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Autor Thema: [Kapitel 3] Schneller als der Schatten...  (Gelesen 84002 mal)

Beschreibung: Wer ist schneller als sein eigener Schatten?

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Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #855 am: 19.10.2010, 20:23:10 »
Irials Blick verharrt auf dem Schwarm, bis Yasine zu ende geredet hat. Dann dreht er sich zu ihr um und mustert sie einmal kurz. Doch scheinbar wusste die Riedranerin was sie tut und das reicht Irial um ihrer Aufforderung nachzukommen. Immerhin hatten sie nicht viel Zeit fuer Diskussionen. "Denkt an eure Marionetten", ruft er ihr noch zu, waehrend er sich Deckung vor ihren Kraeften sucht, die hoffentlich die Kaefer zu Boden regnen lassen.
In Deckung angekommen macht er sich bereit, der Psionikerin sofort zur Hilfe zu eilen, sollte es einer der Kaefer ueberlebt haben...auch wenn er sich ehrlich eingestehen musste, dass er noch keinen PLan hatte, wie er mehrere der Kaefer auf einmal toeten sollte und einzeln gegen sie vorzugehen ist ein aussichtsloses Unterfangen.

Turanak Mroranon

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #856 am: 19.10.2010, 21:39:49 »
Turanak beobachtet den Blickwechsel zwischen Irial und der jungen weiblichen Weggefährtin. Er musste noch immer bei jedem Vorhaben innerlich abwägen, ob er es guthaben sollte oder nicht. Da die Frau aber mit einem sehr bestimmten Tonfall in der Stimme den Ermittlern den Weg in den Sumpf weist, begibt sich der Zwerg auch dorthin. Sollte sie mit ihren Möglichkeiten Probleme mit dem Ungeziefer haben stünde er bereit in der zweiten Reihe und würde die Käfer dann mit der Hitze seiner Hände empfangen.

Na dann werd ich mal sehen, was das junge Ding so zu stande bringt.
" Begegnet meiner Süßen mit mehr Respekt ihr kaltherzigen Gegner eines gepflegten Schädelbasisbruchs. "

sagte der Zwerg und fuhr fort seinen riesigen Hammer liebevoll mit Politur einzureiben.

Gerdrad

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #857 am: 20.10.2010, 11:36:49 »
Die riesigen Insekten füllen Gerdrads Sicht aus. Instinktiv will er schon nach seiner psionischen Kraft greifen und zumindest ein Paar der Kreaturen zu zerfetzen als die Psionikerin alle anderen Fortschickt. Als sich der Rest in Sicherheit begibt folgt Gerdrad. Leise flüstert er: "Weiß sie was sie da tut? Das Gift der Insekten wird sie töten können."  Abschätzend blickt er zum Rest, während er selbst Deckung hinter einem kleinen Busch sucht. Die Psionische Energie in seinem Inneren ist zur Gänze aufgeladen. Ruhe erfasst ihn, wie vor jeder Schlacht.

