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Autor Thema: Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry  (Gelesen 76748 mal)

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Teeblatt

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #345 am: 20.02.2010, 16:44:47 »
Schnell hat die Gruppe eine Entscheidung getroffen, doch noch schneller war Arro, der keine Geduld an den Tag legen konnte und schon geduckt zu nächsten Haus, über die Straße eilt. In dem Moment bekommt Era eine Ahnung, warum Sorrana nicht die lautesten und schnellsten Freiwilligen gewählt, sondern nach ruhigen, überlegten Kundschafter ausschau gehalten hat.
Aber groß Nachdenken gibt es nun keines und auch bleibt keine Zeit sich die Spuren ein paar Meter entfernt genauer anzuschauen, denn wenn die Gruppe zusammen bleiben will, müssen die restlichen Wagemutigen dem Wandler hinterher.

Drei Häuser lässt die Gruppe hinter sich, ehe wieder eine Pause einlegt. Sie sind nun auf halben Wege zum kleinen Platz im Herzen der Stadt, wie Hannah weiß, während sie sich zwischen einem Haus und dem dazugehörigen Schuppen Schutz suchen. Sie haben sich hier verkrochen, weil sie aus der Ferne erste Hobgoblins entdeckten, die sich nahe des etwas eingenebelten Platzes aufhielten und etwas beobachteten.
Dort wo sich die Kundschafter nun aufhalten, riecht es weiterhin nach Fäkalien, doch manchmal trägt der Wind gnädig den Geruch des Feuers hinüber, der zwar etwas beißend ist, aber deutlich angenehmer, als das übliche Aroma des Ortes.
Viel mehr als das Pärchen konnten die Gruppe von der jetzigen Position nicht sehen, nur Arro hatte das Glück, dass er im Rauch eine Lücke entdeckte, die ihm den Blick auf eine weitere Gruppe Hobgoblins, darunter auch sehr kleine, erlaubte.

Auf dem Weg bis hier hin gab es deutliche Spuren auf der Straße, hier waren in den letzten Tagen einige Personen, wahrscheinlich Hobgoblins, unterwegs gewesen und hatte offenbar etwas hinter sich hergezerrt.

Midra

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #346 am: 21.02.2010, 10:29:05 »
"Sie scheinen sich hier eingenistet zu haben," flüsert die junge Frau zu ihren Begleitern, " aber viel schlauer, wie stark der Trupp ist sind wir leider noch nicht." Betrübt schaut die Bardin kurz zu Boden und wendet sich dann mit einem aufgestzten, schon fast gezwungen wirkenden Lächeln wieder zu ihren Gefährten: "Ich glaube wir müssen noch näher ran, um mehr erkennen zu können."

Danach dreht sie sich von ihren Begleitern weg und schaut zu den erspähten Hobgoblins, dabei wägt sie immer wieder die Nützlichkeit der mager gesähten Blickschütze ab. "Hmm... vieleicht bekommen wir dort einen besseren Blick, aber die Chance ist groß entdeckt zu werden... vieleicht da, aber dort können wir auch schlechter sehen..." Leicht säufzend wartet die junge Frau noch etwas, bis sie denkt eine passende Stelle, einen Kompromiss aus Schutz und freier Sichtbahn und die passende Zeit gefunden zu haben.

Noch einmal holt sie tief Luft und beginnt sich geduckt und so leise es ihr möglich war in die Richtung der Stelle zu schleichen.

Tar Berind

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #347 am: 21.02.2010, 14:22:33 »
Tar war auch nicht sehr erfreut darüber, dass man hier nicht noch mehr sehen konnte, also macht er sich auch auf den Weg der kleinen Midra zu folgen, zumindest war klar, dass sich nicht nur Krieger der Hobgoblins in Drellins Fähre aufhalten.
"Es bleibt herauszufinden was die Goblinoiden hier in Drellins Fähre machen, vor allem was sie in die Dorfmitte geschleift haben. Nunja ich hoffe die Impulsivität meiner jugendlichen Mitstreiter wird uns nicht zum Verhängnis."
« Letzte Änderung: 21.02.2010, 16:28:50 von Teeblatt »

Arro

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #348 am: 21.02.2010, 16:42:10 »
Arro sieht die Erscheinungen der kleinen Hobgoblins und runzelt unsicher die Stirn. Leise flüstert er durch die Magie nicht gerade fröhlich gestimmt klingend, aber auch mit einer Priese Überraschung.
“Sie haben Kinder bei sich? Wie kommt es, dass sie gerade hier ein Leben aufbauen, während sie alles Andere plündern? Na vielleicht endlich eine Gelegenheit für Rache...“
Der Wandler schaut sich dann ebenfalls um und prescht dann näher in Richtung des Platzes, wobei Arro parallel zu den Anderen vorschleicht, um einen zweiten nahen Weg zu nehmen, falls er so den Rest der Gruppe nicht aus den Augen verliert. Außerdem waren nicht gerade alle bisher sonderlich leise beim Schleichen.

