (Gelesen 63643 mal)

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Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #75 am: 16.02.2009, 21:57:37 »
"Tja, du solltest das nicht hoffen. Aber über die Hierachie musst du mir auch noch einmal was erzählen. Die kenne ich gar nicht. Ist das schlimm."
Sagt Tasos bevor er in das Lachen des Mannes mit einstimmt.
"So wie ihr klingt, habe ihr die kleine die Treppe runter geschupst oder so. Ich schau mal nach. Ich hoffe für euch, dass sie noch lebt."
Tasos steht auf und geht zu der Falltür um nach dem Mädchen zu schauen.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #76 am: 16.02.2009, 22:07:30 »
Ein schmutziges Bild betet sich Tasos, das Mädchen ist beim fallen unglücklich aufgekommen. Atmet aber noch, sie ist blutbeschmiert, nackt und voller Staub und Erde.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #77 am: 16.02.2009, 22:13:43 »
Tasos wägt für einen kurzen moment ab. Bei seinem Glück kann er sich denken, dass der Alte versucht zu flüchten, Nach ein paar Sekunden hat er sich schließlich entschieden, sein Glück nicht zu sehr heraus zu fordern. Er nimmt sich den Spaten und haut dem Alten damit noch einmal gegen den Kopf. Dann erst geht er die Falltür hinunter und holt vorsichtig, das Mädchen aus dem Dreck.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #78 am: 16.02.2009, 22:19:10 »
Tasos holt das arme Mädchen vorsichtig aus dem Erdloch, das wenige was er vom Keller sieht sieht wie eine Folterkammer voller Leichen aus, es stinkt bestialisch nach Verwesung und nach menschlichen Exkrementen. Die Leichen scheinen alle jung zu sein, hier ist kein einziger erwachsener Leichnahm zu finden. Auch scheinen die Leichen die noch Fleisch an den Knochen haben alle Brüste gehabt zu haben, aber bei weitem nicht genug als dass man sie als vollwertige Frauen ansehen würde, es scheint als lägen hier gut drei Dutzend Mädchenleichen, alle kurz vor Erreichen der völen Blüte gestorben, und die Haufen Knochen die in den Ecken liegen durchzuzählen kann Talos drauv verzichten er hat genug gesehen, selbst ihm macht dieser Anblick sehr zu schaffen.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #79 am: 16.02.2009, 22:32:28 »
Angewiedert schleppt Tasos das Mädchen wieder die Treppe hinauf und legt sie dort hin. notbedürftig wikelt er sie dann noch in das abgerissen Tuch ein, damit sie nicht ganz so nackt dort rum liegt. Dann geht Tasos wieder herunt und schaut sich nach Werkezug um.
Vor allem ein paar Messer oder Dolche würden ihm helfen, aber auch anderes Werkzeug würden ihn nicht abschrecken. Über die Taten die hier unten wahrscheinlich passiert sind ist er einfach nur angewiedert und versucht daher nicht lange dort unten zu bleiben. Schließlich begibt sich Tasos wieder hoch zu dem alten Mann und versucht diesen wieder auf zu wecken. durch leichte Ohrfeigen.
"So, dann erzähl mir mal etwas über diese Hierachie."
Tasos spielt nervös mit einem der Messer herum und sein Grinsen wirkt leicht psychisch krank.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #80 am: 16.02.2009, 22:44:20 »
Der Hirarch frisst dich zum Frühstück, er ist mächtig und gewaltig, und ich bin sein diener, er bringt mir alles was ich will und dafür sorge ich das er kriegt was er will, das ist alles, und er wird bald kommen und dich verschlingen wie der Malstrom!

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #81 am: 16.02.2009, 22:48:58 »
"Achso, wenn es sonst nichts ist. Dann bin ich ja beruhigt."
Sagt Tasos und macht damit deutlich, wie wenig Angst er vor dem Tot hat.
"So jetzt zu diesen 3 Gesellen, die dich in diese Lage gebracht haben. Woher kennst du sie und es wäre sehr praktisch für dich, wenn du nur eine Ahnung hättest wo ich sie finden kann."
Tasos spielt mit der Spitze des Messers an dem Fuß des Mannes herum. Langsm drückt sich die Spitze in den Fuß, doch achtet Tasos darauf, dass er den Man noch nicht schneidet. Erst einmal will er die Informationen, die ihn interessieren.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #82 am: 16.02.2009, 22:57:09 »
Der Mann grinst Tasos an: Wenn ihr mir euren Namen verratet verrate ich euch den der Drei.
Der Mann schaut leicht panisch auf das Knochenmesser, doch dann besinnt er sich und schaut Tasos fest in die augen.
Das habe ich aus einem echt niedlichen jungen Mädchen gemacht, die war unschuldig wie Aprodite als sie aus dem Schaum aufstieg, Ihr Blut schmeckte vorzüglich, nachdem ich sie angestochen hatte wie ein Fass guten Rotweines.
Sie hätte eure Tochter sein können, und ich sage dir, ohh hat sie es genossen, sie liebte es wie ich sie gefickt habe bis wir beide blutbeschmiert waren, sie hat geweint vor freude als ich es ihr besorgt habe, verstehst du, und als sie dann zugesehen hat wie ich ihr die Brustwarzen Abbiss hat sie das nur noch mehr angetörnt, ich habe ihr immer wieder gemacht, bis zu ihrem Tod!

