Autor Thema: Prolog II: Ein ungebetener Gast  (Gelesen 20430 mal)

Beschreibung: Prolog für Armârya

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Armârya

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Prolog II: Ein ungebetener Gast
« Antwort #30 am: 31.03.2009, 00:19:34 »
Armârya geht einen Schritt zurück, schießt noch ein letztes mal mit ihrem Bogen und steckt ihn danach weg.
"Jetzt haben wir ihn in der Zange.", denkt Sie

Lundal

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« Antwort #31 am: 31.03.2009, 14:38:15 »
Auch Lundal weicht einen Schritt zurück und wiederholt die Geste, die er einen Augenblick zuvor verwendet hat. Wieder spricht er einige Seltsame Worte und wieder kommt eine einzelne rote Kugel aus seinem Finger herausgeschossen. Zielsicher fliegt sie auf den Einbrecher zu.

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>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
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« Antwort #32 am: 31.03.2009, 15:50:01 »
Als das zweite magische Geschoss den Einbrecher trifft und er sich zu allem Überfluss nun auch noch in die Zange genommen sieht, scheint er seine Niederlage endlich einzusehen. Noch einmal jedoch dreht er sich zu Lundal um und zischt ihn an.

"Das gelbe Zeichen wird siegen. Ihr werdet uns nicht aufhalten..."

Dann sprintet die vermummte Gestalt unvermittelt in Richtung Fenster, setzt zu einem Hechtsprung an und springt durch das geschlossene Fenster. Das Klirren der zerbrechenden Scheibe übertönt alles, dann der dumpfe Aufprall des Einbrechers unten auf der Straße, gefolgt von sich schnell entfernenden Schritten in der Gasse vor dem Gasthaus und schließlich ist der Spuk vorbei...
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
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Armârya

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« Antwort #33 am: 31.03.2009, 20:14:48 »
Armârya lässt ihren Bogen sinken, nachdem sie ins Zimmer gerannt ist und dem Sprung nach draußen zugesehen hat.
Dann wird sie sich bewusst, dass sie ja prinzipiell noch in einem fremden Zimmer steht und festigt ihre Gesichtszüge. Mit einem Blick und einem darauffolgenden Schritt zu dem Bett hin, wo ihre Elektrokugel eingeschlagen ist, überprüft sie den Schaden. Glücklicherweise ist nur eine leichte Verfärbung zu beobachten.

Der letze Ausruf des Einbrechers hängt noch immer in Armâryas Kopf... "Das gelbe Zeichen wird siegen. Ihr werdet uns nicht aufhalten..."
Steht dieser Gnom, dem sie gerade geholfen hat, in einer - offenbar schlechten - Beziehung zu diesem Kult? Sollte das Schicksal es so wollen, dass sie gerade im richtigen Moment hier war?
Gedankenversunken steht Armârya an dem Betpfeiler, ihre Hand immernoch an der verfärbten Stelle. Dann dreht sie sich zu dem Gnom um: "Also - das mit dem Bett tut mir leid." - und nach einer kurzen Pause: "Ich bin Armârya Haleth.".
Ihre Körperhaltung lässt annehmen, dass sie mehr als nur den Namen des Gnomes wissen möchte und sich auch nicht so schnell abwimmeln lässt.