Hannah

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #349 am: 21.02.2010, 17:09:22 »
Hannah folgt den anderen, immer darauf achtend nicht entdeckt zu werden. Es ist seltsam für die Händlerstochter in ihrem Heimatort zu schleichen, der von den Angreifern völlig zerstört worden ist. Die Frau ist viel zu sehr in ihren eigenen Gedanken gefangen und eher passiv am Ende der Gruppe. Als der Wandler sich über die Gegner wundert, fällt es der Frau wie Schuppen von den Augen. "Die wollen hier leben, weil sie glauben das Land gehöre ihnen und sie wären weit genug weg von Brindol." Die Worte klingen haßerfüllt. Es ist offensichtlich, dass die Händlerstochter nicht so schnell aufgeben wird, ihre Heimat zurück zu gewinnen.
Leise folgt sie dem Wandler. Fast schon Mordlust ist in ihren Augen zu sehen, die den Wandler wahrscheinlich überraschen würden, wenn er sich die Mühe machen würde zurück zu schauen.

Teeblatt

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #350 am: 21.02.2010, 18:01:09 »
Leise und unschuldig tröpfelt Wasser vom grauen Himmel, der von Minute zu Minute etwas dunkler wird, während sich eine kleine Gruppe immer näher an den Feind heranwagt, um mehr über ihn zu erfahren. Ob die Gruppe leise und unschuldig genug ist, um den gesetzen Plan zu erfüllen, wird sich gleich zeigen, während es langsam spannend, der Puls der Kundschafter steigt, und die Helden immer mehr in Schlagdistanz zu den Hobgoblins kommmen.
Und dann stellte sich eine Frage: Hatte sich Sorrana nicht nur in Arro geirrt? Denn je näher die Kundschafter dem Ziel kommen, umso mehr zeigt sich, dass sie sich wenig Gedanken gemacht haben, wie sie möglichst viel herausfinden können, ohne entdeckt zu werden. Wie fahrlässig die Gruppe vorgegangen ist, muss auch ihr jetzt bewußt werden, als auf einmal das Geschrei laut wird.
Während Arro und Hannah, weil er auf der anderen Straßenseite unterwegs sind, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen scheinen, sind Finger auf die Gruppe um Tar und Midra herum gerichtet, ehe Era überhaupt hinter der Hausecke hervortreten kann. Sofort werden Waffen gezogen, aber im ersten Moment noch abgewartet, während sich weitere Hobgoblins zu nähern scheinen.
Nur Hannah hat den Nerv genau hinzuschauen und bemerkt, dass in wenigen Sekunden wohl ein gutes Dutzend Hobgoblins den Spähern auf den Leib rücken werden. Ob es klug sein wird, sich unter diesen Umständen auf einen Kampf einzulassen?
« Letzte Änderung: 21.02.2010, 19:56:38 von Teeblatt »

Hannah

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #351 am: 22.02.2010, 13:55:55 »
Hannah hat ganz sicher nicht vor, sich auf einen Kampf mit einer derartig großen Gruppe einzulassen. Zwar hat sie ein gewisses Maß an Selbstvertrauen wegen der bisherigen Kämpfe, aber wahnsinnig ist sie nicht. Sie sucht nach einer Möglichkeit, wenigstens einen Teil der Hobgoblins abzulenken.[1]
 1. Augen wie ein Luchs

