Thema: Kapitel VIII - Auf der Spur der Assasinen..

[Auriel]

Auriel schaut dem Austausch von Höfflichkeiten zwishcen den Männern interessiert zu. Als der Kurator mit seinen Ausführungen endet, ergreift sie das Wort:

Das stimmt wohl Pelltar, wir sehen nicht aus wie Händler, aber daskönnte man ja ändern. Andererseits, wieso sollten wir unseren Ruf nicht nutzen un dasl die Fruende dieser Stadt dort auftreten? Man könnte uns z.B. mit einer Musterung betrauen, angesichts der Gefahren, die hier neuerdings lauern. An Idromian gewandt fügt sie hinzu: Verzeit meine Zurückhaltung. Mein Name ist Auriel und ich bin mit Kräutern und Magie und derlei nicht vertraut. Jedoch bin ich geübt mit dem Rapier.

[Jalyn DelElayndriss]

Jalyn wollte eine Antwort formulieren als Peltar wieder zu Worte kommt. Na gut denkt sich der Halbdrow. Konzentriert verfolgt der Magier das weitere Gespräch.

[Ash]

Ash wendet sich Idromian zu.
Verzeiht meine Zurückhaltung, Meister Idromian, meine Name ist Ashley Blacksmith. Aber meistens nennen mich alle einfach nur "Ash". Ich bin Priesterin des Gond, dem Herren der konstruierten Wunder.
Sie lächelt ihn an und reicht ihm die Hand.

[Idromian]

Idromian vernimmt Pelltars Argumente, nicht als offizielle Händler nach Garroth zu reisen.  Die nette Begrüßung der beiden anwesenden Frauen erwidert er freundlich.  Er schmunzelt ein wenig über die Bezeichnung "Meister". Von diesem Titel war er soweit entfernt wie ein Drow dem Gesetzesbuch des Guten..... Bei dem Gedanken blickt er wieder auf Jalyn. Es würde wohl noch etwas dauern, bis er ihm restlos vertraut. Vielleicht liegt es an seiner Erziehung oder auch den vielen Erzählungen über diese Wesen, die meist über ungeheuerliche Greueltaten berichteten. Und nun würde ein solcher, auch wenn es "nur" ein Halbblut war, ein Verbündeter..... Die Zukunft wird zeigen ob dieses unbehagliche Gefühl in Idromian gerechtfertigt ist....
Hat noch jemand einen Vorschlag bezüglich unseres Grundes nach Garroth zu reisen?  Dabei suchen seine Augen die von Pelltars, weil er überzeugt ist, dass er schon längst einen Plan gefasst hat.
 

[Ash]

Ein richtig guter Vorschlag will mir nicht einfallen, entgegnet Ash, aber wir könnten als das anreisen, was wir sind: Einfache Abenteurer.
Das ist in diesen Zeiten nichts Unübliches mehr, denke ich.
Die blonde Priesterin überlegt kurz.
Oder wir treten ganz offensiv auf. Das soll manchmal helfen, wenn man keine richtige Spur hat. Auf diese Weise lässt sich das Hornissennest aufschrecken und sie begehen in der Hektik einen Fehler...
Sie runzelt die Stirn.
Wie gesagt. Es ist nur ein alberner Vorschlag. fügt sie mit einem Seufzen hinzu.

[DonDiego]

Wir leben in einer Welt, die voller sonderliche Dinge ist, gute Frau Ashley. Daher kann kein Vorschlag "ab-sonderlich" sein. Letztlich würden eure Ermmittlungen immer irgendwann auffalen. Die Frage ist, wie groß das Hornissennest ist, wieviele Hornissen gibt es, wie schmerzhaft sind ihre Stacheln?
Offene Ermittlungen gäben euch freie Hand, doch würden sie auch einfacher beobachtet und erkannt werden - im Gegensatz dazu wäre eine "Verkleidung" für eine gewisse Zeit unauffälliger. Wie gesagt .. ich lasse euch freie Hand.

Wie ihr euch auch entscheiden möget, so ist der Baronin bewusst, dass sie in eurer Schuld steht und sie hat mich angewiesen, euch so weit es in meinen Kräften steht behilflich zu sein. Wenn ihr also noch Ausrüstungoder anderes benötigen solltet?

[Auriel]

Na ja, wir könnten als Wanderer odre Kartographen in das Dorf kommen. Wir könnten vorgeben, Karten der Umgebung zeichenenn zu wollen. Dann kann man auch automatisch mit den Leuten ins Gespräch kommen. Dann bräuchtenb wir einen Wagen, Papier und Stifte.

...schlägt Auriel vor, die total auf Heimlichtuerei steht.

[DonDiego]

Pelltar verharte einige Sekunden noch abwartend in Schweigen bevor er auf den Vorschlag eingeht.
Diese Art der Ausrüstung könnte ich Euch zur Verfügung stellen .. bzw. können wir Schein-Geschäfte im Dorf durchführen lassen. Damit würd niemand merken, dass ihr von der Baronie gesponsort werdet. Offiziell habt ihr die Dinge in den entsprechenden Läden gekauft.
In dem Moment in dem der Hofmagier den Satz vollendet betritt ein Wappenträger die Halle und verbeugt sich kurz. Dann flüstert er dem magier etwas ins Ohr und zieht sich dann rasch und höflich wieder zurück. Pelltar blickt ihm kurz nach und spricht dann wieder mit den Abenteuerern.
ich habe mich umgehört was die Starre eures freundes angeht. Der einzige hier in Restenford, der Euch mit dem Problem des Waldläufers helfen kann, ist der Hohe Priester des Tempels der Tymora, unserer Herrin des Glücks.

[Eafalas]

Der Druide hört aufmerksam zu. Als die Nachricht der möglichen Hilfe für ihren Freund eintrifft, wird er unruhig. Das mit den Kartographie finde ich gut. Das könnte funktionieren. Jetzt sollten wir uns aber um Ketanor kümmern und den Hohen Priester sofort aufsuchen. Der Gedanke daran, daß Ketanor noch lange so vor sich hin dämmert, gefällt ihm ganz und gar nicht!

[Auriel]

Na gut, wenn alle einverstanden sind würde ich vorschlagen, Pelltar besorgt uns die Sachen, die wir brauchen und wir gehen in den Tymora Tempel um Ketanor aus seiner Starre zu berfrweien?

[Jalyn DelElayndriss]

"Ein guter Vorschlag", sagt der Drow und erhebt sich.

[Idromian]

Dem würde ich mich auch anschließen. Idromian fragt bewusst nicht nach, was mit Ketanor passiert ist. Auf dem Weg nach Garroth wird noch genug Zeit sein um sich damit zu beschäftigen. Wie es auch über den Rest der Gruppe einiges in Erfahrung zu bringen sein wird....

[Eafalas]

Der Druide nickt zustimmend und macht sich ebenfalls fertig.

[Auriel]

Na gut, dann los würde ich mal sagen. Ähhh, würden die Herren sich vieleicht Ketanor unter die Arme klemmen?

[Jalyn DelElayndriss]

Jalyn guckt verwirrt zu Auriel: "Ihr beliebt zu Scherzen? Wie soll ich diesen kräftigen Krieger tragen?", fragt der Magier. Ein Blick zu den anderen beiden Herren der Runde lässt ihn erkennen, das alle drei anpacken müssen. "Vielleicht wenn wir ihn zu dritt tragen?", fragt er in die Runde.