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Autor Thema: Eine Seereise  (Gelesen 20973 mal)

Beschreibung: Kapitel 1

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Azuil

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Eine Seereise
« Antwort #30 am: 19.05.2009, 19:30:48 »
Azuil will sich gerade auf einen Hocker niederlassen, als er schon wieder zur Seite geschleudert wird. Er hasst die Seefahrt! Das nächste Mal nimmt er eine deutlich längere Landreise in Kauf. Nie wieder wird er sich auf ein Schiff wagen, soviel steht fest. Doch als er das Platschen hört und die alarmierten Schreie von Deck, hat er keine Zeit mehr sich aufzuregen.

"Hach, jedes Mal, wenn man es sich ein wenig gemütlich machen will, hat die Frau was zu melden." Damit spielt er auf Bootsfrau Kattie an, grinst dann aber in die Runde. "Aber dem Ruf einer schönen Frau muss man folgen, oder?" Daraufhin begibt er sich wieder an Deck, zumal er keine Lust hat, baden zu gehen.
Bezeichne mich als Spitzohr und ich bezeichne dich als tot!

Servash Ellarnis

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Eine Seereise
« Antwort #31 am: 19.05.2009, 19:34:54 »
Servash runzelt die Stirn und steht eilig auf, ohne ein weiteres Wort greift er in seine Reisetasche und zieht ein klirrendes Kettenhemd hervor, dass er sich überwirft. Er zieht es in aller Ruhe zurecht und schnürt den Gürtel, meint dann "Möglich, dass es mich unter Wasser zieht, wenn ich untergehe, aber ich habe keine Lust, von Meermenschenspeeren durchbohrt zu werden." dann zieht er aus seiner Tasche ein in Stoff umwickeltes Paket, das leise klirrt, ohne es auszupacken stapft er dann die Treppe zum Bootsdeck hoch.

Grom Felsenschulter

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Eine Seereise
« Antwort #32 am: 19.05.2009, 19:40:55 »
Grom, der schon gesessen hatte, war fast vom Hocker gefallen, aber jetzt stand er schon wieder.
"Verdammter Treibsand.
GIB DENEN BESCHEID DAS WIR VIELLEICHT LECK GESCHLAGEN SIND!"
Dann stürzt Grom auch schon selber los, auf der Suche nach dem Ursprung des plätschernden Geräusches.
Ertrinken war definitiv die schlechteste Möglichkeit aus dem leben zu scheiden.
Irgendetwas schwer verständliches grummelt er sich während dessen in den Bart.
"Ich hätte zu Fuß gehen sollen."

Leander Grauzwirn

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Eine Seereise
« Antwort #33 am: 19.05.2009, 20:53:11 »
Leander zieht die linke Augenbraue weit nach oben und blickt in Richtung des Ausgangs.

"Na dann mal wieder hoch... ich bezweifle das es eine Sandbank war, dazu sind wir zu weit auf dem Meer und wenn wir aufgelaufen wären, hätten wir jetzt wahrscheinlich  Schräglage.

Vielleicht ein Tier?"

Dann geht Leander gemächlichen Schrittes wieder nach oben.

Tael

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Eine Seereise
« Antwort #34 am: 19.05.2009, 21:03:13 »
Tael kann sich kurzzeitig nicht entscheiden was er tun soll, dann entscheidet er sich an Deck zu sprinten um grinsend nach einer Gefahr Ausschau zu halten.
Tael vergewissert sich das niemand ihn beobachtet, hebt die in den dicken Lederhandschuh gehüllte rechte Hand vor die Augen und zieht die Kaputze seiner Jacke tief über die Augen. In der Linken hält er weiterhin den Speer und der Streitkolben schwingt an Taels Gürtel hin und her.
Sollte ihn irgendjemand nun die Kaputze vom Kopf reißen würde er sehen
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Schreiber

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Eine Seereise
« Antwort #35 am: 20.05.2009, 15:34:19 »
Alle außer Grom

Als ihr an Deck kommt, bietet sich euch ein unheimliches Bild. An der Steuerbordseite des Schiffes brodelt und schäumt das Wasser, als würde es kochen. Aus diesem Malstrom heraus reichen einige Fangarme, die über das Deck peitschen und nach Matrosen greifen, welche verzweifelt versuchen, die glitschigen Tentakel abzuwehren. Auch an der Takelage und am Tauwerk der Masten reißen die Tentakel und richten dabei Schaden an. Ein Matrose liegt mit einer blutenden Wunde bewusstlos an Deck und droht abzurutschen, weil das Schiff vom Gewicht des Monsters sich immer weiter nach Steuerbord neigt.

Inmitten des an Deck ausgebrochenen Chaos steht die Bootsfrau Katti und schwingt ihren Säbel. Auch nach euch werden die glitschigen Tentakel greifen, wenn ihr über das Deck lauft.

