Behutsam gleiten deine Hände zu der Tür. Durch die Angst fällt es dir schwer, dich auf die Magie zu konzentrieren bzw. dein gedächnis nach Wissen zu durchstöbern.
(Arcana) die Schattenpräsenz hinter der Tür lässt sich nicht leugnen, doch spürst du auch eine Macht in den Splittern, welche du konzentriert in deiner rechten Hand hast. ...
Die Macht der Splitter schient groß zu sein, wenn du nur eine Möglichkeit finden würdest, sie zu kanalisieren.
Plötzlich und unerwartet aber, du konzentrierst dich weiter auf die Tür, versuchst mit deiner geisteskraft zu ergründen was dorhinter die Quelle sei, durchgeht dich ein kräftiger, machtvoller Schub, dessen Quelle nur die grünen Splitter sein können...
@ silivros: du blickst auf Ashkiiz, wie sie sich konzentriert. Sie scheint vertieft in einer Art Trance zu stehen und nicht zu bemerken wie in ihrer Rechten Faust sie die Splitter immer fester zusammendrückt, dass eigentlich schon Blut fließen müsste. In ihrer Konzentration murmelt Sie etwas vor sich hin, du kannst nur einige Worte vernehmen: "bahe shu" tiphionar" ... sie murmelt diese immer wieder und betohnt sie mit kraftvoller Stimme als plötzlich:
mit einem lauten Krachen fliegt die Tür auf und ein greller, grüner Blitz schießt aus der geballten Faust von Ashiiz, ihre Augen leuchten smaragtgrün wärend die Tür in ihre Splitter zerbarst.
Dann ertöhnt in der Ferne ein donnergrollen, und was ihr jetzt seht raubt euch schlichtweg dem atem:
Ihr blickt in eine trostlose von Finsternis umhüllte Landschaft, die in einen fürchterlichen und lebensfeindlichen Sturm gehüllt ist. Wo ihr auch hinschaut seht ihr nur Finsternis. Am Himmel zuckt ein violettes Wetterleuchten.
Nachdem die Tür aufgeflogen ist fällt Ashkiiz erschöpft zu Boden, immer noch die Splitter in ihrer Rechten...
nocheinmal vernehmt ihr die Stimme, welche Iribes zu gehören scheint: hier werdet ihr bleiben bis in alle ewigkeit, denn niemand vermag es die Pläne des Prinzen zu vereiteln niemand! auch nicht eure dreckige familie!