Sobald kein Hindernis mehr ihren Weg ins Innere der Ruine versperrt, zögert die Leichenkriegerin keinen Augenblick, die nämliche zu betreten. Nur mit einem kurzen Nicken teilt sie ihre Anerkennung den anderen Kämpfern und Magierwirkern mit - dann wandelt sie direkt auf die Stelle zu, die unwiderstehlich nach ihr ruft.
Die Wiedergängerin spürt keine Gefahr mehr, nur einen gewissen Grad der Aufregung, die in ihrem toten Fleisch kribbelt, eine fragende Leere, die eine Antwort ganz in der Nähe wähnt. Dem quicklebendigen Befehlshaber, dem sich das fremde Grüpplein zuwendet, wirft sie nur einen knappen, stumpfen Blick zu. Der Hammerkopf knallt laut auf den Steinboden, als Erszebet die Waffe mit einer Hand loslässt und nur noch mit einer mitschleift, während sie sich gebannt dem Drachenmalkreis nähert. Steif streckt sie einen Arm aus, ihre knochigen Finger zittern leicht, doch unaufhaltsam nähert sich ihre Hand dem erstarrten Elfen, um diesen an der Schulter zu fassen und zu schütteln.