Teeblatt

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #352 am: 22.02.2010, 14:25:23 »
Kurz schaut sich Hannah um und hat sofort eine kleine und einfache Idee, die vielleicht zum Erfolg führen könnte. Wenn sie, zusammen mit Arro den Weg hinter den Häusern nehmen würde, könnten die Beiden einfach etwas Rambazamba machen, indem sie Sachen umwerfen und Krach machen. Die alten Bretter an der Wand und der ausgemusterte Kessel könnten dafür ausreichen und eine Teilung der Hobgoblins herbeiführen. Die beiden unentdeckten Kundschafter müssen es dann nur schaffen über die Hinterhöfe Tar, Midra und auch Era wieder einzuholen, sollten sie nicht auf eigene Faust fliehen.
Ein kurzer Blick auf die Straße bringt eine zweite Idee, denn als ihr Blick hastig die Häuser und Gassen entlang fliegt, fällt ihr Auge auf die Spiegelung des Feuers in einer Blechplatte, die gegen eine Ecke des Hauses gelehnt ist, welches an der südöstlichen Ecke des Platzes steht. Wenn sie das Ding gut trifft, dann könnte mit Glück der Pfeil, ohne zu brechen, davon abgelenkt werden und ungezielt auf die Hobgoblins zufliegen. Auf jeden Fall könnte , sollte der Pfeil nicht vor dem Abpraller entdeckt werden,  die Illusion entstehen, dass hinter Hausecke auch noch jemand gehockt und die Hobgoblins beschossen hat. Wenn diese Täuschung von Erfolg wäre, könnte sich der Trupp nochmals teilen.

Tar Berind

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« Antwort #353 am: 22.02.2010, 20:00:05 »
"Eins ist, Kampf ist keine Option!" dachte Tar als er die Meute, die Schwerter ziehen sah. Tar benutzt daraufhin sofort den Fernsprechzauber Midras: "Sag den anderen wir treffen uns im Lager, wir müssen weg! Los!", dann nimmt Tar seine Beine in die Hand und rennt auf Teufel komm raus vor den Hobgoblins davon und zwar in Richtung Wald.

Era Vadalis

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #354 am: 22.02.2010, 22:40:13 »
Era wirft Arro einen wenig begeisterten und eher finsteren Blick zu. Dabei geht es ihr nicht darum, dass er anscheinend vor hat, Kinder zu töten. So war der Lauf der Natur, eine Spezies musste am Ende der Nahrungskette stehen, nur dass es in diesem Fall nicht eine wirkliche Nahrungskette ist, sondern der blanke Kampf ums Überleben. Und es stimmt, die Hobgoblinkinder, die sie heute töten, werden in einigen Jahren jedenfalls nicht plündernd durch ihr Land ziehen. Um was es der Vadalis eher geht, ist die scheinbar schiere Blindheit, der der Wandler unterliegt. Blinde Rachsucht hat noch niemandem gut getan, und so würde es auch ihm ergehen - und mit ihm ihnen allen.
Die plötzliche Flucht Tars reißt sie aus ihren Gedanken. Schnell gleitet ihr Blick auf die Hobgoblins, um zu überprüfen, ob sie den Flüchtenden entdeckt haben. Sollte sich die Situation nicht unmittelbar entschäfen, würde sie, und hoffentlich auch die anderen, es dem Waldläufer gleichtuen.

Arro

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« Antwort #355 am: 22.02.2010, 22:44:11 »
Arro flucht leise vor sich hin, als die Anderen entdeckt werden. Der Wandler schüttelt frustriert den Kopf bei der Szene.
“Und jetzt sag einer ich bin dran schuld, aber verdammt es sind zu viele für mich oder die Anderen. Beim Blute des Tigers.“
Hektisch schaut sich der Wandler nach einer Ablenkung um und merkt erst jetzt, dass Hannah ihm gefolgt es. Sein Blick streift kurz die Frau und er flüstert leise.
„Seht ihr einen Weg sie abzulenken?“

Hannah

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #356 am: 23.02.2010, 09:49:14 »
Hannah lächelt leicht, als sie bemerkt, dass der Wandler sie offensichtlich nicht bemerkt hatte, als sie ihm gefolgt war. Dann zeigt sie ihm auf, was sie bemerkt hat. Sie spricht leise, damit sie ihren Vorteil, noch nicht entdeckt worden zu sein, nicht verlieren.
"Wir können dort langlaufen und ein paar Dinge umschmeißen, wenn wir einen Bogen laufen und hinten zwischen dem Haus der Tansells und Bäcker Gerlon durchlaufen, können wir über den Hühnerhof des Bäckers laufen und in einem Bogen zu den anderen zurücklaufen." Die Händlerstochter deutet mit der Hand den Weg an, den sie meint. Dass Arro eigentlich von den genannten Personen niemanden kennt, kommt der Frau gar nicht in den Sinn. Dann zeigt sie nach vorne. "Wenn wir die Platte treffen, können wir sie auch noch irritieren."
Die Händlerstochter holt ihren Bogen heraus und legt einen Pfeil auf. "Wenn du losläufst, werde ich schießen." Sobald Arro losläuft, schießt Hannah auf den Schild[1] und läuft dann dem Wandler hinterher.
 1. Gut gezielt, ist halb gewonnen
« Letzte Änderung: 23.02.2010, 09:53:58 von Hannah »