Yasine Echelesh

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #858 am: 20.10.2010, 20:27:48 »
Die Psionikerin braucht keine zusätzlichen Hinweise, um auch die wandelnden Kadaver außer Reichweite zu bringen. Schwerfällig taumeln die faulenden Körper fort und bleiben hinter Bäumen und Gebüsch stocksteif stehen, während die Puppenspielerin ihre Aufmerksamkeit nun woandershin lenkt - nämlich zu dem Schwarm.
Die fleischigen Insekten kommen immer näher, doch Yasine bewahrt Ruhe. Mit halb geschlossenen Augen konzentriert sie sich auf die sie umgebende Luft, bis sie beinahe jedes Teilchen mit dem Geist spürt und erfasst. Das Summen der Insekten nimmt mit jedem Herzschlag an Intensität zu, und die Riedranerin fühlt es mehr als sie es hört.
Die ersten durstigen Saugrüssel nähern sich ihr auf fünf Schritt...vier...drei...zwei...
...mit einem mächtigen Gedankenimpuls kanalisiert Yasine ihr inneres Potential gewaltsam nach außen, führt jedem Teilchen der Luft, mit dem ihr Geist nun verbunden ist, Energie zu und erhitzt es so binnen eines Wimpernschlages. Die modrigen Sumpfgase reagieren - und eine Woge aus brüllenden Flammen fegt nach allen Seiten von der Psionikerin hinweg, um verbranntes Blattwerk - und verbrannte Insektenkörper - zu hinterlassen.
Die Fremdländerin atmet schwer aus - und aus ihren Augenwinkeln rinnt Blut. Ihr Kopf pocht und auch im Mund schmeckt sie Blut, doch sie weiß, dass diese kraftraubende Anstrengung notwendig gewesen ist.
« Letzte Änderung: 20.10.2010, 20:35:40 von Yasine Echelesh »
Ohne Preis kein Fleiß.
Tapferkeit ist aller Laster Anfang.
Amöben bestehen aus Ektoplasma.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #859 am: 20.10.2010, 21:11:52 »
Die große Explosion aus Feuer und Hitze schwappt über den riesigen Schwarm der Insekt hinweg und hüllt Yasine ebenso wie den Feind ein. Einen kurzen Moment nach der feurigen Explosion hört man nur ein leises Brutzeln sowie dumpfes Aufschlagen und nachdem die Flammen verschwunden sind, verbleiben einige brennende Bäume, eine leicht lädierte Yasine und ein Regen aus unzählige toten Insekten. Doch dann erklingt wieder ein Brummen und einige wenige der Mücken scheinen sich hinter den Bäumen in Deckung gebracht zu haben. Sie schießen vor und Hundert der Insekten stürzen sich hungrig auf die Psionikerin, welche schmerzhafte Einstiche spürt und das saugende Gefühl ihrer Rüssel.
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Yasine Echelesh

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #860 am: 20.10.2010, 23:08:34 »
Fast könnte sie mit dem Ergebnis zufrieden sein, aber auch nur fast. Als die Saugrüssel sich durch den schweren Kaftan und in ihre Haut bohren, beißt Yasine die Zähne zusammen. Sie hat nicht vor, zu scheitern. Sie ist sich der Risiken bewußt. Sie kann die Kreaturen nun einschätzen.
Während ihr Körper sich schwächer und zittriger anfühlt, fokussiert die Riedranerin ihren Geist mit eiserner Konzentration. Die aufsteigende Übelkeit ringt sie nieder, als würde sie ein Sandkorn wegblinzeln. Dann benutzt sie ihre eigene Schwächung als Fokus, um nun statt einer Energieausbreitung einen Sog zu schaffen.
Ein Atemzug, ein anderer - und die Energie der näheren Umgebung strömt implosionsartig in die angeschlagene Gestalt der Psionikerin hinein. Klirrend gefrieren die eben noch versengten Äste, Grashalme und Insekten, diesmal hoffentlich alle.
« Letzte Änderung: 20.10.2010, 23:11:12 von Yasine Echelesh »
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #861 am: 20.10.2010, 23:13:50 »
Die Welle aus Eis erstickt jede Flamme und jedes bisschen Leben im Umkreis von Yasine. Zurück bleibt nur eine gespenstische Stille und der Geruch von verbrannten Fleisch. Die Gefahr scheint gebannt zu sein, zumindest vorerst.
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Makotash

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #862 am: 21.10.2010, 17:18:12 »
Makotash kommt wieder aus seiner Deckung hervorgekrabbelt und begutachtet die Szenerie. "Beeindruckend", sagt er anerkennend zu Yasine. Es bleibt kaum verborgen, dass Makotash durchaus Interesse gefunden hat an den Kräften der Riedranerin, die den seinen so ähnlich sind. "Eine Demonstration höchster Konzentration und Disziplin. Ich sollte meine energetischen Manifestationen ebenfalls in diese Richtung trainieren. Eine hilfreiche Inspiration, danke, Fräulein Echelesh."

Dann blickt er zu seinen Gefährten. "Wir sollten schnell weiter, vielleicht lockt das Schauspiel...andere Kreaturen an. Sir d'Tharashk, darf ich bitten?", sagt er knapp und effizient.

Turanak Mroranon

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #863 am: 22.10.2010, 00:39:06 »
Natürlich hatte Makotash Recht und sie sollten so schnell wie möglich weiter gehen. Aber auch Turanak kann sich einer bewundernden Äußerung nicht erwehren.

