"Ich verstehe", nickt der Kalashtar die Worte des Deneith knapp ab. In der Tat war die Antwort ebenso vage wie unbefriedigend, doch damit wird sich Makotash abfinden müssen. Einige der Informationen waren ihm selbstverständlich bereits bekannt, weshalb seiner Mine keinerlei emotionale Regungen zu entnehmen sind. "Ich schlage also vor, wir warten noch auf die Neurekrutierungen. Doch sagt mir noch eines, Sir d'Deneith, welche Motivation haben diese Leute, sich uns anzuschließen? Handelt es sich um Söldner, oder gibt es einen tieferen Sinn bei ihrer Teilnahme?", will er offen von dem Mann wissen. "Immerhin...handelt es sich nicht gerade um einen Spaziergang, und im Ernstfall ist es günstig, über die Loyalitäten unserer Begleiter Bescheid zu wissen."
Makotash ist es durchaus bewusst, dass sowohl Yasine - oder besser, insbesondere Yasine, die immer wieder auf ihren Lohn pochte - sowie Torn nicht gänzlich zu vertrauen ist. Auch wenn sich die Riedranerin als äußerst nützlich erwiesen hat, so bleibt es die monetäre Motivation, welche Makotash ein Dorn im Auge ist. Und Torn...ja Torn, den Halbdaelkyr, ihn kennt Makotash nicht einmal ansatzweise. Doch es scheint ihm, als dass er eine wahre Bestimmung in ihrem Handeln sieht.
"Ich bemerke im Übrigen, dass ich ebenfalls noch eine gewisse Heilung benötige. Khyberkreaturen haben meinen Lebensgeist beschädigt. Vielleicht kann diese vielversprechende Klerikerin Abhilfe leisten?", informiert er seinen Auftraggeber.