Midra

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #357 am: 23.02.2010, 11:07:02 »
Abrupt bleibt die junge Bardin stehen, als sie das Geschrei der Hobgoblins hört und blickt erschrocken in die Richtung des Lagers.
Schnell ist ihr klar, dass sie entdeckt wurden und ihr Gesicht wird kreidebleich, als sich die Erinnerungen an das Ereignis vor wenigen Wochen vor ihrem geistigen Auge erneut abspielen. "Nein," ist alles, was sie leise von sich gibt, als sie wie angewurzelt zusieht, wie die ersten Hobgoblins ihre Waffen ziehen.

Erst die Worte von Tar bringen sie aus ihrer Trance und hastig füstert sie: "Wir rennen, bis nachher am Lager."

Mit einer hastigen Bewegung dreht sich die junge Frau um und beginnst sofort sich an die Fersen von Tar zu heften. "Hoffentlich müssen wir uns nicht teilen, damit die Chancen besser werden," dachte sie noch, als sie versuchte mit dem größergewachsenen Waldläufer mitzuhalten.

Arro

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #358 am: 23.02.2010, 11:10:19 »
Arro lauscht der Beschreibung von Hannah wegen des Planes und atmet einmal tief durch.
“Hoffentlich ist dies den Ärger auch wert. Nun man tut was man kann. Im schlimmsten Fall. Ach gerade jetzt werden meine Ahnen mich schon nicht verlassen.“
Der Wandler nickt einverstanden und macht sich auf den Weg der Beschreibung zu folgen in der Hoffnung etwas mehr Ablenkung zu schaffen.

Teeblatt

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #359 am: 23.02.2010, 12:59:47 »
Era erkennt schnell, dass Midra und Tar entdeckt worden sind und schließt sich deshalb den beiden in der Flucht begriffenen Gefährten an. So schnell ihre Beine sie tragen können, rennen sie die Straße aus Drellin´s Ferry hinaus, denn in die Fänge dieses großen Trupps will keiner geraten.
Ihnen folgen inzwischen mehr als ein Dutzend Hobgoblins. In dem Moment muss nimmt sich Hannah zusammen, atmet einmal tief durch, kann ihre vor Aufregung zitternden kurz beruhigen und lässt ihren Pfeil fliegen. Mit den Augen verfolgt sie kurz den Pfeil, der auf die Platte trifft, dort mit einem blechernden Geräusch abprallt und dann auf die Hobgoblins zufliegt.
Die Schützin sieht noch, wie die Verfolger kurz stocken, nachdem ein Pfeil knapp über ihre Köpfe hinweg geflogen ist und fast sogar einen Verteidiger des Dorfes getroffen hätte - Hannah hatte nur ein wenig Glück gefehlt.

Was danach auf der Straße geschieht, bekommt die Händlerstochter nicht mit, denn inzwischen läuft auch sie. Kurz springt Hannah über die Bretter, die vor ihren Augen auf den Boden krachen, nachdem Arro sie umgerissen hat, und läuft dann durch den ihr bekannten kleinen Hof der Bäckerei, vorbei am alten Ofen, vor dem frisch geschlagenes Holz liegt und der nach frisch gebackenem Brot riecht, obwohl er im Moment nicht in Betrieb ist.

Kurz darauf biegen Arro und Hannah auf die Hauptstraße ein, einige Meter hinter Era, Midra und Tar, aber auch einige vor den Hobgoblins, welche die Eindringlinge aus ihrem Dorf jagen und unbekannte und unverstandene Flüche hinterher schreien.
Sekunden später, ist zweigeteilte und schnaufende Gruppe schon drauf und dran das Dorf zu verlassen und es stellt sich die Frage, wohin der Weg weiter führen soll.
« Letzte Änderung: 23.02.2010, 13:10:23 von Teeblatt »

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