Grom

Du stürmst die schmale Stiege hinab in den Laderaum so schnell es geht. Unten angekommen hältst du in der Dunkelheit ausschau nach der Quelle des Plätscherns. Schnell hast du diese ausgemacht. An der Steuerbordseite sind mehrere Planken eingedrückt und Wasser strömt hinein. Es sieht in deinen Augen nicht nach einem großen Wassereinbruch aus, aber wenn der nicht gestoppt wird, wird es wahrscheinlich bald bedrohlich werden.

Grom Felsenschulter

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Eine Seereise
« Antwort #36 am: 20.05.2009, 15:53:08 »
"Beim Moradins Bart! Dem hier wären ja noch die schlimmsten Piraten vorzuziehen!"
Grom betrachtet einen Augenblick mit Entsetzten wie das Wasser langsam den Raum beginnt zu füllen und schaut sich in der Finsternis um, ob er nicht irgendetwas entdecken kann, mit dem man zumindest kurzzeitig das weitere Eindringen des Wassers verzögern könnte.Nach ein paar Brettern, Ersatz Segeltuch, anderem Stoff, oder gar Leder, einfach nach allem, was er in die Lücken stopfen könnte sucht er da unten, und versucht dann, falls er was gefunden hat, schwere Kisten oder Fässer vor bzw. auf die provisorische Dichtung zu stellen, damit diese nicht sofort wieder herein gedrückt wird.
"Warum kommt denn keiner runter, der hiervon Ahnung hat?!" und stürmt dann wieder nach oben.

Tael

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Eine Seereise
« Antwort #37 am: 20.05.2009, 16:10:12 »
Tael bleibt kurz wie angewachsen stehen, dann sieht er das Ausmaß des Problemes.
Tael greift sich ein kleines Stück Holz und versucht den Fangarmen auszuweichen, dann versucht er den bewusstlosen Matrosen zu erreichen und ihn festzuhalten.
Sobald Tael das Wasser sehen kann wirft er das Holzstück in das Wasser und verlässt sich auf das Chaos das der Kraken veranstaltet.
Er nimmt die rechte Hand und zeigt auf das Stück Holz und lässt seinen Inneren Dämonen freien Lauf.
Ein Wort aus einer Sprache die nicht dazu gemacht ist auf dieser Welt von sterblichen Lippen zu fließen verlässt Tael. Das Holzstück zersplittert in einem lauten Knall und stößt eine Druckwelle aus.
Tael hofft das seine Magie unentdeckt bleibt und versucht den bewusstlosen MAtrosen aus der Reichweite der Tentakeln zu zerren. Am besten unter Deck.
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Servash Ellarnis

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Eine Seereise
« Antwort #38 am: 20.05.2009, 18:07:43 »
Servash knurrt leise, als er das Krakenwesen betrachtete. Da waren ihm Piraten doch deutlich lieber. Fast bereute er es, sein Kettenhemd angezogen zu haben, denn wenn dieses Wesen ihn erwischen würde, würde er mit Sicherheit untergehen. Auf der anderen Seite, würde es so weit kommen, wäre dem Schiff vermutlich eh nicht mehr zu helfen.

So zieht er denn sein heiliges Symbol, das er in den Gürtel gehakt hat, hervor und hebt es über seinen Kopf.

"Akadi, schenke mir die unwiderstehliche Kraft des Windes und lasse mich dieses Geschöpf der luftlosen Tiefen vernichten!" ruft er laut, und nach einem Moment kann man zusehen, wie seine Muskeln deutlich anzuwachsen scheinen. Dann wirft er den um seine Stachelkette gewickelten Stoff beiseite und beginnt, mit der gefährlich und ungewöhnlich aussehenden Waffe Schwung aufzunehmen.

[Zaubert Bärenstärke (30 Runden +4 Stärke) und zieht seine Waffe. Falls nötig 5-Fuss-Schritt von der Tür weg, um Platz zu machen wenn wer durchwill]

Azuil

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Eine Seereise
« Antwort #39 am: 24.05.2009, 16:17:00 »
Azuil betrachtet das Schauspiel eher gelassen. Es ist abzusehen gewesen, dass so etwas auf seiner Reise passieren muss. Bisher ist keiner seiner Tage je langweilig gewesen und meistens hat er generell solch Unglück, so dass er eher genervt die rechte Hand in die Hüfte stemmt, sich mit der Linken durch die Haare fährt und meint: "Bei Sune, Kattie, was habt Ihr da nur angelockt? Könntet Ihr Euch nicht ein paar nettere Freunde aussuchen?" Schließlich zuckt er jedoch mit den Schultern und nimmt in aller Gelassenheit seinen Bogen vom Rücken, um einen Pfeil aufzulegen.
Bezeichne mich als Spitzohr und ich bezeichne dich als tot!