Lundal

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« Antwort #34 am: 01.04.2009, 09:13:02 »
"Danke für eure Hilfe. Ich bin sicher, dass dieser Räuber mir das Leben genommen hätte, wenn ihr nicht da gewesen wärt." sagt Lundal dankbar zu der Elfe. Er sieht an sich herunter, doch stellt fest, das keine der Wunden Lebensbedrohend sind. Als er wieder aufblickt steht die Elfe nur da. "Sie wirkt etwas abwesend... was überlegt sie denn?" Als sie sich dann anscheinend wieder fängt und das Bett anschaut meint Lundal nur: "Das mit dem Bett bekommen wir schon wieder hin..."
"Mein Name ist Dinebar Tikkipin Skorarum Vangaer Janeb Knaller Lunel Oaendin." erklärt er voller Stolz. "Doch ihr könnt mich Knaller oder Lundal nennen."
Während er zu seine Pistole geht um diese Aufzuheben und anschließend Nachzuladen, meint er noch Gedankenverloren "Wenn ich doch nur mit Schlapphut mitgegangen w#re..." Trotzdem packt er schnell alles Wertvolle oder für das Gelbe Zeichen Interessante Material in seinen Rucksack und geht dann aus dem Zimmer um die Barrikade wegzuräumen.
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« Antwort #35 am: 01.04.2009, 14:02:40 »
Als Lundal wieder auf den Flur tritt, hört er ein lautes Poltern auf der Treppe, die zu den Gästezimmern der Schreibfeder hinaufführt. Dann rüttelt es erst heftig an der Tür, die von mehreren Balken blockiert ist - weiß der Teufel, wo der Einbrecher diese hervorgezaubert hat - bevor laut geklopft wird.

"Hallo? Ist da jemand hinter?"
, ruft es fast schon panisch von der anderen Seite der Tür hervor. "Wer ist da? Was ist hier los?"

Auch wenn die Stimme durch das dicke Holz der Türe arg gedämpft ist, so erkennt Lundal doch das Zimmermädchen, das ihnen sonst immer die Zimmer säubert.
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Lundal

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« Antwort #36 am: 01.04.2009, 14:34:18 »
Als er das Gerüttel und Gerufene hört, läuft Lundal schnell zu der verbarrikadierten Tür und entfernt die Balken. Wo der Einbrecher die herhat, kann er sich allerdings noch nicht erklären, nimmt sich aber vor das Zimmermädchen danach zu befragen.
Anschließend öffnet er schnell die Tür und lässt das Mädchen herein. Erkärend sagt er: "Ich wurde gerade von einem Einbrecher angegriffen und nur durch Hilfe von dieser Elfe, bin ich mit dem Leben davon gekommen. Inzwischen ist er jedoch geflohen..."
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« Antwort #37 am: 01.04.2009, 17:48:17 »
Vor Entsetzen schlägt das Mädchen die Hand vor den Mund. Der Schrecken ist ihr deutlich anzusehen.

"Um Gottes Willen! Wie konnte er...? Wieso gerade hier...? Oh, wenn die Frau Desi das erfährt..."
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Armârya

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Prolog II: Ein ungebetener Gast
« Antwort #38 am: 01.04.2009, 18:43:53 »
Armârya ist ein wenig belustigt über diesen ungewöhnlichen Namen. Als Lundal aber nicht weiterspricht und stattdessen zu der verbarrikadierten Tür geht, ist sie etwas enttäuscht, nicht mehr zu erfahren.
Als das Hausmädchen aufgelöst vor ihnen steht, ist sie doch schon etwas ungehalten. Immerhin hat sie grade ihr Leben riskiert. "Jaja - ist ja gut. Sag deiner Chefin, was hier passiert ist." sagt sie, zurückfallend in ihren leicht hochnäsigen Ton.
Dann wendet sie sich fordernder als vorhin an Lundal: "Also gut, - Knaller. Was war das eben? Ich möchte mehr darüber erfahren. Gehen wir auf eins der Zimmer?"

