Thema: The Beginning

[Merum Jeleffen]

 Merum hat nicht gut geschlafen, aber sie ist trotzdem einigermassen wach jetzt. Nachdem sie ihren Blick ueber die Anderen und die Umgebung schleifen lies und einen kleinen Happen gegessen hatte, steht sie auf, "Lasst uns weiter suchen..."

Ihre Gedanken drehen sich aber eher darum, wie knapp sie ihrem Tod entronnen ist ... doch sie will die Anderen damit nicht belasten.

Sollte ich wirklich hier draussen sterben? so jung? in dieser Gegend? getoetet von einem einfachen Loewen?

[guardian]

 Evander blickt die junge Frau stumm von der Seite an; kaum merklich nickt er mit dem Kopf - er kann ihre Gedanken erahnen.

Gewöhne dich daran, mach ihn zu deinem Begleiter und du wirst lernen ihn zu lieben und mit ihm zu leben, denkt er im stillen.


An alle gewandt:

Lasst uns wie bisher weitermachen, wir werden diese Felsen finden, es kann icht mehr weit sein.

[Ferrus]

 Die Gruppe reitet einen Teil der Zeit, während sie einen anderen Teil der Zeit zu Fuß geht. Sie wissen schon lange nicht mehr, wo sie sind, geschweige denn, woher sie gekommen sind. Ihr Versuch, in Richtung Norden zu gehen, ist relativ zwecklos, immer wieder müssen sie Bergen ausweichen, um nicht über die verschneiten Gipfel klettern zu müssen. Am Ende des Tages sind Alle sehr erschöpft, sie haben aber nicht viel Strecke geschafft.

[guardian]

 Wir sollten unsere Köpfe nicht hängen lassen, meine Freunde. Wir werden rasten und uns erholen. Morgen frueh machen wir wie gehabt weiter.

Elric, siehst du eine Möglichkeit unsere Vorräte aufzufrischen?

[Osric]

 
ICh bin kein erfahrener Jäger, kein erfahrener Tierjäger verbessert sich Elric
ABer ich werde mal schauen ob es in diesen Bergen was essbares zu jagen gibt. Der leckere Löwe ist uns ja leider entwischt.

[Merum Jeleffen]

 "Ich geh mit.", antwortet Merum kurz und packt ihre Armbrust aus.

[guardian]

 Ein weiser Entschluss. Evander macht seine Armbrust ebenfalls klar, wird aber beim Lager bleiben.

[Ferrus]

 Merum findet essbare Pflanzen für zwei Personen, Elric jedoch gar nichts, obwohl sie beinahe den halben Tag lang suchen.

[Merum Jeleffen]

 Traurig ueber diesen Misserfolg blickt Merum in Elric's Augen, bevor sie ihm einen Teil ihres Fundes abgibt, "Hier, iss!"

Dann nimmt sie Platz und verspeist still den Rest der Wurzeln und Blaetter, immer wieder verzieht sie das Gesicht, offenbar schmeckt es ihr nicht wirklich. Ein paar Tage noch ..., Verzweiflung macht sich in ihr breit.

[Osric]

 Wir sollten den ganzen nächsten Tag mit suchen zu bringen. Und übermorgen, sollten wir die Felsen nicht finden, dann den ganzen Tag mit Jagen zubringen.

[Merum Jeleffen]

 Still blickt sie ihn an und nickt dann zustimmend, "Das sollten wird ...", sie wirkt nachdenklich, Ist es diese Karte wirklich wert ... dass wir hier zugrunde gehen?, sie zweifelt an sich selbst.

[Ferrus]

 Die Gruppe reitet und geht also weiter, bis sie am späten Nachmittag eine schneebedeckte Ebene hinter den Bergen erblickt. Bis sie sie erreichen, wird es aber noch einige Stunden dauern.

[Merum Jeleffen]

 Als sie die Ebene erblickt huellt sich Merum nur noch mehr in ihren Wintermantel, mit zugekniffenen Augen versucht sie, mehr als nur das Weiss des Schnees zu erkennen.

[guardian]

 Wir sollten uns in einem solchen Gebiet nur mir grösster Vorsicht bewegen. Man kann schnell im Schnee einbrechen. Vielleicht waere es besser die Pferde an den Zügeln zu führen, sobald wir da sind.

Was meint ihr?

[Merum Jeleffen]

 "Damit habt ihr sicherlich recht, Evander.", Merum's roten Backen ziehen sich ganz leicht nach oben, was wohl ein Laecheln andeuten soll.