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Eine Seereise
« Antwort #40 am: 26.05.2009, 14:25:44 »
Im Unterdeck macht sich Grom daran, die Ladung nach etwas zu durchsuchen, mit dem der Wassereinbruch provisorisch gestoppt werden kann. Schnell hat er ein paar Ballen Stoff mit Hilfe von Holzkeilen und Balken so verkeilt, dass kaum noch Wasser eindringt. Gerade will er sich abwenden und nachsehen, wieso keine Hilfe komme, als plötzlich ein weiterer Schlag den Rumpf trifft und die eben geflickte Stelle wieder auf bricht. Grompf hat sogar den Eindruck, es würde etwas mehr Wasser eindringen als zuvor.

Grom Felsenschulter

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Eine Seereise
« Antwort #41 am: 26.05.2009, 14:40:06 »
"ELENDER TREIBSAND!
So gibt das nichst! Was ist denn bloß da oben los?" und stürmt mit diesen Worten so schnell er aknn nach oben.
Er könnte das Loch so oft stopfen wie er wollte, wenn das, was es verursachte nicht behoben würde, würden sie so oder so untergehen.
"Beim Barte meines Urgroßvaters, warum reise ich auch bloß per Schiff!"
Grom wollte schon die Axt ziehen, denn das irgendetwas sie angriff war für ihn jetzt klar, aber dann lässt er sich doch erstmal stecken, bis er wieder an Deck wäre, hierdrin war es einfach zu eng, um mit einer gezogenen Axt herum zu laufen, und die Leitern konnte man mit Händen doch leichter nehmen.

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Eine Seereise
« Antwort #42 am: 26.05.2009, 16:40:34 »
Azuil kommt als erster aus der Luke, den Bogen schon gezogen. Er sieht sich um und muss feststellen, dass er freie Wahl hat. "Schwierig", murmelt er, zielt dann aber auf den Tentakel, der ihm ab ehesten gefährlich werden könnte. Langsam spannt er den Bogen und fühlt das Prickeln in den Fingerspitzen, als der Pfeil sein Heim verlässt und sich sein Ziel sucht. Ein Zittern geht durch den getroffenen Tentakel und er sinkt mit einem Platschen zurück ins Wasser.

Tael stürzt auf den Seemann zu, der vom Deck zu rutschen droht. Geschickt behält er auf dem schwankenden Deck das Gleichgewicht und packt den Bewusstlosen. Doch dieser hängt scheinbar irgendwo fest, denn Tael bekommt den schlaffen Körper kein Stück weggezogen.

Servash kommt ebenfalls aus der Luke gestürmt. Ein Gebet an Akadi auf den Lippen wird er kurz von einem rötlich-orangenem Leuchten umspielt.

Leander stürmt ebenfalls nach oben auf Deck und erblickt den riesigen Kraken.
"Verflucht, und ich hatte gehofft, es wird eine gemütliche Reise."
Geistesgegenwärtig spricht Leander einige Worte, die sich bedrohlich anhören und wohl nicht von dieser Welt stammen um darauf einfach von Deck zu verschwinden.

Auch Thymo hat, als er aus der Luke kommt, ein Gebet auf den Lippen. Plötzlich fühlt ihr alle euch ruhiger und konzentrierter, wisst ihr doch den Beistand einer höheren Macht als Unterstützung.

Die Tentakel bleiben wirbeln umher und greifen nach allen, die sich in ihre Reichweite begeben, was aber keiner von euch tut.

Da geht plötzlich eine Erschütterung durch das Schiff, als wenn es unter der Wasserlinie von einem dumpfen Schlag getroffen worden ist.

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Eine Seereise
« Antwort #43 am: 27.05.2009, 20:39:49 »
Azuil fährt sich zufrieden mit dem Finger unter der Nase entlang. "Ich würde sagen: Getroffen!" meint er leise zu sich selbst und hält dann nach einem weiteren Ziel Ausschau, dass sich ihm bietet. Und davon scheint es reichlich zu geben. Er sieht, wie Tael verzweifelt versucht, dem Seemann zu helfen, während in nicht ganz weiter Entfernung ein Tentakel um sich schlägt. Ziel gefunden! Mit geübter Hand zieht er einen weiteren Pfeil auf, streicht über das gefederte Ende, schickt ein kleines Gebet an Sune und entlässt den Pfeil, der sein Ziel auch trifft, dieses Mal jedoch nicht ins Wasser zurück sinken lässt.

Tael versucht indes immernoch verzweifelt den Seemann zu retten, selbst wenn er sich dabei in Lebensgefahr begibt. Mit einem kräftigen Ruck bekommt der den Seemann aus der Gefahr gezogen.