Lundal

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Prolog II: Ein ungebetener Gast
« Antwort #39 am: 01.04.2009, 23:04:47 »
"Ich wüsste zwar nicht, was euch das Interesieren könnte aber ich werde euch aufklären..." meint er zu der Elfe. Doch bevor er mit ihr auf sein Zimmer verschwindet, wendet er sich an das Zimmermädchen und sagt: "Könnt ihr mir eine warme Schüssel Wasser, Saubere Leinentücher und eine Kanne starken Tees mit zwei Tassen auf mein Zimmer bringen? Danke."
Dann erst wendet er sich um um wieder in sein Zimmer zu gehen. Dort beginnt er zu erzählen: Ursprünglich bin ich in Secomber aufgewachsen. Doch dort hat mich nichts gehalten. Ich bin bei einem alten Menschlichen Magier in Lehre gegangen und habe die Grundlagen der Magie erlernt. Als dieser erkrankte und schnell starb. Also habe ich mich aufgemacht, um in Freihafen's großer Bibliothek nach Schriften zu suchen. Unterwegs bin ich einem anderen Gnom begegnet: Gaerdin oder auch Schlapphut. Wir sind zusammen auf dem Schiff gereist und haben dann auf dem Weg noch zwei Menschen gestoßen. Adrian und Talvra haben wir in einer Taverne in Suazil kennen gelernt. Gaerdin und ich haben an unserem freien Abend, den wir nach einer langen überfahrt hatten, in eine Taverne gegangen und haben uns dort einige Bier hinter die Binde gekippt. In dieser Taverne sind wir den beiden Menschen begegnet und netterweise haben sie unsere Zeche übernommen, als wir betrunken zu unserem Schiff zurück getorkelt sind. Natürlich haben die beiden uns am nächsten Tag aufgesucht und wir haben auch unsere Zeche beglichen. Überraschenderweise waren sie auch auf dem Weg nach Freihafen. Kurz vor dem Ablegen sind dann noch zwei weitere Gestalten aufgetaucht, welche ebenfalls nach Freihafen wollen. Exeder, eine Wildelfe, und Larissa, eine Hin oder besser gesagt Geisterhafte Halblingsdame.
Die Überfahrt hat wunderbar geklappt doch als wir in Freihafen angekommen sind und gemeinsam eine Taverne unsicher machen wollten, wurden wir von einigen Piraten angegriffen. Gemeinsam konnten wir sie jedoch vertreiben. Allerdings hat uns jemand zugesehen. Ein Priester namens Egil. Er bat uns um Hilfe mit einem Mitpriester von ihm. Bruder Lucius. Dieser hat sich in letzter Zeit seltsam verhalten und Egil suchte Leute die nicht mit der Kirche Oghmas verbunden sind, um Nachforschungen anzustellen. Zuerst haben wir das Haus von Lucius durchsucht. Da dieser ja verschwunden war, bestand auch keine Gefahr, dass er plötzlich zurückkommt und wenn doch, dann wäre uns das nur recht gewesen. Auf jedenfall haben wir bei ihm Informationen die uns schlussendlich, nach einem abstecher im Hafen, wieder in den Tempel führten um dort die rechte Hand des Hohepriesters zu Treffen: Bruder Milos. Dieser konnte uns jedoch nicht helfen. Im Gegenteil, er behinderte unsere Ermittlungen und wir verließen seine Unterkunft ohne Informationen. Also sind wir zum Leuchtturm gegangen. Bessergesagt zu der Baustelle. Dort gab es jedoch nichts verdächtiges und so sind wir wieder in die Kneipe gegangen, in welcher wir schon am Vormittag damals waren. in den Rotigen Haken. Dort haben wir einen Orkischen Käptn getroffen, auf dem Lucius angeblich angeheuert hatte. Hat aber nur zugeguckt aber kräftig gezahlt. Tja, danach haben wir uns hingelegt und am nächsten Tag wollten wir wieder zu Lucius Haus zurückkehren. Doch auf dem wurden wir von einigen Typen überfallen. Und weist du was? Die hatten alle ein Schild. Aber nicht irgendein Schild. Nein... Die hatten Schilder die leutend Gelben angemalt waren! Und sie haben gemeint, dass wir da einige mächtige Leute verärgert haben... Nunja... wir haben sie knapp schlagen können. Adrian und ich haben schon am Boden