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #83 am: 17.02.2009, 06:35:52 »
"Ich brauche ihre Namen nicht. Ich will wissen wo ich sie finde. Meinen Namen bekommt ihr auch nicht, denn das letzte mal, als ich ihn gesagt habe, ist meine Beute einfach weg gerannt vor Angst."
Erwiedert Tasos der Frage des Mannes. Als dieser dann mit der Geschichte beginnt ist Tasos so angewiedert von dessen kranken Verstand, dass er das Messer in den Fuß rein rammt, damit der Mann aufhören muss mit der Geschichte vor Schmerzen,

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #84 am: 17.02.2009, 07:32:32 »
Der Bärtige schreit auf um vom Schmerzensschrei direkt in ein krankes Lachen überzugehen.
Hattest du vielleicht auch ene Schwester die verloren gegangen ist, dann könntest du grade auf ihrem Grab stehen... Aber sie währe als glückliche Frau gestorben, und nicht als Kind, ich habe deine Schwester geschändet wie ich alle anderen genommen habe, und bald kommt der Hierarch und vernichtet dich, dann bringt er mir neuen nachschub... hast du Kinder?
Deine Tochter wird morgen eh Waise sein, sag mir wo ich sie finden kann, hier stirbt sie glücklich...

Der Bärtige grinst dich freudig mit verklärten Augen an.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #85 am: 17.02.2009, 23:26:12 »
"Du wiederst mich an."
Entgegnet Tasos dem Mann kalt. Auf die Anmerkung zu einer Schwester oder Tochter geht er gar nicht ein.
"Du scheinst mit nutzlos. Kennst nicht einmal den Ort von Grolus und seinen Schoßkatzen. Wenn man dich lang genug mit denen in ein Raum einschließen würde, würdest du die doch bestimmt auch nehmen. Krank, mehr bist du nicht. Aber warte du mal ab. Ich kenn da die Lösung."
Tasos macht eine kurze Pause, in der er das Messer wieder aus dem Fuß zieht.
"Da du ja anscheinend wertlos bist, bezweifle ich, dass du die Hierachie noch einmal wieder sehen wirst. Aber ich werde hier warten und einen schönen Gruß ausrichten."
Tasos beginnt damit dem Mann die Fußnagel heraus zu reißen. Erst die der beiden großen Zehen, dann wartet er ab, ob der Alte vielleicht doch noch etwas zu sagen hat.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #86 am: 18.02.2009, 08:07:57 »
Der alte Mann schreit laut vor Schmerz und beißt soch so stark auf die Zunge das ein stetiger Strom aus warmen Blut aus seinem Mund fließt.
Der Mann lacht dich nur aus und sagt in einem abschließenden Tonfall:
Isch bin bereitsch unsterblisch, im Hades wird deine Seele meine Hure sein, auf dem Grab deiner Eltern werde ich dirzuehren Tanzen, den Hierarch ist da...
Und tatsächlich hört Tasos vor der Hütte einen dumpfen lauten Aufprall.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #87 am: 19.02.2009, 15:58:26 »
"Eigentlich wollte ich es ja noch ein bisschen heraus zögern, aber wenn du mich schon so nett darauf hinweist."
Sagt Tasos schnell, bevor er dem Mann die Hose runter reißt und mit einem Satz sein Gemächt abschneidet. Das Messer rammt er danach hoch in die Wand und greift wieder zu seinem Langschwert und Schild um nach zu sehen, wer jetzt gekommen ist.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #88 am: 19.02.2009, 16:44:25 »
Ungläubig starrt der Mann auf seinen verblutenden Shritt bevor er stöhnen ohnmächtig wird.
Während Tasos sich wieder rüstet erklingt eine laute unmenschlich grollende Stimme vor der Hütte.
Hey alter Mann, ich habe hier die Prinzessin, ich habe meinen Teil der Vereinbarung gehalten, nun bring mir meine zukünftige Frau, sonst fress ich dich.
Als Tasos nach draußen Blickt bietet sich ihm ein majestätischer Anblick, aber nicht minder tödlich.
Vor der Hütte hat sich ein Sphinx aufgebaut, ein Löwenkörper so mächtig wie der eines Pferdes und ein menschlicher Kopf groß wie ein Zyklopenschädel, nur das eine mächtige Mähne das Gesicht ziert.
Die braunen Flügel erinnern an die eines gigantischen Adlers und lassen die Kratur noch königlicher aussehen als sie dies ohnehin schon tut.
Man lässt den Hierarchen nicht warten, alter Mann.
Hinter der großen Kreatur kann Tasos eine Person auf den Boden liegen sehen.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #89 am: 20.02.2009, 17:25:14 »
Tasos über legt kurz, was er tun soll, doch geht er dann schließlich raus und sagt ruhig zu dem Wesen.
"Ich weiß, ich bin nicht den, den ihr erwartet, aber der alte Mann ist verhindert. Hier waren 3 Halunken, die ihn nieder geschlagen haben. Ihr Namen, sind Grolus, Kralos und Theros. Ich kam erst später und habe ihn geschendet gesehen, Der alte Mann, hatte schon vorher Probleme mit ihnen. Sie haben verhindert, dass er das Orakel kriegt, daher hat er mich angeheuert, das Orakel zu holen, da es ihm alleine nicht schafft."
Tasos hofft, dass die Lüge nicht so sehr auffällt, dadurch, dass er sie mit dem belauschten Wissen füllt und recht plausibel klingt.
"Die 3 dürften noch nicht all zu weit sein. Sind mit den Pferden in diese Richtung davon geflogen. Ich glaube der alte würde sich über ihre Köpfe freuen und im Weg stehen für das Orakel würden sie dann auch nicht mehr."
Ruhig wartet Tasos ab, wie das Wesen reagiert.

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