Grom kommt gerade an Deck an, als er auch schon sieht, was für ein Chaos hier herrscht. Er wirft ein paar Blicke um sich, aber der Gedanke vielleicht Tael zu helfen ist bei weitem nicht so überzeugend, wie sich auf den nächstbesten Tentakel zu stürzen.
"ELENDES MEERESGETIER!" schmettert er auf Zwergisch, zieht in einem Schritt seine Axt vom Rücken und lasst sie einen weiten Bogen über die Reling auf den Tentakel zu beschreiben, den die Axt auch Zielsicher trifft.

Servash hebt etwas die Augenbrauen, als alle vorstürmen, dann zuckt er mit den Schultern. Wo die angriffen, wollte er nicht hinten anstehen. Mit raschen Schritten tritt Servash auf das Deck hinaus und schwingt seine Stachelkette Beidhändig nach dem nächstbesten der Tentakel, welches das bei Grom ist. Sein Treffer schickt den Tentakel wieder in die Wellen zurück.

Von Deck erschallt ein kurzer Befehl in einer infernalischen Sprache, jedoch ist der Urheber dessen nicht sichtbar.
Kurz darauf peitscht das Wasser links vom Schiff auf und eine wahre Scheuslichkeit von einem fast 2 Meter lagen Hai durchbricht die Wasseroberfläche und schnappt nach einem der Tentakel, verfehlt diesen aber knapp.

Thymo kramt indes in seinem Rucksack und fördert einen kleinen Stab hervor.

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Eine Seereise
« Antwort #44 am: 29.05.2009, 11:50:15 »

Azuil zieht die Augenbraue hoch. Zu früh gefreut, so leicht werden sie das Ding also nicht los. Er wagt es, sich kurz nach Grom und Servash umzusehen, die sich hinter ihm mit den anderen Tentakeln beschäftigen. Wäre doch gelacht, wenn er nicht ebenso gut treffen würde wie der Zwerg. Er räuspert sich, zieht erneut sehr ruhig einen weiteren Pfeil auf und zielt ziemlich auf das, was er als eine Schwachstelle des Tentakels zu interpretieren glaubt.
"Auf denn, wird Zeit, dass wir das Viech in die Flucht schlagen, bevor wir noch alle untergehen."
Nein, darauf zu schwimmen, hat er es wirklich nicht abgesehen.
Gurgelnd versinkt der getroffenen Tentakel in den Fluten.

Tael ist zufrieden mit sich selbst, hat er doch einem Hilflosen geholfen, doch noch ist das Leben aller in Gefahr, sofort stürzt Tael mit seinem Langspeer auf den naheliegensten Tentakel zu, in der Hoffnung das die Reichweite des Speeres ihn davor bewahren wird von einem der Greifarme in die Tiefe gezogen zu werden.
„Heute ist nicht mein Todestag, ich gedenke nicht in einem Abgrund zu verschwinden, weder in diesem noch einem anderen.“
Doch der beherzt geführte Stich geht ins Leere.

Grom ruft „Einer erledigt, bleiben genug!“ und stürmt mit diesen Worten, die er mehr zu sich selber murmelt als alles andere, in Richtung Bug des Schiffes um auch diesen Tentakel abzuschlagen.
Kurz bleibt er stehen, nimmt Maß und schwingt die Axt horizontal gegen den Tentakel.
„Zurück in die Tiefe, die dich ausgespuckt hat!“
Mit einem unangenehmen ploppenden Geräusch schlägt Grom den Tentakel ab.

Servash brummt leise als der Tentakel vor ihm abtaucht. Dabei hatte er ihn garnichtmal so gut getroffen.
Dann jedoch wendet er sich herum und läuft über das Deck auf den nächsten Tentakel zu, den er wieder mit seiner Stachelkette peitscht. Dabei steht er etwas in den Knien und gleicht so die Schaukelbewegungen des Decks aus. Doch dieses Mal zerteilt die Stachelkette nur die Luft.
Irgendwie gefiel ihm dieser Kampf nicht, er hatte lieber Gegner, denen man ins Auge sehen konnte.

Der infernalische Hai schwimmt sofort auf den nächsten Fangarm zu und verbeißt sich in diesen.
Leader scheint hingegen abzuwarten wie die Übrigen sich im Kampf schlagen und bewegt sich in Richtung der Treppe nach unten um nicht mitten im Kampf zu stehen und den Tentakeln besser ausweichen zu können.

Mit dem magischen Stab zielt Thymo auf Grom. Dieser fängt an zu wachsen und wird deutlich größer und kräftiger.

Der gebissene Tentakel versucht sich gegen den Hai zu wehren, doch das Herumgezappel scheint diesen nicht sonderlich zu interessieren.
« Letzte Änderung: 29.05.2009, 11:56:54 von Schreiber »

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