gelegen und waren kurz vor unserem Ableben. Glücklicherweise hatten wir einige Tränke dabei und so ging es mir und Adrian schnell besser. Währendessen hat Larissa die Räuber durchsucht und auch etwas an Informationen gefunden: Wir sollten zu einer bestimmten Zeit im Rostigen Haken erscheinen. Also haben wir das dann getan. Adrian und Talvra haben sich dann ein Schild und Schwert geschnappt und sich als Mitglied dieser Gruppe ausgegeben. Im Rostigen Haken haben wir dann einen Boten gestellt, doch der wusste nix. Auser wo der Unterschlupf ihres Kultes ist. Wir haben eine Wegbeschreibung aus ihm rausgeholt und haben ihn dann in Lucius Haus gebracht. Dort hat Adrian auf ihn aufgepasst, während der rest von uns sich zu dem Unterschlupf begeben hat. Dort angekommen sind wir dann nach einigem Suchen in ein Gewölbe gekommen. Überaschenderweise waren dort Schlangenmenschen zufinden, welche uns einige male in Kämpfe verwickelt haben. Doch schlussendlich konnten wir bis zum Altarraum vordringen. Und wer ist der Drahtzieher dieser räudigen Bande?"
Lundal zieht es spannungsbetonend in die Länge und sagt dann: "Milos natürlich! Ein harter Kampf ist dann ausgebrochen, aber wir waren den Kultisten einfach Taktisch und Kämpferisch überlegen und konnten sie recht schnell niederringen. Dabei stellte sich auch heraus, dass Milos selbst ein Schlangenmensch war. Hinter dem Altar haben wir dann noch Lucius gefunden. Anscheinend sollte dieser geopfert werden. Wir haben ihn natürlich befreit und haben das ganze aufgedeckt. Dann sind wir zu Adrian zurückgegangen. Doch dieser wurde in der Zwischenzeit von jemandem getötet. Und der Bote war weg. Nach einer Trauerzeit wurde es sehr ruhig um die ganze Sache. Mehrere Wochen sind vergangen.
Bis zum Beutefest. Wir haben uns alle wunderbar vergnügt da, doch plötzlich haben wir den Boten wieder gesehen! WIr haben ihn verfolgt, doch er konnte uns entkommen. Zwischendurch haben wir noch einen Mann aufgegabelt, der anscheinend auch noch ein Hühnchen mit diesem Boten zu rupfen hatte: Vargar Hexenklinge. Glücklicherweise haben wir nur einige Minuten später eine Aranea gefunden, welchen diesen Bezaubert hatte. Sie hat ihn schon eingesponnen und wahrscheinlich zu ihrem Frühstück gemacht, doch wir haben die Aranea erschlagen und der Bote konnte noch eines sagen: Beim Gelben Zeichen! Wir werden siegen! Dann ist er gestorben.
Wieder ist etwas Zeit vergangen und Exeder, fertig mit ihren persönlichen Nachforschungen in Freihafen, führ mit einem Schiff wieder in Richtung wo auch immer sie herkommt. Auch Egil wollte zu dem Abschied kommen, doch er verspätete sich und konnte so nur noch das wegfahrende Schiff betrachten.Doch er wollte sich nicht nur von Exeder verabschieden. Er wollte uns auch erneut um Hilfe bitten. Lucius benimmt sich nämlich nicht so, wie er es vor seinem Verschwinden getan hat. Natürlich könnte man jetzt sagen, dass die Ereignisse um ihn doch sehr prägend waren, doch selbst dafür hat er sich seltsam verhalten. Jedenfalls sollte jemand sich darum kümmern. Das wollten wir machen. Ich bin jedoch zurückgeblieben um eine Skizze anzufertigen. Eine neue Maschiene, ein Hilfmittel, die ich entwickelt habe. Naja, ich wollte gerade zu den anderen dazustoßen als der Einbrecher kam..."
endet der Gnom. Sein Hals fühlt sich an wie Schmirgepapier und erwartungsvoll blickt er zu der Elfe auf.
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« Antwort #40 am: 02.04.2009, 09:53:48 »
"Ja....", reagiert das Mädchen nur auf Lundals Wünsche, offenbar immer noch geschockt. Schließlich scheint sie sich wieder zu fangen und verschwindet nach unten, nur um kurze Zeit später mit den gewünschten Gegenständen wieder zu erscheinen.

