Thema: Entdeckungen im Kloster

[Servash Ellarnis]

"Es nicht in die falschen Hände geraten lassen? Nun, dann sind unsere Hände natürlich genau die richtigen."

Servash grinst etwas und reibt die Hände aneinander. "Nundenn, jetzt, wo wir unseren ersten gemeinsamen magischen Gegenstand gefunden haben, wollen wir nicht noch weiter schauen wegen der Untotenplage? Wo gehts hier denn weiter hm?"

[Tael]

"Das scheint nicht irgendein magischer Gegenstand zu sein, das hier ist mehr, das hier ist mächtiger.
Aber warum liegt das hier rum..."
Tael schaut sich um.
"Also ich sehe keinen weiteren Ausgang, seht ihr einen, vielleicht versteckt?"

[Azuil]

Azuil ist beruhigt, dass sich Tael scheinbar schnell von dem kurzen Anfall erholt hat und hilft ihm auf die Beine, bevor er den Kopf schüttelt. "Nein, ich habe zumindest keinen Ausgang gesehen oder gefunden. Die Frage ist jetzt also, was wir vorhaben. Wir sollten jetzt das ganze Gelände noch einmal untersuchen und den Mönchen - oder dem, was von ihnen übrig ist - eine Bestattung zu teil werden lassen, bevor wir ins Dorf zurückkehren."

[Thymo Neumann]

Nachdem Thymo die Aktionen mit tiefen Schweigen verfolgt spricht er mit tiefer stimme "Freut euch noch nicht zu früh der Herd des Bösen ist noch nicht besiegt und warum hat es diese magische Artefakt zurück gelassen" 

[Tael]

"Naja, noch wissen wir nicht mit Sicherheit ob es von den Mönchen stammt oder ihren Untergang herbeiführte, wohlmöglich auch beides gleichzeitig...
Lasst uns versuchen jemanden zu finden der sich damti auskennt, aber hier ist weder der richtige Ort noch die richtige Zeit."

[Grom Felsenschulter]

Grom wirft Azuil ein missbilligenden Blick zu, als dieser beginnt einige Schmuckstücke einzupacken.
"Ihr wollt das doch nicht wirklich mitnehmen, oder?"
Als Tael zusammenbricht reagiert er allerdings nicht sichtlich, weder bestürzt, oder auuch nur erschrocken.
Das hat er jetzt davon, dass er sich mit so einem Hokuspokus abgibt. HA!
"Endlichj mal ein wahres Wort, lasst uns endlich zu sehen, dass wir hier rauskommen, da oben der wird sicher nicht darauf warten, dass wir zu ihm kommen, es sei denn, er wartet auf das verdammte Buch, weil er nicht rankam, weil es in einer geweihten Gruft sicher verwahrt war..." und ist davon überzeugt, dass er damit seine meinung dazu deutlich genug klar gemacht hat.

[Azuil]

Azuil schreckt auf, als Grom ihn anspricht. Einen kurzen Augenblick ist er verunsichert, doch dann strahlt er wieder und antwortet: "Aber Herr Zwerg, die Dorfbewohner und wir sollten für die Mühen entschädigt werden und Gold werden wir vielleicht noch genug brauchen. Außerdem...die sind doch tot, und ich bin sicher, dass ihr Gott nicht viel Wert auf solcherlei Sachen legt, sondern eher auf ihre Seelen, nicht wahr?" Schließlich hört er auf den Zwerg und nickt bedächtig. "Obwohl...so sicher erscheint mir diese Gruft nicht zu sein." Damit deutet er auf die offenen Gräber und die Tür. "Aber du hast recht. Lasst uns endlich von hier verschwinden, irgendwie gefallen mir solche Orte nicht. Sunes Tempel sind für gewöhnlich etwas...offener." Er grinst breit, was ihm aber beim Anblick des Zwerges wieder vergeht. Dass der Kerl aber auch immer so grummelig sein muss.

[Schreiber]

Als ihr nach oben kommt und vor die Tür des Tempels tretet hat inzwischen ein leichter Nieselregen eingesetzt.

War da nicht eben was zu hören? Eine Stimme? Nein, das war sicher nur eine Einbildung, welche sich unter das leise Flüstern der Regentropfen gemischt hat.

Und doch klang da was wie ein Ruf... Aber nein, wer sollte hier rufen.

[Azuil]

Erschrocken blickt sich Azuil um. Angestrengt versucht er heraus zu finden, woher der Ruf kommt und von wem oder was er stammen könnte.[1]

1.	Lauschen: 1d201d20+8 = (18) +8 Gesamt: 26

[Tael]

An Taels Händen flackern kleine violette Flammen auf, das Wasser dringt einfach durch sie hindurch als ob sie gar nicht da wären...
"Lebt vielleicht noch jemand, oder vielleicht auch nur schon wieder, lasst es uns rausfinden."

[Grom Felsenschulter]

Grom war zügig aus den Tunneln gestapft und hatte seine Axt wieder geschultert als er wie angewurzelt stehen bleibt und leicht verwirrt gerade aus schaut. Dann jedoch beißt er die Zähne zusammen, schüttelt den Kopf und stapft ein paar Schritte weiter.
Was war das?

Na, toll, nur ein paar Tage mit diesem Wanhsinnigen unterwegs und schon fange uich auch schon an Gespenster zu sehen.
ABer so wie sie Anderen aussehen, haben sie auch was gehört, vielleicht will uns da bloß jemand vorgaukeln, wir wären verrückt. und zieht bei deisen Gedanken wieder seine Axt von der Schulter und lässt seinen Blick über die Umgebung streifen, wobei er versucht Veränderungen in der Umgebung aus zu machen.[1]
"Könnt ihr iregndetwas entdecken?"

1.	Entdecken:1d20d20+1 = (9) +1 Gesamt: 10

[Azuil]

Während Grom spricht, vernimmt Azuil erneut den Ruf. "Klingt, als käme es aus der Richtung des Dormitoriums, vermutlich dahinter." Augenblicklich setzt sich Azuil in Bewegung, darauf vertrauend, dass er einen verrückten Dunkelmagier und eine Axt als Rückendeckung hat, falls das, was da ruft, doch gefährlicher sein sollte, als er derzeit annimmt.

[Thymo Neumann]

mit  leiser Stimme " Also gehen wir dorthin, ich würde ungern im Wald gejagt werden." und schreitet voran

[Schreiber]

Hinter dem Dormitorium befinden sich inmitten gepflegter Gärten zwei weitere, kleinere, nur ein Stockwerk hohe Gebäude. Als ihr am Dormitorium vorbei geht, wird die Stimme deutlicher. Es scheinen gedämpfte Hilferufe zu sein, welche aus dem nördlichen der beiden kleinen Gebäude kommen.

[Tael]

Vorsorglich beginnen Taels Augen violett zu leuchten und er starrt die beiden Häuder und die Gärten an, in der Befürchtung das entweder weitere Untote oder magische Fallen auf sie lauern.
"Lasst uns vorsichtig, aber nicht langsam sein, wir wissen nicht ob es eine Falle oder ein Überlebender ist.
Wieso sollte der Überlebende plötzlich um Hilfe rufen, die sache stinkt bis hier, aber ich würde es mir nicht verzeihen aus Feigheit jemanden sterben zu lassen ohne zu versuchen uihn zu retten."
gemäßigten Schrittes und auf einen Angriff gefasst schreitet Tael durch die Gärten hindurch auf das Haus zu aus dem die Hilfeschreie kommen.