" Ich schließe mich an junges Fräulein "

äußert er mit einer knappen Verbeugung.

" Ihr wäret eine Bereicherung für einen jeden Meister der Schmiedekunst mit dieser Feuersbrunst "

Da er die Huldigungen aber nicht übertreiben wollte, wendete sich der Zwerg schnell ab und sah zu ihrem Führer hinüber.
" Begegnet meiner Süßen mit mehr Respekt ihr kaltherzigen Gegner eines gepflegten Schädelbasisbruchs. "

sagte der Zwerg und fuhr fort seinen riesigen Hammer liebevoll mit Politur einzureiben.

Gerdrad

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #864 am: 23.10.2010, 11:54:05 »
"Beeindruckend. Wahrhaft beeindruckend." Gerdrad nickt anerkenennd während er seine Deckung verlässt. "Es ist gut euch auf unserer Seite zu wissen."

Während er sich umschaut und nach Bedrohungen Ausschau hält, fügt er hinzu: "Dennoch muss ich Makotash recht geben. Es wäre möglich dass jemand auf dieses Schauspiel aufmerksam wird. Wir sollten weiter den Spuren folgen und hoffen dass wir nicht nocheinmal angegriffen werden."

Dann wirft er einen Blick auf die wandelnden Leichen. Gerdrad verspührt unbehagen, denn diese lebenden Toten scheinen ihm nicht natürlich. Das ist kein Puppenspiel, dass sind die Körper der Gefallenen. Ich hoffe sie wissen was sie da tun.

"Sollen wir dann weiter oder müsst ihr vorher noch etwas mit diesen wandelnden Leichen unternehmen?"

Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #865 am: 24.10.2010, 14:28:29 »
Mit bedacht erhebt sich auch Irial aus seiner Deckung, die ihm Schutz vor den rohen und gleichzeitig hoch entwickelten Kraeften von Yasine geboten haben, und gesellt sich wieder zu den anderen. "Gerdrad hat recht, es ist wahrlich gut eure geistige Kraft gegen unsere Feinde zu wissen", "... auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob 'unsere Seite' hier die passende Wortwahl ist", vollendet Irial im Stillen den Satz.

"Fraeulein Echelesh, haben euch die Kaefer erwischt? Falls ja, wollt ihr mir einen Blick auf die Wunden gewaehren?"

Yasine Echelesh

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #866 am: 25.10.2010, 14:43:09 »
Yasine verneigt sich lediglich höflich und zurückhaltend, als sie mit Anerkennung förmlich überschüttet wird. Es ist ihr nicht wirklich unangenehm, gelobt zu werden, doch weiß sie es besser, als ihre Überlegenheit zu zelebrieren - und notfalls würde sie den Ermittlern jederzeit unter die Nase reiben können, dass sie sie brauchen, sollte dazu Bedarf bestehen.
"Shuk ran. Vielen Dank für die zuversichtlichen Worte," bedankt sich die Psionikerin zurückhaltend und tupft sich mit dem Ärmelrand das Blut aus den Augenwinkeln. Nur für Makotash und Irial hat sie, trotz pochender Kopfschmerzen, ausführlichere Antworten parat. Beim Kalashtar geht die Riedranerin auf die Theorie ein: "Die Art dieser Manifestationen ist in ihren Grundzügen recht geradlinig; hierbei geht es hauptsächlich um die Konzentration, um die Erhöhung des Energieausstoßes. Doch Eurem Volk sind diese Fokussierung und Disziplin von Natur eigen, nicht wahr?," entgegnet sie dem Zweibeseelten leise auf Riedran und dreht sich dann zu Irial um, ohne die Lautstärke zu ändern oder die Sprache zu wechseln - dabei geht sie mit ihm jedoch ein paar Schritte beiseite: "Die Wunden selbst sind nicht schlimmer, als die psychische Überlastung," versichert Yasine dem ehemaligen Zauberlehrling, hält aber still, damit dieser seine Heilkünste an ihr anwenden kann, "allerdings saugen sich diese Biester in kürzester Zeit voll mit Blut, der Blutmangel macht mir wohl mehr zu schaffen. Ich wäre Euch jedoch für jede Hilfe dankbar."
Die Gedanken der Fremdländerin sind denen Irials ähnlich, und sie muss innerlich schmunzeln - die Loyalitäten mancher Gruppenmitglieder sind nunmal nicht ganz koscher. Beinahe verschwörerisch tauscht die Spionin einen Blick mit dem Heilkundigen aus, während dieser ihre wenigen Wunden versorgt. Nur kurz schaut sie dabei zu Gerdrad, in dem sie zwar Potential sieht, den sie aber für recht naiv hält. "Die Marionetten werden uns folgen. Macht Euch keine Sorgen, Meister Gerdrad."
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Makotash

