”Stirb endlich!” gellend steckt Hymir einen weiteren Treffer ein. Dieses Mal schmerzt es bereits stärker, auch wenn ihm nicht noch mehr Gift gespritzt wird.
Es ist ein geradezu demütigendes Gefühl, sich so schwach zu fühlen, nicht einmal derart weiches Fleisch spalten zu können. Die haarige Kreatur ist zwar verletzt, aber nicht tot. Im Licht des Feuers glänzen ihre Augen wie kleine Sterne, immer noch lebendig und kampfbereit.
Zum zweiten Mal spürt er, wie ihr Artgenosse versucht, durch seine Rüstung zu gelangen. Er muss eine von ihnen erledigen, will er nicht zwischen ihnen zugrunde gehen.
Ein Rückzug wäre zu riskant. Sie würden beide nach seinen Fersen schnappen, was ihn zu Fall brächte. Bleibt nur der Angriff.
Einen Schlachtruf ausstoßend reißt er die Axt in die Höhe. Als sie herabsaust, lässt er die Arme locker. Der Schwung sollte ausreichen, sie zu erledigen![/nb]7 Schaden[/nb].
Wenn er mit ihm fertig ist, wendet er sich sofort dem zweiten Vielbein zu.