Makotash betrachtet den Gefangenen abfällig. Ein Häufchen Elend. Dennoch - der Kalashtar ist der Meinung, dass der Mann ordentlich und respektvoll mit ihnen reden sollte. Zwar hat er nicht vor, ihm zu schaden, doch die Attitüde des Mannes lässt eine gewisse innere Unruhe, gar Wut, aufflammen.
"Ihr werdet uns ab jetzt sagen, was ihr wisst - wenn ich noch einmal 'Was weiß ich, fragt sie doch selbst' oder 'Joa' höre, puste ich Euch das Gehirn raus, ohne auch nur einen Finger zu krümmen - Ihr solltet uns dankbar sein, dass wir Euch von diesen Verbrechern befreien, so lange Ihr noch klar im Kopf seid", zischt er. "Antwortet - und Euch wird nichts geschehen." Makotash stellt sich direkt vor den Mann und schaut ihm fest in die Augen, seine violetten Pupillen sind riesig. "Wo kommt Ihr her, Jerome?", fragt er, und er gibt ihm Zeit zu antworten. Vielleicht würde die Erinnerung an seine Heimat etwas Anstand in ihm wecken und ihn aufweichen - so hofft Makotash zumindest. "Wie ist die Höhle aufgebaut? Wie tief sind sind die Räume darin, die ihr nicht betreten dürft? Wo schlaft Ihr und die anderen Wachen? Wo sind die anderen Wachen jetzt? Wie viele Räume gibt es schätzungsweise?", sagt er mit einer sanften, fast väterlich anmutenden Stimme.