"Wenn ihr noch etwas benötigt..."
, stellt sich noch in den Raum, bevor sie sich zurückzieht.
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Lundal

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« Antwort #41 am: 02.04.2009, 10:21:19 »
"Danke, aber das war es vorerst..." sagt der Gnom zu dem Mädchen. Dann nimmt er sich ersteinmal eine Tasse und schenkt einen Tee hinein. Diese Wandert dann Richtung Armarya. Nachdem er sich selbst auch eine Tasse eingeschenkt und etwas davon getrunken hat, nimmt er sich seine Verletzungen vor. Er entkleidet die getroffenen Körperstellen und wäscht mit den Leinen Blut und Schmutz weg. Danach nimmt er trockene saubere Leinen und verbindet sich notdürftig.
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Armârya

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« Antwort #42 am: 02.04.2009, 10:49:46 »
Armârya lauscht der Erzählung Lundals aufmerksam und demonstriert mit einigen "Aha", "Hmh" und weiteren Interjektionen ihr Interesse.
Als die Geschichte von dem Hausmädchen unterbrochen wird, schüttelt sie verneinend den Kopf und nimmt dann dankend die Tasse Tee von Lundal an.
Nachdem er fertig ist, fließen ihr die ganzen Informationen noch durch den Kopf und setzen sich zu einem Bild zusammen.
"Sehr interessant" denkt sie laut.
Und fragt Lundal dann direkt: "Und was ist aus Milos geworden? Habt ihr ihn während des Kampfes getötet oder konnte er fliehen?"

Lundal

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Prolog II: Ein ungebetener Gast
« Antwort #43 am: 02.04.2009, 15:20:20 »
"Glücklicherweise konnten wir diesen Übeltäter erschlagen, erschießen oder erstechen... was genau die Todesursache war, wissen wir nicht... Aber nach seinem Tod hat er sich wieder in seine, anscheinend ursprüngliche Gestalt als Schlangenmensch zurückverwandelt." beantwortet Lundal Armaryas Fragen. "Aber wieso findet ihr das Interessant? Ihr habt doch nichts mit den Schlangenmenschen zu tun, oder?" fragt Lundal spitzbübich, während er seine eigenen Wunden fertig versorgt und sich daran macht, seine Pistole zu säubern und neu zu laden.
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Armârya

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« Antwort #44 am: 02.04.2009, 16:27:05 »
"Nicht direkt - nein", antwortet Armârya auf die letzte Frage.
Dann fährt sie mit ihren Gedanken fort: "Also war dieser Milos scheinbar nur ein kleiner Fisch mit seinem Teich, wenn es gleich mit solchen Aggressionen weiter geht. Offenbar gibt es noch einen See."

Nach einer kurzen Nachdenklichen Pause erzählt sie von sich: "Ich bin wie bereits gesagt Armârya. Ich stamme aus Immerdar - Die Insel der Zurückgezogenen." - ein ganz leichtes, spottend wirkendes lächeln huscht über ihren Mund. "Nachem ich alt genug war und meine Grundausbildung abgeschlossen hatte, machte ich mich auf, in die große, weite Welt. Während meinen Reisen bin ich auf der Suche nach - tja - eigentlich allem, was mich so interessiert. Eines Tages hörte ich von einem Kult. Und welcher Kult war das wohl?" - sie unterbricht wie Lundal zuvor mit einer Spannungspause, jedoch ehr als kleiner Witz - "Genau. Der, des gelben Zeichens. Also bin ich auf der Suche nach Informationen darüber. Und da passt es mir natürlich, dass ich gerade jemanden gerettet habe, der mit dieser Bruderschaft in Verbindung steht." - Armârya lächelt ihn einnehmend an. Und sie kann schön lächeln.
"Noch besser wäre es natürlich gewsen, wir hätten den Angreifer gefangen nehmen können. Aber man kann nicht alles haben."