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #867 am: 25.10.2010, 14:51:46 »
Makotash nickt Yasine zu. "Recht habt Ihr, Fräulein Echelesh. Die Kalashtar haben aufgrund...bestimmter Gegebenheiten, die Euch sicherlich bekannt sind, einen gewissen Grundstock psionischer Kraft innewohnen - mehr, als andere Rassen, wie zum Beispiel die Menschen. Jedoch nicht alle Kalashtar vermögen diese Kraft zu entfesseln. Ich war vielmehr angetan von der Art, wie Ihr Eure Kraft entfaltet habt. Energetische Entladungen sind auch mir gestattet, allerdings auf eine andere Art, ich vermag, die Entladung weiter weg von meinem Körper zu schleudern und damit einzelne Feinde in großer Entfernung zu schaden, doch eine Breite wie Eure Entladung habe ich bisher nicht erreichen können", antwortet er ebenfalls auf Riedran. "Zu gegebener Zeit würde ich mich gerne weiter mit Euch austauschen."

Dann wendet er sich wieder den Anderen zu. "Verzeit, doch ich bin nicht sonderlich bewandert darin, über meine Kräfte auf der khorvairischen handelssprache zu sprechen, deshalb haben wir unsere Muttersprache gewält", erklärt er knapp. Dann schaut er erneut zu Flex und wartet auf eine Ansage.

Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #868 am: 25.10.2010, 14:54:19 »
Kurz schaut Irial sich die Wunden an, doch die Analyse der Riedranerin war ziemlich korrekt. Aus seinem Guertel zieht er den Heilstab und entfacht die Magie kurz, um heilende Energien in Yasines Koerper zu leiten.[1] "Hier. Das sollte eure koerperliche Wunden heilen, doch ich fuerchte gegen den Blutverlust werde ich noch nichts unternehmen koennen. Ihr solltet auch auf jedenfall von den Khyberkreaturen fernhalten, ihre Tentakeln werden in einem geschwaechten Koerper ein groesseres Ziel finden."
 1. 4 TP fuer Yasine

Luther Engelsnot

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #869 am: 26.10.2010, 00:55:35 »
Flex scheint einen Moment ebenfalls begeistert von der Zuschaustellung von Yasines Kräften. Jedoch kann sich der Mann nicht mehr als ein Nicken abringen ehe Makotash auch schon die Gelegenheit für mehr verhindert. Er nickt und stimmt zu.
„Besser wäre es. Ich hoffe die Spur wird bald enden ehe es durch etwas anderes endet.“
Flex macht sich daran die Spur wieder aufzunehmen und führt die Ermittler tiefer in den Wald. Dabei lassen sie die toten Insekten schnell hinter sich und kommen unter der Führung von Flex gut voran. Immer wieder haben sie dabei das Gefühl beobachtet zu werden, auch wenn sich kein Gesicht, keine Kralle und keine Tentakel zu zeigen scheint. Die Reise geht unbehelligt einige Stunden weiter und erst als die wenigen Lichtstrahlen, welche das dichte Baumdach durchdringen, versiegen, hält Flex an. Er dreht den Kopf zur Gruppe und sagt.
„Wenn ich mich nicht irre dürften wir bald das Ende der Spur erreichen. Ich sehe frischere Spuren in der Nähe. Wenn alles gut geht kommen wir vielleicht schon am nächsten Abend an. Was auch immer dort auf uns lauert.“
Doch während die meisten durch Flexs Worte abgelenkt sind, kann Gerdrad noch etwas anderes hören. Irgendwo links von ihm im Wald, kann er so etwas wie ein leises Stampfen hören. Unmerklich und fast nicht hörbar, doch es kommt näher.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

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